Keine Ahnung.
Wir essen deutlich weniger Fleisch als früher - also unser Kaufverhalten hat sich verändert.
Vielleicht reicht es vielen auch in der Kantine fleischlos zu essen, dann wurde der Fleischkonsum auch reduziert.
Viele werden ihr Essverhalten aber auch gar nicht ändern, oder nur sehr langsam.

Westi hat geschrieben:Keine Ahnung.
Wir essen deutlich weniger Fleisch als früher - also unser Kaufverhalten hat sich verändert.
Vielleicht reicht es vielen auch in der Kantine fleischlos zu essen, dann wurde der Fleischkonsum auch reduziert.
Viele werden ihr Essverhalten aber auch gar nicht ändern, oder nur sehr langsam.

Bei uns gibt es täglich Fleisch. Warum auch nicht....wir sitzen an der Quelle.....Rind-Schwein- Lamm-
Hähnchen- Ente-Gans und Pute......alles in der Truhe aus eigener Erzeugung.

Kann ja jeder machen wie er will.
Ich habe meine Ernährung aus gesundheitlichen Gründen umgestellt. Jetzt gibt es weniger, dafür aber besseres Fleisch.

Westi hat geschrieben:Kann ja jeder machen wie er will.
Ich habe meine Ernährung aus gesundheitlichen Gründen umgestellt. Jetzt gibt es weniger, dafür aber besseres Fleisch.

Wir haben eh das Beste Fleisch. Seit mehr als 15Jahren kaufen wir keines mehr.

Wir nehmen nur das "schlechte und billige" Fleisch, weil mit dem Zeug wird am wenigsten betrogen.

Was gut oder schlecht ist, wird einzig über die Qualität des Qualitätsmanagementsystem definiert.
Wo kein gutes QM ist, das ist meist der letzte Dreck und der wächst oft im eigenen Garten.

T5060 hat geschrieben:Wir nehmen nur das "schlechte und billige" Fleisch, weil mit dem Zeug wird am wenigsten betrogen.

Was gut oder schlecht ist, wird einzig über die Qualität des Qualitätsmanagementsystem definiert.
Wo kein gutes QM ist, das ist meist der letzte Dreck und der wächst oft im eigenen Garten.

Vielleicht bei dir.

Isarland hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Wir nehmen nur das "schlechte und billige" Fleisch, weil mit dem Zeug wird am wenigsten betrogen.

Was gut oder schlecht ist, wird einzig über die Qualität des Qualitätsmanagementsystem definiert.
Wo kein gutes QM ist, das ist meist der letzte Dreck und der wächst oft im eigenen Garten.

Vielleicht bei dir.

Na da hat der kleine blaue Traktor mal wieder einen rausgehauen…
Wieso unbehandeltes Gemüse aus meinem Garten schlechter sein soll, als zertifiziertes Bio-Gemüse weiß ich nicht. Nicht jeder hat Salz-Verseuchte Böden.
Und wieso mein Stamm-Metzger, der ausschließlich Regionale Ware selbst schlachtet und verarbeitet, ohne Zertifizierung schlechtere Ware als das Billigfleisch herstellen soll, würde mich auch interessieren.

Die Ergebnisse der Hausgarten-Analytik sind immer noch grottenschlecht, die haben nicht annähernd eine so hohe Schadstofffreiheit wie Ackerböden. Da wurde früher das Putzwasser und die Ofenasche draufentsorgt. Dann kommt da oft eine Entnahme von oberflächennahen Wasser dazu, sogenannte BIO Dünger aus dem Gartenmarkt und der gute Kompost. Der Boden hat eine wunderbare Archivfunktion, der vergisst nichts.
Ganz leckere Einträge findet man bei Leuten, die mit dem guten Wasser aus der Regenwassertonne bewässern. Da kannst an der Bodenprobe die Wirtschaftsgeschichte der letzten 300 Jahre nachvollziehen.
Das kugeln bekomme ich immer, wenn die Leute sich "gesiebten Mutterboden", also toten Boden ankarren lassen. Gerade in sogen. stadtnahen Schrebergärten findet man i.d.R. ALLES. Ich habe dort bisher noch nie eine Einstufung nach LAGA als Z-NULL erlebt. Das ist mittlerweile alles entsorgungspflichtiger Abfall. Der Abfallunternehmer/Erdbauer fährt den an seinen Platz, tauscht das gegen entsorgungspflichtigen Abfall für die Deponie aus, der dort schon am Lager liegt und der verpestete Mutterboden wird vermischt, gesiebt und an Neubaudeppen teuer verkloppt. Der Siebrest landet dann im Bauschuttrecycling. Kenne ich alles.

Wer sich gut ernähren will, ist viel mit Wurzeln und Knollen vom Acker und Fleisch. Fleisch hat den Vorzug, dass es aus einem Organismus kommt und dort über Leber, Niere usw. ungesunde Stoffe bereits abgetrennt wurden. Muskelfleisch und Milch ist eigentlich immer Mega-Clean und Innereien wie Leber und Niere sind auch sauberer wie jedes Gemüse. Selbst Dinger wie Antibiotika oder irgendwelche Keime werden durch die Hitzebehandlung (Braten, Grillen, Kochen) immer abgetötet.

