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vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon GtFahrer » Mo Aug 06, 2012 14:05

Hallo ich habe 2 18t Kipper erworben und möchte die nun auf 40km/h zulassen und anmelden. Nun die frage zur Vorgehensweise erst zum TÜV dann Zulassungsstelle und dann Versicherung oder wie funzt dass? Hat schon jemnand Erfahrung und kann berichten?
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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon abu_Moritz » Mo Aug 06, 2012 15:11

Tüv/Dekra -> Versicherung -> Zulassungsstelle
Gruß Jo


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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon Johnny01 » Mo Aug 06, 2012 15:51

richtig, erst zum TÜV, dann zur Versicherungsstelle und dann kannste Zulassen. Allerdings muss er hinten und ich glaub einen seitlichen Unterfahrschutzhaben.
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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon countryman » Mo Aug 06, 2012 21:20

das seh´ ich aber anders, mit deutlich mehr als 25km/h und zulassungsfreien Anhängern erwischt zu werden ist kein Kavaliersdelikt. Die laufenden Kosten sind recht überschaubar und der Aufwand mit 2jährigem Prüfintervall auch.

Erforderlich ist natürlich erstmal dass die Wagen technisch geeignet sind, also in erster Linie Achsen und Bremsausrüstung. Wenn es den Hersteller noch gibt kann der einfachste Weg die Vorlage einer Herstellerbeschinigung sein. Sonst macht der TÜV auch gern mal Schwierigkeiten...
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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon AGRO-Hessen » Mo Aug 06, 2012 22:51

"Kostet also nicht viel".... dann sag mir doch mal was nen 18Tonner beim Tüv kostet.... bin gespannt. :D
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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon abu_Moritz » Mo Aug 06, 2012 23:06

bei uns ist es grad Mode die Bauern mit 2 zulassungsfreien 25ern raus zu ziehen,
die sind teilweise aber auch in einem erbärmlichen Zustand und dann mit 50 Sachen unterwegs ...
also wenns so weiter geht würde ich verstehen wenns die zulassungsfreie Geschichte bald Geschichte ist,
an wievielen zulassungsfreien Hängern tut Bremse UND Beleuchtung??? an <1% ???
Gruß Jo


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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon TomDeeh » Di Aug 07, 2012 7:17

AGRO-Hessen hat geschrieben:"Kostet also nicht viel".... dann sag mir doch mal was nen 18Tonner beim Tüv kostet.... bin gespannt. :D


Hi ,

wahrscheinlich gelten die gleichen Gebühren wie für LKW-Anhänger , da wäre es in BaWü 86,50€ bis 18to zGG und 101€ für bis 32to zGG und 102€ für mehr als 32to zGG.
Gruß Tom
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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon GtFahrer » Di Aug 07, 2012 8:57

Mir geht es in erster Linie darum dass wenn sie angemeldet sind, sind sie Versichert bei Diebstahl usw. Vor Jahren wurde uns nämlich einer gestohlen abends aufs Feld gestellt, Mähdrescher kam doch nicht mehr am nächsten Morgen Hänger weg.
Und eben der Aspekt dass man Offiziell mit 40 unterwegs sein darf. TÜV schadet in dem Fall dann auch nicht weil wenn ich denke du hast 36t oder eher mehr im Genick und Bremse Tut nicht richtig könnte es deine letzte Bremsung sein von daher sind vielleicht 100€ pro Jahr gar nicht schlecht Investiert.
Aber ist schließlich jedem das seine!
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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon JueLue » Di Aug 07, 2012 9:14

MarlboroMann hat geschrieben:Der Witz ist doch ganz einfach, das es am Ende keinen interessiert ob der Anhänger zugelassen ist, oder nicht. Und das ist meine Erfahrung aus diversen Kontrollen und leider sogar aus einen Unfall.
Ja selbst beim Unfall ist es niemanden Aufgefallen, bzw da sind die Anhänger nur am Rande erwähnt, im späteren Ablauf sind sie gar nicht mehr erwähnt...
Selbst das nen 40km Schild direkt neben einen Nummernschild ohne amtliche Siegel oder Tüv Plakette hängt hat bisher niemanden gestört...

mfg


Das sieht aber bei einem Unfall mit Personenschaden, egal wer nach dem ersten Eindruck Schuld ist, völlig anders aus. Da interessieren die sich plötzlich für jedes Detail...

Ich halte die 40km/h Zulassung auch für eine sehr sinnvolle Sache. Auch bei sehr alten Anhängern ohne Herstellerunterlagen ist das mit überschaubarem Aufwand möglich, wenn die technischen Voraussetzungen stimmen.

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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon JueLue » Di Aug 07, 2012 16:28

Na, da staune ich aber...
Hier wurde bei einem Unfall der ganze Zug beschlagnahmt und wirklich alles untersucht.

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Re: vorgehensweise Anhänger mit 40km/h zulassen

Beitragvon Epxylon » Di Aug 07, 2012 19:26

MarlboroMann hat geschrieben:Der Witz ist doch ganz einfach, das es am Ende keinen interessiert ob der Anhänger zugelassen ist, oder nicht. Und das ist meine Erfahrung aus diversen Kontrollen und leider sogar aus einen Unfall.
Ja selbst beim Unfall ist es niemanden Aufgefallen, bzw da sind die Anhänger nur am Rande erwähnt, im späteren Ablauf sind sie gar nicht mehr erwähnt...
Selbst das nen 40km Schild direkt neben einen Nummernschild ohne amtliche Siegel oder Tüv Plakette hängt hat bisher niemanden gestört...

mfg


Genau und wenn es keinem auffällt bringen wir jetzt einfach lustig Leute um oder wie?
Ich meine warum kann man sich nicht einfach an die Regeln halten?

Ich sehe schon den Tag wo der Gesetzgeber ein Gesetz herausbringt in dem es heisst:
Alle Anhänger der LoF müssen Versichert und zugelassen egal wie schnell damit gefahren wird.

Dann will ich mal Gesichter derer sehen die 24 solcher Anhänger haben, in einem Zustand in dem das Wort Schrottreif noch geschmeichelt ist.

@Juelue Dito Hier bei uns wird auch alles von der Polizei mitgenommen bzw. beschlagnahmt.
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