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Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Waldmichel » Mo Mär 18, 2024 11:34

Hallo zusammen,

ich betreibe die Brennholzerei schon einige Jahre und habe stets Spaß dabei.
Zuletzt emfpand ich es aber doch immer als recht mühsam, die Stämme auf Meter abzusägen.
Bisher habe ich das Polterholz auf glatte Meterlängen eingeteilt, mit der Motorsäge abgelängt und mit dem Rückewagen aufgeladen und nach Hause gefahren. Dort wurde das Holz entweder zwischengelagert oder direkt auf dem Holzplatz einzeln mit der Zange des Rückewagens aufgenommen, neben dem Rückewagen 20cm über dem Boden gehalten und von beiden Seiten dann mit Motorsäge und daran montierten Ablänghilfe namens "Cut Control" abgelängt.
Somit muss ich für jeden einzelnen Stamm einmal auf das Podest vom Rückewagen klettern, was auf Dauer auch belastet.

Ein Kollege hat sich seinen RW schon ab Werk mit Funksteuerung ausstatten lassen. Bei der Arbeit hat er dann die Steuerung als kleines Pult vor sich am Bauch hängen. Ich glaube nicht, dass da noch vernünftig mit der MS gearbeitet werden kann... Kostenpunkt: ca. 7k€.

Ich könnte mir ein kleines Säge-Aggregat vorstellen, das ich mir auf den Rückewagen stelle und dort fixiere oder verspanne. Dann einen Stamm gegen einen Anschlag heben und per Funk oder Drücker ein Sägeblatt oder Sägeschwert aktivieren. Wenn nun das ganze System etwas erhöht positioniert ist, kann die abgesägte Meterrolle über eine kleine Rampe von der Säge wegrollen. Damit ist der Weg frei für die nächste Rolle. Wenn ein paar Rollen gesägt sind, können diese neben den RW mit dem Kran aufgebeigt werden und auf den Spalter-Einsatz warten. Vom Antrieb her wäre mir Strom am liebsten, da auf dem Holzplatz vorhanden. Zapfwelle wird wegen RW (Platz) schwierig und auch die Hydraulik hat schon mit dem RW zu tun... Gibt´s so etwas schon? Eigenbau oder ab Werk?

Wie habt ihr für euch diesen Arbeitsschritt eingerichtet?

Gruß Mathias
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Starane » Mo Mär 18, 2024 11:51

Servus,

Ich habe mir einen Zuführtisch gebaut. Stämme mit 4 m drauf, mit der Motorsäge per Hand auf einen Meter Sägen.Der Stamm liegt da auch ca. 1 m Höhe zum Sägen. Dann mit einem Kratzboden zum Spalter.

Viele Grüße Starane
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon 038Magnum » Mo Mär 18, 2024 16:31

Servus,

Die Kleinmengen für meine Eltern werden auf eine Rollenbahn mit Kegelrollen gelegt und am Ende in angenehmer Höhe mit der Kettensäge auf 25cm gesägt, die Röllchen kullern direkt auf den 5,7t und können dann vom Senior unter Dach mit dem kleinen Spalter nach Bedarf gespalten werden. Dieses System mit der Rollenbahn könnte für dich auch passen. Vorschub manuell, hydraulisch oder elektrisch, geht alles. Mit dem RW mehrere Stämme auflegen, am Ende der Bahn ablängen und zum Schluß mit dem RW verräumen. Ist vom Prinzip nichts anderes als ein Fördertisch am SSA.
Das ewige auf- und Absteigen vom RW wäre mir zu nervig.

Besten Gruß
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 18, 2024 16:54

Irgendwie verstehe ich die Fragestellung schon nicht.
Wenn RW vorhanden, dann legt man doch normaler Weise das Holz daheim am Spaltplatz bündig auf entsprechend genug Unterlagen ab, um es ablängen zu können.
Das mache ich auch bei vielen Lohnfahrkunden entsprechend ihren Wünschen, Vorstellungen und meinen Erfahrungen so.
Was als Rundholz unter 2m Länge mit dem Kran angefasst wird ist purer Luxus.
Ab da sind Zuführwinden am Holzspalter oder eine günstige Organisation im Gelände das Maß der Dinge.
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Englberger » Mo Mär 18, 2024 17:51

langholzbauer hat geschrieben:Was als Rundholz unter 2m Länge mit dem Kran angefasst wird ist purer Luxus.

