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Waldweg befestigen, auffüllen???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Stihl MS » Mo Jan 24, 2011 23:46

Hallo,
wir haben ein Waldgrundstück zur Holzbearbeitung und Lagerung,
aber die Wege lassen sich kaum noch befahren
und ich wollte mal fragen ob man da evtl. was machen kann :?:
Ich habe mal gehört, dass man einen Antrag stellen kann um die Wege auszubessern,
weiß aber nicht wo ich den stellen kann oder ob es das überhaupt gibt :?:
Habe auch bei :google: nichts gefunden was mir wieter hilft.

Schonmal danke

mfG. Stihl MS
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 25, 2011 1:51

Setz dich mal mit deinem zuständigen Revierförster (Forstamt) in Verbindung. Der hilft dir da entscheidend weiter.
Wenn der Weg von öffentlichem Interesse ist, etwa als Rettungsweg bei Waldbränden oder bei Waldunfällen dann besteht eine gewisse Chance der Förderung.
Die Förderung kann einen großen Teil der gesamten Kosten ausmachen, aber sie ist an einen Rattenschwanz von Anträgen und Auflagen geknüpft.
Ich selbst werde demnächst etwa 100m eines Weges, der sehr stark zur Seite hängt, mit eigenen Mitteln aufbessern. 5-6 Kipperladungen Schotter aus dem Steinbruch à 20 Euro - und die Sache ist gegessen. Mit Förderantrag dauert das Ganze locker ein halbes Jahr, falls es denn überhaupt gefördert würde.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Falke » Di Jan 25, 2011 9:58

Genau, selbst ist der Mann !
Die Tonne Schotter kostet hier bei mir 3 € bei Selbstabholung. Da braucht es nur noch einen Schlepper, einen Kipper,
Heckkiste oder Schaufel zum Einebnen und ein beherztes "Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt ... " !

Und auch wenn das ein öffentlich befahrbarer Weg ist - sieh' es als gönnerhaften Dienst an der Allgemeinheit !

Gruß aus Kärnten
Planier-Adi
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon meyer wie mueller » Di Jan 25, 2011 10:12

Hallo

falls der Weg über ein fremdes Grundstück führt, und Du ein Fahrrecht hast, dann unbedingt vorher beim Eigentümer nachfragen, ob man das darf.
Wir hatten das mal vor 20 Jahren gemacht und einen Weg, der zu unserem Grundstück führt mit ein paar Hägerladungen Schotter ausgebessert. Der Eigentümer hat uns das Material wieder ausbauen lassen und er hätte vor Gericht damit Recht behalten. Seine Argumentatiomn. Wir haben zwar das Fahrtrecht, aber der Weg ist ausschließlich für uns und wird freigehalten. Sonst nichts! Und er will keine Autobahn im Wald haben, wo jeder dann mit seinem Auto tumgurken kann. Für einen Schlepper reicht eine unbefestigte Fuhre und wir sollen eben nur bei gutem Wetter fahren. Und schließlich will er die Fuhr nach dem nächsten Holzeinschlag an die Grenze verlegen und auf dem alten Weg kann man nichts anpflanzen, wenn da Schotter drauf ist.
Der Stinkstiefel hat mittlerweile den Löffel abgegeben und mit den Nachfahren kommen wir gut aus. Die haben sogar von sich aus den Weg an den schlimmsten Stellen mit Ziegelbruch ausgebessert und so ist der Weg auch mit PKW und Anhänger zu befahren.

Also: Unbedingt vorher den Grundeigentümer fragen!

Gruß
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Shortcut » Di Jan 25, 2011 10:34

Hallo,
Also ich habe gute Erfahrungen mit sog. Vorsieb aus dem basaltbruch gemacht. Das ist das einfachste und billigste Material was zu bekommen ist. Vorteil bei der Sache, das Material verdichtet sich von selbst und wird nur schwer ausgeschwemmt. Gerade bei steilen wegen hat es sich bewährt.
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Gundo » Di Jan 25, 2011 10:42

Die vorrangig wichtigen Fragen sind:
Wem gehört das Waldgrundstück ?
Wem gehören die Wege ?
Wie sind die Nutzungsrechte / Wegerechte / Befahrrechte im einzelnen und für jeden betroffenen Weg oder Wegabschnitt geregelt ?
Bevor das nicht umfassend und verlässlich geklärt ist, kann (darf) man die Wege überhaupt nicht anfassen.
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Ebix » Di Jan 25, 2011 23:31

