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Viehanhänger absenkbar

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Viehanhänger absenkbar

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Dez 16, 2024 16:50

Wie suchen für unseren Betrieb einen hydraulisch absenkbaren Viehanhänger für ca. 8GV.
Laderaumgröße ca. 6*2,2 m.
Die Anhänger alla Joskin BEtimax, Rolland Rollvan und Pronar liegen bei 20-25 T€ netto.
Ist für unsern Betrieb doch schon etwas saftig.
Die Suche nach etwas gebrauchtem in Deutschland ist aussichtslos.

In Frankreich, Belgien und Dänemark sieht das anders aus.
Dort gibt es verschiedene gebraucht Anhänger in verschiedenen Zuständen.
Teilweise was brauchbares für 6-10 T€. Soweit, so gut.
ABER: Wie sieht es mit der Zulassung aus?
Die Hänger haben teilweise mit hydraulischer Bremse oder keine Bremse.
Dann haben 75% untenanhängung Piton-Fix oder so.

Hat schonmal jemand einen Anhänger aus Westeuropa in Deutschland zugelassen?
Lässt sich eine hydraulische Bremse überhaupt mit unseren deutschen Schleppern fahren?

Freue mcih, eurer Erfahrungen zu hören.
Zuletzt geändert von motzlarerbauer am Di Dez 17, 2024 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon countryman » Mo Dez 16, 2024 17:28

Die dt. Anforderungen an Bremsen und Anhängung im lof Bereich sind etwas speziell im Vergleich zu den Nachbarn. Sehr wahrscheinlich wird es für Anhänger mit der beschriebenen Ausrüstung keine Betriebserlaubnis geben, jedenfalls mit vertretbarem Aufwand nicht.
Eine einfache hydraulische Bremse kann man mit einem Steuergerät anfahren, dann gibt es aber nur auf oder zu - gerade für einen Viehwagen nicht schön, und natürlich nicht straßentauglich. Nach neueren EU Vorschriften müssen wohl auch im Ausland die Hydraulikbremsen eine Gefahrenfunktion haben (Abreißbremse) wie das umgesetzt ist weiß ich nicht.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon County654 » Mo Dez 16, 2024 18:03

Die Anhänger laufen hier im Grenzbereich zu Hauf.
Die neueren wohl auch mit Druckluftbremsen.
Ältere wurden oft mit "Federspeicher" umgeändert, dann bremst man mit dem Federpaket und öffnet hydraulisch.
Ansonsten sollte die Nachrüstung einer Druckluftbremse kein Hexenwerk sein.
Bei 25 km/h, mehr geben die gebrauchten aus Frankreich ohnehin nicht her, wär eine Einzelabnahme wohl auch keine unmögliche Herausforderung.

Hier findest Du eineige Angebote:

https://www.agriaffaires.de/gebrauchte/ ... enger.html
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon Tegernsee1988 » Mo Dez 16, 2024 19:18

Du darfst in DE 3500kg ohne bremse fahren (hängt auch noch etwas vom traktorgewicht ab)
Hydraulische bremse zählt nicht als Bremse in DE.
Anschliesen kannst du sie dann musst mit dem steuergerät bremsen oder du baust ein anhängerbremsventil ein dan gehts über die fußbremse.
Was wiegt der hänger? Wieviel die viecher?

Wenn der hänger da drüben soviel günstiger ist ists fast wert eine druckluft einzubauen oder du bastelst eine auflaufbremse deichsel dran.

Deutsche papiere sind keon ding. Brauchst meist eine vollabnahme beim tüv
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Dez 16, 2024 20:18

County654 hat geschrieben:Hier findest Du eineige Angebote:
https://www.agriaffaires.de/gebrauchte/ ... enger.html
Viele Angebote , auch für kleineres Geld!
Darf man erfahren warum der Hänger hydraulisch absenkbar sein muss ?

Schon klar, die Viecher steigen leichter/besser ein , aber die steigen auch auf ne Rampe .
Mich würden die riesigen Radkästen stören .
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon 038Magnum » Mo Dez 16, 2024 20:53

Tegernsee1988 hat geschrieben:Du darfst in DE 3500kg ohne bremse fahren

Was in dem vom TE genannten Beispiel mit 8GV leider uninteressant ist.