T5060 hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:Die streichen ja nur die Currywurst. Alles andere an Fleischgerichten wird wohl bleiben (müssen). Immerhin haben die für ihre 7 Mio. Currywürste ca. 14 Tsd. Schweine im Jahr verarbeitet. Die Wurst war absolut hochwertig!

Die streichen nicht die Currywurst, sondern stellen eine weitere Kantine vollständig auf vegan und Fisch um.

Currywurst mit Pommes halt ich für nen üblen Fraß. Da ist nicht schade darum. Ich mach mir aber schon Sorgen, dass die Leute immer weiter Richtung Veggie getrieben werden.
Wenn durch weniger Tierhaltung das Klima gerettet werden soll, würde ich als Erstes auf die Pferde los gehen. Die Pferde-Wettbewerbe gehören aus dem Programm der olympischen Spiele genommen.

Wer schlau ist, ißt von jedem etwas, von möglichst unterschiedlichen Herkünften und wie gesagt das Muskelfleisch ist vorgefiltert,
während bei pflanzlichen Produkten der menschl. Organismus diese erst reinigen muss vor Aflatoxinen und JKK-Giften usw.
Wobei Industrieware immer den Vorteil hat, das die ein Top-QM/HACCP haben und durch die Verarbeitung schön sauber verkocht ist.
Nicht umsonst werden die Menschen immer gesünder, fitter und älter. Muss wohl an der guten Ernährung und guten Medizin liegen,
die eine große Unterstützung dabei von der chemischen Industrie erfährt.

T5060 hat geschrieben:Wer schlau ist, ißt von jedem etwas, von möglichst unterschiedlichen Herkünften und wie gesagt das Muskelfleisch ist vorgefiltert,
während bei pflanzlichen Produkten der menschl. Organismus diese erst reinigen muss vor Aflatoxinen und JKK-Giften usw.
Wobei Industrieware immer den Vorteil hat, das die ein Top-QM/HACCP haben und durch die Verarbeitung schön sauber verkocht ist.
Nicht umsonst werden die Menschen immer gesünder, fitter und älter. Muss wohl an der guten Ernährung und guten Medizin liegen,
die eine große Unterstützung dabei von der chemischen Industrie erfährt.

Ich denke die schlauen Leute beginnen sich nach ihren Genen zu ernähren. Meine Ex hat eine Autoimmunkrankheit. Da sagten die Ärzte was von einem Gen-Defekt. Ich bestreite das schon lange. Ich denke bei ihr passen die Gene nicht zur Lebens- bzw. Ernährungsweise.
Sei einem Jahr kränkelt mein Sohn bisschen herum. Aktuell hat er eine Weizenallergie und verträgt keine Südfrüchte.
Es ist wahnsinnig kompliziert. Beim Fleisch kommt es schon darauf an, wie und mit was man es isst. Habs , glaub ich, schon mal geschrieben:
Eine Bekannte (nicht gesund) fühlt sich als Nachfahrin skythischer Amazonen. Von Prof. Google habe ich dann erfahren, dass die Skythen gekochtes Fleisch und Buchweizen gegessen haben. Für die Bekannte werden wohl schon Bratwurstsemmeln nicht wirklich verträglich sein.

Mit der Verträglichkeit von Essen das geht ganz einfach, man muss probieren was einem bekömmlich ist und dann sein Essen danach gestalten.
Das kann weder ein Ernährungsberater noch ein Arzt ermitteln

T5060 hat geschrieben:Mit der Verträglichkeit von Essen das geht ganz einfach, man muss probieren was einem bekömmlich ist und dann sein Essen danach gestalten.
Das kann weder ein Ernährungsberater noch ein Arzt ermitteln

Ja bekömmlich, das was dem Körper nicht schadet.
Gut schmecken ist das eine, aber.

T5060 hat geschrieben:Mit der Verträglichkeit von Essen das geht ganz einfach, man muss probieren was einem bekömmlich ist und dann sein Essen danach gestalten.
Das kann weder ein Ernährungsberater noch ein Arzt ermitteln

Mit den Getränken ist es auch so. Ich vertrage kein Wasser....erst wenn es im Gärbottich mit Hopfen und Malz veredelt wurde.

Isarland hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Mit der Verträglichkeit von Essen das geht ganz einfach, man muss probieren was einem bekömmlich ist und dann sein Essen danach gestalten.
Das kann weder ein Ernährungsberater noch ein Arzt ermitteln

Mit den Getränken ist es auch so. Ich vertrage kein Wasser....erst wenn es im Gärbottich mit Hopfen und Malz veredelt wurde.

Das ist bekannt mit dem veredlten Wasser. Ich musste da in diesem Zusammenhang daran denken als dieses WE Gerd Müller verstorben ist.
Der hatte sich auch die Birne hohl gesoffen. Deswegen hab ich seit 10 Jahren eine Alkoholunverträglichkeit.