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Waagererecht- oder SenkrechtSpalter ??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Beitragvon CASE745 » So Mär 05, 2006 10:08

Ich würde nur einen Stehenden Holzspalter kaufen, die Jagdgenossenschaft bei uns hatt auch einen Stehenden und den hol ich immer bin sehr zufrieden
muss auch sagen dass ich bei uns in der Gegend niemanden weiß der einen Liegenden Holzspalter besitzt.
Es ist ein Amboss mit 27t Spaltkraft da muss ich aber sagen könnte mehr sein hab ihn schon oft zum Stehen gebracht.
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Beitragvon HobbyForstwirt » So Mär 05, 2006 10:26

CASE745 hat geschrieben:Es ist ein Amboss mit 27t Spaltkraft da muss ich aber sagen könnte mehr sein hab ihn schon oft zum Stehen gebracht.


wie stellst du das denn an? 27 Tonnen zum stehen kriegen kann ich mir nicht erklären ...sorry

Gruß Andreas
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Beitragvon CASE745 » Di Mär 07, 2006 20:21

Das ist kein Problem nimmst einen 60 cm Durchmesser Buchenstamm der vielleicht noch bisschen verdreht ist und stehlst ihn soweit wies geht in den Spalter mit Spaltkreuz dann steht der auch bei höherer Drehzahl 45PS ist Ende must ihn nur am Rand Spalten dann gehts
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Waagerecht spalten ist sehr schnell, aber nicht alleine....

Beitragvon Lanzvarimot » Mo Mär 20, 2006 13:31

Hallo,

wie schon öfter erwähnt, alleine oder zu zweit bringt ein Senkrechtspalter beste Ergebnisse, wir sind beim Spalten aber immer 3 oder 4 Leute und dann ist unser Waagerechtspalter spitze, zwei Mann können gleichzeitig schwere Stücke auf dem Spalter bewegen und zur Seite räumen, die anderen beiden sorgen für permanenten Nachschub, mit dem System kann man ohne weiteres 15-20 m³ am Tag spalten.
Unser Spalter hat noch nicht mal einen Stammheber, bei normalem Brennholz bis ca. 45cm Durchmesser lohnt das meiner Meinung nach auch nicht, das Ding ist einem nur im Weg.
Wenn man über 45cm dicke Stämme zu Brennholz verarbeitet finde ich das eh unproduktiv.
Der größte Nachteil des Waagerechtspalters ist ganz klar der Platzbedarf, ich würde beim nächsten mal einen Senkrechtspalter vorziehen, weniger Platz, man kann auch alleine vernünftig arbeiten und man kann das Holz besser unter dem Keil platzieren, Risse und Schwachstellen kann man besser erkennen.
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Liegend? Stehend?

Beitragvon plmju » Di Mai 23, 2006 21:23

Liegend? Stehend?

hab beide im 2 Mann Bedienung getestet, Tagesleistung stehend 25 Ster, Tagesleistung liegend 40 Ster. Ich binn vom Liegendspalter begeistert, wichtig ist allerdings ein Hydaulischer Stammheber und ein Hydr. verstellbares Spaltkreuz.
plmju
 
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Beitragvon KarlGustav » Do Mai 25, 2006 8:25

Unser Spalter hat noch nicht mal einen Stammheber, bei normalem Brennholz bis ca. 45cm Durchmesser lohnt das meiner Meinung nach auch nicht, das Ding ist einem nur im Weg.


Bei meinem Liegendspalter kannst Du problemlos einige dieser Stämmleinstücke auf den Stammheber legen, sie auf Höhe des Spaltkanals liften und so die Ware nach und nach abarbeiten ohne Dich noch einmal bücken zu müssen. Das gespaltene Endprodukt landet auf einem Ablagetisch von dem Du es - wenn Du Dich geschickt aufgestellt hast - direkt aufsetzen kannst (ohne Dich grossartig bücken zu müssen).
Bei der Brennholzverarbeitung muss ich nunmal etliche und nochmals etliche tausend Kilo Holz bewegen. Daran führt kein Weg vorbei. Mit einem durchdachten Liegendspalter und guter eigener Arbeitsorganisation kann man dem Rücken einiges von der Belastung nehmen.

Ich rede hier nicht von 15 rm pro Jahr für den Hausbedarf, das ist klar. Obwohl es auch hier nicht verkehrt wäre über Rückenschonung nachzudenken.

Wer meint, dass er stark ist wie's Vieh und hierüber spöttisch grinst, der wird in einigen Jahren blöd gucken, wenn er nicht mehr weiss wie er sich im Bett drehen soll vor Schmerzen.

Gruss

Karl
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