Hydraulische bremse zählt nicht als Bremse in DE.


Zumindest nicht als zulassungsfähige Betriebsbremse.

Wenn der hänger da drüben soviel günstiger ist ists fast wert eine druckluft einzubauen oder du bastelst eine auflaufbremse deichsel dran.

Das Gebastel kostet Geld und macht eine Zulassung nicht einfacher. Da ist der Preisvorteil zunichte gemacht und hat noch ordentlich Aufwand mit sich gebracht - macht meiner Meinung nach keinen Sinn.

Deutsche papiere sind keon ding. Brauchst meist eine vollabnahme beim tüv


Den ersten Satz musst du als Ironie kenntlich machen. Die Vollabnahme ist nicht nur meist, sondern immer nötig. Und setzt einen wohlwollenden Prüfer voraus.

@TE: die Nachfrage nach dieser Art Anhänger ist ziemlich gering, die produzierten Stückzahlen wahrscheinlich auch. Wenn ein Anhänger aus dem Ausland, dann nur mit Druckluftbremse und von einem Hersteller, der auch in Deutschland vertreibt zwecks Zulassung. Die sind preislich dann auch wieder teurer und machen den Aufwand des Kaufs im Ausland wieder fraglich.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon langholzbauer » Mo Dez 16, 2024 21:23

Wenn ich mich so umschaue, scheinen Bedarf und Nachfrage reichlich vorhanden.
Ich träume auch nicht von sowas im wirtschaftlichen Preis. :wink:
@Sturmwind
Es macht bei ( Weide)Rindern schon einen großen Unterschied aus, ob die Tiere direkt eine Stufe hinauf in den fest abgesenkten Hänger steigen, oder erst eine schräge und im unebenen Gelände noch wackelne Rampe hinauf laufen sollen. :wink:
Die Bedienung der Rampe und ihrer Geländer wird mit zunehmendem Alter auch gern gespart.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Dez 16, 2024 21:45

Wir haben am Betrieb 2 Treibwagen und einen Fortschritt 2-Achser Viehanhänger mit Rampe.
Für die kurzen Strecken die Treibwagen und die langen Strecken der Viehanhänger.
Triebwagen ist absolut entspannt, da geht fast jedes Tier von alleine rein. Problem: du kannst nur wenige Tiere in Schrittgeschwindigkeit transportieren.
Der vorhandene Viehanhänger geht für 8GV, aber durch die Rampe problematische Beladung mit Gitter etc. Der Zeitvorteil geht bei der Beladung meist schon wieder verloren. Und die Verletzungsgefahr für Mensch und Tier ist mir auch zu hoch.
Im grunde sind wir mit den vorhandenen aber immer ganz gut zurecht gekommen.

Der Altenteiler wird auch nicht jünger und ich möchte einfach alleine die Herde, Stressfrei, Unfallfrei verladen können.
In der Nachbargemeinde läuft ein absenkbarer Wagen und ich habe mir auch schon 2 mal einen ausgeliehen.
Handling top.

Daher würde ich den vorhandenen Viehanhänger gerne ersetzen. Treibwagen bleiben aber da.

Da wir auch zukünftig zw. zwei Standorten 15km transportieren wollen, muss die Straßenzulassung oder der erlaubte Betrieb auf der öffentlichen Straße möglich sein.
Daher keine Bastelbude oder selbstgebautes.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Dez 16, 2024 22:07

Ich habe nochmal einiges durchgesehen an Anzeigen im Internet.
Scheint wirklich nicht rentabel zu sein, zumindest wenn man sich legal bewegen will.
Zum Umbau geeignete Anhänger in nem vernünftigen Zustand kosten auch 10t€ netto, Transport 1500€, Umbau/Papiere 3000€.
Ein neuer kostet 20000€ und den kann ich auch wieder verkaufen.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon Sturmwind42 » Di Dez 17, 2024 8:43

Schon klar das die Viecher auf einen absenkbaren Hänger leichter laufen, aber ob einem das 20 oder 25 K Wert ist ?
Bzw , ist es nicht eine Überlegung hier in z B eine kleine Fanganlage zu investieren ? Alternativ feste Treib-gänge-trichter auf den Weiden, an die man schön hinfahren kann ?

