@Fadenfisch: sag mal hast du die mit dem EDER so lang gespalten?? ^^ dann hol ich mir den doch am Wochenende auf der Messe
@ tingtangl Sepp: S&Ü hat da ne grosse Auswahl....bin von den Maschinen besgeistert, allerding schreckt mich der Preis da ein wenig ab ^^ der kleine Langholzspalter 4 fach Kreuz, 30KW E-Motor 1m Durchmesser kostet stationaer mal bene 52K + Steuer
Ja das war der Eder. Die längsten Stämme die ich gespalten habe, waren 6m am Stück. Musst beim nachsetzen halt ein paar Keile einlegen.
Das geht auch nur, wenn er nicht zu krumm ist oder zuviele Äste hat. Wenn das der Fall ist, sind die Stücke schöner und du bist schneller wenn sie nur max. 2m lang sind.
Am Anfang tut man sich etwas schwer mit dem Gerät. Aber wenn man den Dreh raus hat wie man wo bei welcher Stelle ansetzen muss ist es ganz einfach.
wie sind denn Deine Erfahrungen nun mit dem Eder-Spaltgerät? Ich interessiere mich nämlich auch sehr für dieses Gerät, um den ganz starken Stammabschnitten den "Schrecken" zu nehmen und die vorgespaltenen Stücke dann mit dem 12-to-Vertikalspalter "fein" zu spalten.
@ Fadenfisch: Du bist auch weiterhin überzeugt von diesem Gerät?
Habe nun ein Angebot von < 1.700 EUR für ein Neugerät vorliegen.
Werde mir kommende Woche das passende Hydraulikaggregat EHA 150 dazu bestellen. Wollte erst meine stationäre Antriebsmaschine für den SSA (EX IHC 423) umrüsten, da ich mir aber vielleicht noch dieses Jahr ein 30KVA Stromaggregat und den Antriebsmotor für den Taifun SSA kaufe, fällt der IHC weg.
Hallo Vorgespaltene Stämme sprich ab 40 cm Durchmesser aufwärts machen zum verarbeiten mit dem Joy 400 nicht wirklich Spaß. Ich habe ein paar mal 4-5m Stücke mit eien baggerspalter zerkleinern lassen und dann durch den Schneidspalter gelassen. Nachteil große lange stücke lassen sich nur sehr schwer drehen und ausrichten. Mann muß sehr oft nachkorrigieren weil die eckigen Stücke sich nicht automatisch unten in der Mitte ausrichten und vor allem bekomst du mehr "Anzündholz" als du brauchen kannst. Große Stämme verkaufe ich nach dem Spalten als Meterstücke oder als ganze Stämme. M.f.G. Fritz
Das kann ich jetzt so nicht bestätigen. Hab im Dezember für nen Kunden erst ca. 20RM aus dicken, vorgespalteten Stämmen aufgearbeitet und das hat echt gut funktioniert.
Hallo Mit den Stämmen auf deinem Bild glaube ich dir das, die sind relativ gerate und astfrei. Doch bei etwas krummen und dann noch astigen die unter Umständen nicht sauber entastet sind glaube ich nicht das, das noch so Problemlos ist. Bei 20 Rm die man in 3 Stunden Aufarbeitet hat man meist noch genügent Power um die Stämme zu drehen und zu heben, doch nach 40 oder 50 geht bei mir die Puste aus und der Rücken Schreit nach 3 Tagen Pause( bin halt doch nicht mehr der Jüngste ). M.f.G. Fritz
Ich hatte auch mal über einen Baggerspalter nachgedacht, mich dann aber für den Eder entschieden. Ein Grund war u.a., das beim Baggerspalter das Holz nicht so sauber reisst, also so wie du schon selber sagst, es mehr Spreißel gibt. Das ist beim Eder nicht so der Fall da das Holz sauberer aufplatzt. Ähnlich wie beim Stehendspalter. Ich spreche jetzt aber für frisches Holz, keins was schon 8 Monate oder länger im Wald gelegen hat, den das reagiert bereits etwas anders.
Vorgespaltenes Holz macht bei mir keinen großen unterschied, höchstens wenn die Vorgespaltenen Stücke zu klein vom Durchmesser her wären. Aber die Stämme die größer wie 40cm sind werden geviertelt und das reicht meistens aus. Ich habe auch schon mal trockene Meterstücke was mal mit einem Stehendspalter gemacht wurden, durch gelassen. Geht auch, man muss halt aufpassen das diese sich nicht Drehen beim Sägen. Allerdings ist Effiezienz was anderes.... Aber was will man machen wenn man noch Reste rum liegen hat.