Ich will damit sagen das das ganze extreme Ökogeplärre ein sehr doitsches Problem ist .
Ach ja auf meinen Flächen wächst auch ohne Öko für mich genug
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 23:27
oberländer hat geschrieben:Die Antwort , die ein deutscher Parlamentarier von einem brasilianischen Sojaproduzenten
auf die Frage , warum er nicht GVO frei produziert lautete :
soll am deutschen Wesen schon wieder die Welt genesen ??
oberländer hat geschrieben:Ich will damit sagen das das ganze extreme Ökogeplärre ein sehr doitsches Problem ist .
Ach ja auf meinen Flächen wächst auch ohne Öko für mich genug
dermorgen hat geschrieben:oberländer hat geschrieben:Ich will damit sagen das das ganze extreme Ökogeplärre ein sehr doitsches Problem ist .
Wir können ja für dich etwas Luft und Wasser aus China importieren.
Mal sehen wie lange du dann noch den Mund mit solchen einfältigkeiten auf machst.Ach ja auf meinen Flächen wächst auch ohne Öko für mich genug
Was für eine Logik.
dermorgen hat geschrieben:Eine hoch intelligente Antwort.
Hauptsache nicht zugeben das etwas falsch ist damit man sich nicht selber hinterfragen muss.
RS 36 hat geschrieben:dermorgen hat geschrieben:oberländer hat geschrieben:Ich will damit sagen das das ganze extreme Ökogeplärre ein sehr doitsches Problem ist .
Wir können ja für dich etwas Luft und Wasser aus China importieren.
Mal sehen wie lange du dann noch den Mund mit solchen einfältigkeiten auf machst.Ach ja auf meinen Flächen wächst auch ohne Öko für mich genug
Was für eine Logik.
Eine Logik die man bei dir Troll vergeblich sucht.
Todde hat geschrieben:dermorgen hat geschrieben:Eine hoch intelligente Antwort.
Hauptsache nicht zugeben das etwas falsch ist damit man sich nicht selber hinterfragen muss.
Was läuft denn da falsch?
Vor 30 Jahren haben die eher in Richtung Öko produziert, damals hat Brasilien Unmengen an Lebensmittel importiert.
Heute erzeugen die Lebensmittel für 400 Millionen Menschen und exportieren Lebensmittel, so schlecht kann der Weg ja nicht gewesen sein, zu dem ist es ein Land mit rasant wachsender Bevölkerung. Eigentlich ein Weg, den man endlich in Afrika auch gehen muss, damit die Ernährungslage sich dort entspannt.
Todde hat geschrieben:dermorgen hat geschrieben:Eine hoch intelligente Antwort.
Hauptsache nicht zugeben das etwas falsch ist damit man sich nicht selber hinterfragen muss.
Was läuft denn da falsch?
Vor 30 Jahren haben die eher in Richtung Öko produziert, damals hat Brasilien Unmengen an Lebensmittel importiert.
Heute erzeugen die Lebensmittel für 400 Millionen Menschen und exportieren Lebensmittel, so schlecht kann der Weg ja nicht gewesen sein, zu dem ist es ein Land mit rasant wachsender Bevölkerung. Eigentlich ein Weg, den man endlich in Afrika auch gehen muss, damit die Ernährungslage sich dort entspannt.
Andere Länder wie China verfolgen teilweise eine andere Strategie. Denn seit den Unruhen in Madagaskar sind Regierungen in Entwicklungsländern vorsichtiger bei Großprojekten geworden. Dafür kauft sich China nun unterhalb der internationalen und oft auch nationalen Wahrnehmungsschwelle in einzelne Farmen etwa im ostafrikanischen Land Mosambik ein – und bringt zur Bewirtschaftung oft gleich noch chinesische Bauern mit.
dermorgen hat geschrieben:Richtig durch sehr gut ausgebildetes Personal auf höchster Wissenschaftlicher Ebene.
Und bitte schließe nicht von unseren klimatischen Verhältnise auf andere weil da gibt es ein paar Faktoren mehr die da zusammen spielen.
Und zwischen vollkommen sinnlosem Verzicht und hirnlosem Einsatz wie er so oft auf der Welt von völlig unterqualifizierten begangen wird gibt es auch noch einen riesengroßen Mittelweg.
Dazu gehört aber auch tägliches hinterfragen von allem Wissen der Vergangenheit um es auf den aktuellen Wissenschaftlichen stand zu bringen.
dermorgen hat geschrieben:Richtig durch sehr gut ausgebildetes Personal auf höchster Wissenschaftlicher Ebene.
Und die Gauchos fahren nur mit dem Schlepper spazieren oder fliegen mit dem Glyphos-Flieger?
Und bitte schließe nicht von unseren klimatischen Verhältnise auf andere weil da gibt es ein paar Faktoren mehr die da zusammen spielen.
Afrika hätte die Böden und das Klima, um die Kornkammer der Welt zu werden.
Es gibt nicht nur die Sahezone.
Und zwischen vollkommen sinnlosem Verzicht und hirnlosem Einsatz wie er so oft auf der Welt von völlig unterqualifizierten begangen wird gibt es auch noch einen riesengroßen Mittelweg.
Eigentlich ist jeder Weg wie der, der momentan größtenteils in Afrika bestritten wird, besser.
Dazu gehört aber auch tägliches hinterfragen von allem Wissen der Vergangenheit um es auf den aktuellen Wissenschaftlichen stand zu bringen.
Und auch da ist Brasilien wohl eher ein Vorzeigeland für landwirtschaftliche Entwicklung auf wissenschaftlicher Basis.
Die haben eher andere Probleme wie wir, angefangen mit der Grundbesitzregelung.
Dein klugen Sprüche sind leider alles Rohrkrepierer, nur weil der Hofretter Toni dort von den Landwirten nicht freundlich empfangen wurde, sind die Brasilianer nicht unbedingt schlechte Menschen, eher gut gebildet.
dermorgen hat geschrieben:Das nicht aber selbst hier in Europa wird sich oft viel zu viel an dem Wissen der Eltern orientiert als an dem was im aktuellen Jahr state of the art ist.
Deutschland will mal wieder die Welt retten. Nach dem Alleingang beim Atomausstieg nun der Alleingang beim Ausstieg aus der konventionellen Landwirtschaft.
Geringverdienern wird dann aber bald der Magen knurren, was soll's. Hauptsache die Welt ist dabei gerettet. Armes Deutschland.
Einer muss ja Anfangen!
dermorgen hat geschrieben:Absolut gesehen wird es für jeden Bürger durch den Effizienzschub günstiger.
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