Oder aber das dauerhafte Ausleihen des absenkbaren Anhängers ? Ich meine der Besitzer der Leihmaschine wird auch froh sein , wenn sein Wagen ein Paar Euro generiert, oder nicht ?
Für das Geld kann man sehr lange den Wagen leihen , wahrscheinlich .

Oder weitere Idee, man sucht sich verbündete Rinderhalter und kauft den Wagen zusammen. Das sollte bei so einem Wagen , klare Regeln vorausgesetzt , doch funktionieren !

"Man" kennt die Bedingungen nicht vor Ort, aber ganz viel hängt beim Verladen von dem ab, der den Hut auf hat .
Nur so meine Gedanken dazu .
Wünsche eine gute und sinnvolle Entscheidung .
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon ChrisB » Di Dez 17, 2024 9:12

Man sieht diese absenkbaren "Joskin" Hänger, im Fernsehen,
Berichte vom Land ?
Mich persönlich, würde im Laderaum, die Reifenabdeckung, auf beiden Seiten stören??????
Bei uns hier die größeren Rindermäster, haben Lkw Viehhänger, natürlich mit Druckluftbremse.
Verladen von der weide aus, mit Panels.
Ich verlade meine Färsen, vom Triebwagen, auf Viehhänger (Alleine), oder auf den Lkw (Viehhändler) !
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon motzlarerbauer » Di Dez 17, 2024 10:52

Wir haben immer wieder wechselnde Weiden.
Die Flächenstruktur ist hier nicht so, dass man die Tiere einmal am Jahr hin fährt und dann wieder holt.
Es gibt feste weideflächen, wo man sich auch gut ein Treibgang o.ä fest installieren könnte.
Das wären bei mir 2 oder 3 Flächen.
Aber dann gibt es auch viele Flächen, wo die tiere mal ein paar Tage weiden und dann weiter ziehen.
Auch werden mal Ackerfutterflächen beweidet, wenn es passt.

Aufladen auf den Viehwagen (Händler oder unser eigener) machen wir auch meist aus dem Treibwagen raus.
Wie gesagt, das funktioniert auch ganz gut. Aber dann muss man auch meist zu zweit sein.

Wir haben Muterkühe mit entsprechenden Absetztern und keine Milchkuh, die mal als Trockensteller auf die Koppel darf.
Unser Vieh ist in der Regel ruhig und umgänglich, die Tiere gehen problemlos in den Treibwagen und das funktioniert auch alleine.
Aber zukünftig sollen eigentlcih alle Arbeiten alleine möglich sein.
Und die Betriebe, welche solche einen Wagen im Einsatz haben, schildern genau das.

Ich hatte mir einen solchen Wagen mal bei einem Bekannten geliehen, aber der hat ihn nur ausnahmsweise verleihen.
Eine dauerhafte Option zum leihen gibt es leider nicht.
Aber Bedarf wäre da, vielleicht verleihe ich den Hänger dann auch.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon langholzbauer » Di Dez 17, 2024 12:12

Ich stimme @Sturmwind im wesentlichen zu.
Normal sollte sowas, übrigens auch ein mobiler Fangflur, in einer Gemeinschaft sinnvoller sein und müsste beides über die BG förderfähig sein.
Denn nicht weniger Unfälle mit Rindern passieren im Zusammenhang mit dem Transport.

Aber das gibt nicht überall die Struktur her.
Gerade in der MuKuHaltung ist das im Osten schwierig.
Die Großbetriebe haben selbst genug wirtschaftlichen Einsatz und die Kleinstbetriebe haben ihre Kühe und auch Kälber schnell handzahm, um mit hohen Viehwagen oder PKW- Pferdehänger zu fahren und denen fehlt schnell der passende Schlepper für den Absenkwagen.
Im Mittelfeld holt sich jeder Zukunftsbetrieb selbst so einen absenkbaren...
Da bleiben dann nur noch wenige Betriebe übrig, die sich da rein teilen sollten...

