Hallo
Ich habe momentan 50 kw Eta Heizkessel mit 4000 l Puffer und brauche im Jahr ca 55 rm Holz. Ich bin am überlegen ob der nächste Kessel nicht ein Hackschnitzel wird. ( 30 ha wald und will das holz im lohn hacken lassen)Meiner jetzt ist 9 Jahre alt , und muss ja ein wenig im vorraus nachdenken was wird. Brauche mir nicht gedanken machen wenn der jetzige kessel kaputt ist , da muss der plan zuvor stehen. Meine Technik die ich momentan habe ist eine ordentliche Zugmaschiene mit eine Öhler einachsHänger 3.5 x1,8 x 0,5 und eine Heckwanne mit 2x 0,8 x 0,9 . Was ich mir zulegen müste ist auf jedenfall ein Rückewagen.
Ein Bunker könnte ich neben den Heizraum machen wo aber max 25 srm rein gehn.
Mein plan im 300 m entfernten großen garten eine Betonplatte gegossen und das dort 1 jahr gelagerte holz direkt hin zu häckseln und mit fließ abzudecken. Und dann jede paar wochen mit der heckwanne was in den kleinen bunker zu fahren.
1. - Was haltet ihr generell von den beschriebenen vorhaben
2.- funktioniert das mit den Fließ
3.- hat jemand schonmal förderung beantragt zwecks Rückewagen? in Thüringen würde sowas angeblich funktionieren.
4.- bei einen verbrauch von ca 55 rm , was wird da der Hackschnitzelverbrauch sein? kann es sein 100 srm ?
5.- wie groß müste die Bodenplatte sein um ordentlich die schnitzel zu in die wanne aufzunehmen, bei ca 100 srm auf ein kegel geschüttet
6.- würden schnitzel auch aus den kornschieber bei den öhler rauskommen oder verhaken die sich?
7.- in den kleinen bunker am heizraum müssen die schnitzel ca 2,5 m hoch, hatte gesehen , das es solche förderschnecken gibt die senkrecht fördern und dann in den bunker oben rein verteilen über eine drehscheibe. jemand erfahrung? Und was sowas kostet ungefähr?
8.- welchen kessel würdet ihr empfehlen?
9.- Kommt jemand aus den umkreis von ca 150km von Jena in Thüringen der so eine Anlage hat und selber aus sein wald die schnitzel bezieht.
Vielen Dank im voraus
