male eine sicher etwas ungewöhnliche Frage: Der Klimawandel lässt sich nicht mehr leugnen, gerade das jetzige Wetter (vieeeel zu trocken) und das, was uns die letzten Jahre immer im Frühjahr an Wassermassen auf den Kopf fällt, sind doch ziemlich eindeutige Zeichen.
Da ergibt sich die Frage: wenn ich heute einen Wald neu anpflanzen will - welche Baumart nehme ich da am besten?
Ich weiß, berechtigte Gegenfragen wären jetzt, was ich mit dem Wald machen/wie ich die Hölzer nutzen will. Aber da diese Fragen zweitrangig sind, wenn in z.B. zehn Jahren auf Grund des dann herrschenden Klimas alles eingegangen ist, stelle ich die Frage ganz bewusst nur in Bezug auf eine Langlebigkeit der Bäume und nicht in Bezug auf die gewünschte Nutzung.
Also: was ist richtig schön zäh, kann mit längeren Trockenperioden genau so gut umgehen wie mit richtig viel Wasser und verdient trotzdem noch den Namen "Baum" (und eben nicht nur "Krüppelkiefer"
Elmi