Eigentlich ersetzt der Absenker schon den Treibwagen, welchen manche hier zum Verladen nutzen.

Dass die Besitzer so einen Transporter ungern verborgen, hat sicher auch mit dem hohen Preis zu tun! :wink:
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon Sturmwind42 » Di Dez 17, 2024 13:16

Ich versteh den Motzlarer Bauer , zumal ich auch paar Maschinen habe die sich nie rechnerisch darstellen lassen . Aber aus den verschiendensten Gründen eben schier anwesend sein müssen .

langholzbauer hat geschrieben:Dass die Besitzer so einen Transporter ungern verborgen, hat sicher auch mit dem hohen Preis zu tun! :wink:
Das würde ich bei diesem Wagen genau andersrum sehen , schliesslich ist es kein High Tech Gerät wo eine komplizierte Einweisung erforderlich ist .
Würde ich mir so einen Wagen einbilden, der sich dann nur schwerlich rechnet oder gar nicht , dann würde ich natürlich versuchen diesen so oft als möglich zu vermieten und den Bulldog wenns ist gleich mit !
Was soll da sein wenn ich einen schönen Mietvertrag habe der den Zustand des Abholens , des Zurückbringens und der dazugehörigen Kosten habe ? Kommt er dreckig , ist eben eine kostenpflichtige Reinigung fällig , kommt er kaputt was ausserhalb der Gebrauchsspuren ist , muss die Reparatur bezahlt werden . Und ja , neuer wird er davon nicht !
Dokumentation mit Bilder im Beisein des Abholers .

Aber Motzlarer , ich wüsste noch eine andere Idee , die müsste super toll auf dich abgestimmt sein :

https://www.youtube.com/watch?v=P22vSEzm1mI

Den Unterbau kann man z B bei Bremer-Maschinenbau kaufen ( wegen legal auf der Strasse fahren ) , den Rest kann man entweder selbst , oder wenn du das nicht möchtest , mit einem Stahlbauer zusammen erbauen .
Hier kannst du noch deine persönlichen Wünsche und Vorlieben verwirklichen .
Das muss ja nicht 100 % so sein wie im Video , die Gedanken sind frei !
Schon alleine so vom Nachdenken her , finde ich das bis jetzt die beste Lösung .

https://www.bremer-maschinenbau.de/tran ... chnik.html

Und hier vom Jabelmann sogar mit Viehaufbau !
https://euro-jabelmann.de/produkt/pl-6- ... plattform/

Ok ganz schön teuer , vielelicht doch nach was gebrauchtem suchen .
Zuletzt geändert von Sturmwind42 am Di Dez 17, 2024 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Viehanhänger aus Frankreich, Belgien etc. Zulassung

Beitragvon countryman » Di Dez 17, 2024 13:31

Sehe gerade sowas gibt es fertig zu kaufen, auch nicht billig aber evtl. mit Mehrfachnutzen (abhängig davon wie aufwändig der Umbau ist?)
https://euro-jabelmann.de/wp-content/up ... n-PL-6.pdf

"Eigentlich" ist die Unterlenker-Anhängung in D für Transportanhänger nicht erlaubt. M.W. laufen diese Plattformen zum Längsfahren von Anbaugeräten insgesamt als "Angehängte Arbeitsmaschine". Vieh- oder Ballentransport wäre in diesem Ticket nicht eingeschlossen. Wer viel fragt...
Durch den extremen Radstand sind die Fahreigenschaften dieser Plattformen ohne Lenkachse nicht gut, enge Weideeinfahrten darf es damit nicht geben. Wahrscheinlich deswegen nimmt Joskin die Radkästen in Kauf.


Ausleihen ist immer so eine Sache, hat schon viele Freundschaften ruiniert.
Zuletzt geändert von countryman am Di Dez 17, 2024 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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