Hallo,
beim Liegendspalter ist das evtl anders. Hab mir einen Zuführtisch für den Spalter gebaut, da passen so 1,5 Ster in Meterrollen drauf, und die heb ich mit dem Greifer drauf. Die Leute am Spalter rollen dann die Rollen auf den Spalter. Mit leichtem Gefälle geht das fast von selber.
Ich heb zu Hause die Stämme mit dem Greifer in Hüfthöhe und säg Meterrollen., diese werden dann zu Dreier Packs gerollt und auf den Zuführtisch gehoben. Ist jetzt nach 30 Jahren Entwicklung die schnellste und billigste Methode für den Liegendspalter.
Beim Hochkantspalter siehts natürlich anders aus.
Aber auch da tät ich den Stamm möglichst nahe am Spalter zu Rolle sägen.
Gruss Christian
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Manfred » Mo Mär 18, 2024 17:54

Von welcher Menge pro Jahr reden wir?
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Hinterwälder » Di Mär 19, 2024 8:41

Hallo,
ich würde mir alle 0,5 m ein Lager machen und die Stämme so auflegen, dass ich zwischen zwei Lagern die Meterrolen absägen kann. In der Mitte anfangen auflegen mit 2 Stämmen unten ein obendrauf. Diese dann versägen. Danach links und rechts ein unten und ein oben und dann in die dritte lage nochmal einen oben drauf und wieder versägen. Dies wären schon 5 stämme zum auf einmal sägen. Dann li u. re. je 3 Stämme und versägen, usw. bis das Lager voll ist. Dann den Holzspalter ans Lager stellen und eine Reihe nach der anderen spalten. Auf den Lagern müßten die Rollen einfach zum Spalter hinzurollen sein. Ich bin hier lieber etwas Low Buget. Ich bin am Sonntag über den Schönberg gefahren, habe aber nirgens viel Brennhoz gesehen.
Gruß
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Waldmichel » Di Mär 19, 2024 20:31

Danke für die ersten Anregungen und Ideen.

Der Reihe nach:
der Zuführtisch von Starane hat mich an die Sägeböcke in X-Form erinnert. Die müssten natürlich entsprechend dimensioniert sein, wenn da Stämme mit 5m und bis zu 50cm Durchmesser drauf sollen.

Das ganze könnte man mit der Rollenbahn von 038Magnum kombinieren in dem man die Rollen an die Innenseite der X schraubt. Ist nur die Frage wie gut darauf ein Stamm rollen mag mit seiner unebenen Oberfläche. Das fertige Produkt wäre dann ein Längsförderer, in der angetriebenen Variante mit Stachelwalzen wie hier z.Bsp.: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-276-1530

Die Option von Langholzbauer ist sicher die einfachste, aber je nach Menge wird das schon ordentlich auf den Rücken gehen. Und diesem zuliebe fasse ich auch viel Meterrollen noch mit dem Kran an...

@ Manfred,
ich bin davon überzeugt, dass hier der eine oder andere interessiert mitliest und jeder für sich finanziellen und materiellen Aufwand im Verhältnis zu seinen Mengen abwägen muss. Ist doch egal ob es mir 20 oder 200fm im Jahr sind.

@Martin,
ich fürchte, ich kann dir nicht ganz folgen. Bei den ersten 3 Stämmen komm ich noch mit, aber dann.. ich weiß, das ist schneller gezeigt, als schriftlich erklärt.
Du wirst ja sicher die Bundesstraße befahren haben, da ist natürlich niemand so blöd und legt in direkter Sicht- und Zugriffsweite Holz ab. Dank meiner Schwieger-Vorfahren wohne ich weder direkt an der B415, noch grenzt mein Wald an diese. Mein nähester Baum hat noch einen Abstand von ca. 60m zum Asphalt. Das Theater mit dem Wanderweg durch den Wald reicht mir völlig aus!
Aber ich habe tatsächlich eine Holzbiege mit ca. 80 Ster im Wald sitzen, die zumindest teilweise von der Bundesstraße aus sichtbar ist. Allerdings ist das Holz durch ein abgeschlossenes Tor und einen schlechten und steilen Weg nur mit dem Traktor zu erreichen.
Als das Holz letztes Jahr frisch gespalten im Wald saß, hat es noch hell geleuchtet, inzwischen Dank Patina schon im Tarnmodus.
Vermutlich
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon 038Magnum » Di Mär 19, 2024 20:49

Servus,

Wieviel FM pro Jahr machst du denn auf die bisherige Art? Das ist ja enorm zeitraubend. Den Maschineneinsatz bezahlt dir ja auch keiner - als Hobby mag's gehen, aber gewerblich?

Dem Rücken zuliebe macht da eigentlich nur ein SSA Sinn. Die dicken Brummer würde ich weiterverkaufen.

