Ich sehe kein sinn die Vorderachse mit dem genanten vorhaben zusperren.

Wenn Frontlader oder Fronthubwerk vorhanden ist und Polterschild oder Gabel/Schaufel montier damit auf im Boden Abstützen beim Beiseilen mit der Winde.

Mfg Florian

wurzelzieher hat geschrieben:[ Einen 406 mit Forstaufbau bewege ich seit 20j,mit moderner technik nicht mehr zu vergleichen und erst recht nicht mit größeren,ggfs. spezialmaschinen.Wer käme auf die idee einen Lanz Glühkopf mit einem Claas Axos zu vergleichen.Leider weicht das ganze vom thema ab,vorderachse am Schlepper sperren.MFG

Recht hast Du... irgendjemand hatte aber den Unimog hier ins Spiel gebracht Das ich mit dem Unimog gearbeitet habe ist nun auch schon fast 20 Jahre her und damals waren die Dinger schon nicht mehr Zeitgemäß...

Hallo johndeere93
Deine Idee ist mit Sicherheit nicht schlecht. Da hab ich mir auch schon die gleichen Gedanken gemacht.
Aber es ist sicherer vor der Arbeit im Steilhang den Frontlader abzubauen. Bei abgebautem Frontlader
hast Du bessere Fahreigenschaften als mit abgestützter Forderachse.

Gruß thomas

Schaut mal auf www.jake.fi nach
Die stellen sowas her, allerdings ist das als Stabilisator für den Kranbetrieb gedacht

Würde das während dem Fahren eher als Verschlechterung ansehen. Am Steilhang ist es auch nicht eben. Nun kommt links ein Loch und rechts ein Wurzelstock, hast womöglich noch was am Frontlader und schon kippt er. Würde das nicht machen..

Wie schon erwähnt haben Mobilbagger diese Achs-pendel-sperre auf einer Achse (meist der "nicht-gelenkten", oder bei Baggern mit Allradlenkung, bei der dem Schild abgewandten Achse)

Wenn man gebaggert hat (mit geschlossener Sperre) und dann weiterfährt und vergessen hat das Achspendel zu entsperren steht der Bagger bei der allerkleinsten Unebenheit auf drei Rädern und ist tierisch kippelig.

Genauso wird es Dir mit deinem "steifen" Trecker dann auch gehen - wenn er steht: gut! sobald du fährst: Katastrophe!

Gruß
Constantin