H.B. hat geschrieben:Hey Brombi,

Ich fühle mich auch als mein eigener Knecht wohl. Zudem kann ich den ganzen Tag, das ganze Jahr meinem Hobby nachgehen.
Und um die Kohle.....


.....mach dir mal keine Sorgen

Noch einer der nur aus Hobby arbeitet

ihc833 hat geschrieben:Brombi,

H.B. ist ein Wirtschaftsflüchtling der in seinem Heimatland, einer Steueroase, ein ganzes Kohlenbergwerk besitzt. Er produziert seine Milch dort wo es am kostengünstigsten geht. Die Gewinne fallen jedoch in der Steueroase an.

....bliebe nur noch zu klären, ob es vor oder nach 1980 lukrativer war....
(In diesem Falle selbstverständlich rein auf die LW bezogen )

mit Sicherheit danach, denn davor konnte in der Landwirtschaft nur der Geld verdienen, der sich den Buckel kaputt gearbeitet hat.

Klar, gab ja auch weniger Subventionen

Ach, hab noch was vergessen :

Den Buckel arbeiten sich heute die kleinen Handwerker krumm.

Für : siehe Oben (u.a.)

Grüße

Brombi, wegen der Subventionen wird kein Durchschnittsbetrieb vorher oder später das Loch zumachen. Die meisten Landwirte reichen das so oder so an den Verpächter durch.

Ob ein Hof dicht macht, hängt davon ab welche Alternativen der Hofnachfolger hat oder nicht hat. Wo sehe ich als Hofnachfolger eher die Möglcihkeit meine Perspektiven zu verwirklichen oder nicht. Das ist der grund für 98 % aller betriebsaufgaben. Die anderen 2 % endeten unter einem Rindvieh oder Schlepper bzw. klebten mit Motorrad oder Auto am Baum.