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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon langholzbauer » Di Mär 19, 2024 21:03

Nun,
da sind wir dann bei einem Faden, der neulich parallel eröffnet wurde.
Die mittlere Sappi mit knapp 80 cm Stiellänge ist dann das ideale Werkzeug, um Meterrollen rückenschonend schnell mal einige Meter zu bewegen.
Ich schreibe hier von durchschnittlichen Durchmessern zwischen 10 und maximal 60 cm .
Über 50 cm nimmt man in Ermangelung einer Winde am Spalter dann doch gern den Kran. :wink:
Es hat aber sicher auch nicht jeder so viel Gelände zur Verfügung, wie ich.
Deshalb soll das nur auf die Möglichkeiten hin weisen, die sich aus traditioneller optimierter Handarbeit und RW bieten.
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Groaßraider » Mi Mär 20, 2024 0:10

@Waldmichel wenns nur um das Ablängen von Baumstämmen zur Meterholzproduktion geht...
Ist das nur ein Anruf....

Ein guter Bekannter macht zwischen 200-400rm Meterscheidel jährlich, das meiste schneidet ihm ein LU am Lagerplatz vom Polter mitn Harvester auf 100cm Abschnitte.
Hab vor Jahren das mal live gesehen, innerhalb von 2-3Std. hat der ihm ca. 200rm abgelängt und auf niedrige Polter fallen lassen. Ideal zur Weiterverarbeitung....

Das hat ca. 600€ gekostet....

Kannst du mit der Motorsäge 1Rm auf 1m Sägen für 3€/rm?
Ohne körperlicher Belastung?

Da würde ich mir jeglichen Eigenbau ersparen :wink:
Gruß R. M.
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Starane » Mi Mär 20, 2024 2:39

Servus Waldmichel,

Das hat mit X- Böcken wenig zutun. Da kannst auch bis ca. 60 cm Durchmesser verarbeiten. Wenns ein Eigenbau wird kann man das so anpassen wie mans braucht, Länge und maximaler Durchmesser.

Viele Grüße Starane
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Waldmichel » Mi Mär 20, 2024 5:53

Groaßraider hat geschrieben:@Waldmichel wenns nur um das Ablängen von Baumstämmen zur Meterholzproduktion geht...
Ist das nur ein Anruf....

Ein guter Bekannter macht zwischen 200-400rm Meterscheidel jährlich, das meiste schneidet ihm ein LU am Lagerplatz vom Polter mitn Harvester auf 100cm Abschnitte.
Hab vor Jahren das mal live gesehen, innerhalb von 2-3Std. hat der ihm ca. 200rm abgelängt und auf niedrige Polter fallen lassen. Ideal zur Weiterverarbeitung....

Das hat ca. 600€ gekostet....

Kannst du mit der Motorsäge 1Rm auf 1m Sägen für 3€/rm?
Ohne körperlicher Belastung?

Da würde ich mir jeglichen Eigenbau ersparen :wink:


Genau wegen solcher Vorschläge und Informationen habe ich dieses Thema gestartet. Das ist super!!
Klar, ganz so einfach ist es dann nicht immer, dass es nur mit einem Anruf getan ist. Dazu müssen erstmal die hiesigen Kandidaten ausfindig gemacht werden um die Möglichkeiten abklopfen zu können. Aktuell verarbeite ich ca. 100fm/Jahr, allerdings kommt das Holz etappenweise zu mir, da ich weder auf dem Stammholzplatz noch auf dem Spaltplatz entsprechend Platz habe um auf einmal alles dort liegen zu haben. Aber da bleibe ich auf jeden Fall mal dran!


@Starane,
kleines Mißverständnis! Der von dir beschriebene Zuführtisch hat mich gedanklich zu den X-Böcken inspiriert. Auch hier gilt mal wieder: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Da hast du dich aber sauber eingerichtet, Respekt!
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon 038Magnum » Do Mär 21, 2024 9:51

Servus,

Die Idee mit dem Harvester ist nicht schlecht, aber rückt der für nur 100FM, und die noch nicht auf ein Mal, überhaupt an? Bis zu welchem Durchmesser funktioniert das noch sinnvoll? Wenn wir nicht über Hessenforst explizit Harvesterholz bestellen, bekommen wir als Zuteilung aus dem Interessentenwald nur dicke, astige und krumme Buchen. Das wird mit dem Harvester wahrscheinlich auch eher schlecht funktionieren.

Besten Gruß
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Re: Vom Stamm zur Meterrolle, Tipps und Maschinen?

Beitragvon Groaßraider » Fr Mär 22, 2024 20:51

038Magnum hat geschrieben:Die Idee mit dem Harvester ist nicht schlecht,


Das ist keine Idee, sondern ein sehr effektiver, kräfteschonender, kostengünstiger Arbeitsablauf!
Bis 85cm Ø....
Hast du eine bessere Alternative?

Oder war das wieder nur so ein Schuss wie mit der serienmäßigen Renault Komfort Kabine seit 1969 :regen:
Gruß R. M.
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