Wenn du Gelegenheit hast dann nimm Dachziegel und darauf dann Kies. Das ganze schön verdichten wenns geht. Aber bitte wirklich Dachziegel und keine Betonziegel oder sonstigen Bauschutt. An Dachziegel ist nichts anderes dran und drin wie gebrannter Lehm und du hast einen Unterbau der sich gut verkeilt. Kostenlos gibtdie auch noch dazu oftmals bei Nachbarn die ein Gebäude abreissen oder neu eindecken.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon nasenwurzelsepp » Mi Jan 26, 2011 0:25

Shortcut hat geschrieben:Hallo,
Also ich habe gute Erfahrungen mit sog. Vorsieb aus dem basaltbruch gemacht. Das ist das einfachste und billigste Material was zu bekommen ist. Vorteil bei der Sache, das Material verdichtet sich von selbst und wird nur schwer ausgeschwemmt. Gerade bei steilen wegen hat es sich bewährt.


Jau, Vorabsiebung kann ich auch nur empfehlen.
Da ist nen großer Feinanteil mit drin, außerdem noch Erde/Lehm je nach Region.
Muss auch nicht unbedingt aus nem Basaltbruch stammen, Granit oder Kalkstein geht auch problemlos.
Hier in der Region wird das ausschließlich zum Wegebau eingesetzt. Verfestigt besser als Schotter (mal abgesehen von 0-45 oder ähnlichem) und ist zudem noch recht preiswert zu haben. Bei kleineren Mengen reicht meist ne Spende in die Kaffekasse des Wiegemeisters.


Mit Dachziegeln (egal ob Ton oder Beton) und Recyclingmaterial/zerkleinertem Bauschutt wär ich sehr vorsichtig.
Du wärst nicht der erste Sparfuchs, den seine Leidenschaft teuer zu stehen bekäme. Es droht Rückbau + Strafe.



Bei steilen Wegen hilft alle paar Meter ne Querrinne, damit das Wasser vom Weg geleitet wird, am besten in Verbindung mit nem Straßengraben, um das anfallende Wasser zu kanalisieren.
Entweder 2 Kantholzer auf ca 10cm Abstand im Belag einbringen oder aus dem Oberflächenmaterial eine Querrinne mit folgendem kleinen Wall formen. Letzteres hat den großen Vorteil, nicht kontrolliert und gereingt werden zu müssen. Außerdem fungiert das Ganze wie die Geschwindigkeitshuppel in der 30er-Zone und verleitet selbst den härtesten Gasfuß nach wenigen Begegnungen zu einer angemessenen Fahrweise.
Zuletzt geändert von nasenwurzelsepp am Mi Jan 26, 2011 0:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 26, 2011 0:37

Wenn zerkloppte Dachziegel drunter sind, sollte man mit dem Schotter drüber nicht zu lange warten. Nicht so lange jedenfalls wie ein Nachbar, der durfte alles wieder aufsammeln weil ein Gutmensch das für falsch erachtete und Anzeige erstattete wegen illegaler Entsorgung von Bauschutt.

Die Vorabsiebung nennt man bei uns mit Fachbegriff "Frostschutz". Weil da wohl kein Wasser Schaden anrichten kann, man nennt es dann auch eine "wassergebundene Decke".
Jedenfalls ist wichtig, daß man das Zeug nicht einen Viertel Meter dick aufpackt, sondern immer nur wenige Zentimeter dick und das dann verdichtet. Ganz zum Schluß nur ein einziges Mal verdichten bringt nicht die nötige Härte in den Untergrund.

Meine Frage an die Gemeinde: Womit kann man verdichten, wenn man keine Walze und keine Rüttelplatte hat? Ganz bestimmt nicht, indem man mit dem Schlepper ein paar mal drüber fährt. Damit lockert man nur auf. Eher ginge das mit einem PKW und das 20 mal hin und her. Andere Vorschläge?
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Mi Jan 26, 2011 0:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon nasenwurzelsepp » Mi Jan 26, 2011 0:40

Kormoran2 hat geschrieben:Die Vorabsiebung nennt man bei uns mit Fachbegriff "Frostschutz". Weil da wohl kein Wasser Schaden anrichten kann, man nennt es dann auch eine "wassergebundene Decke".
Jedenfalls ist wichtig, daß man das Zeug nicht einen Viertel Meter dick aufpackt, sondern immer nur wenige Zentimeter dick und das dann verdichtet. Ganz zum Schluß nur ein einziges Mal verdichten bringt nicht die nötige Härte in den Untergrund.



Volle Zustimmung! :D
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon blonkel71 » Mi Jan 26, 2011 10:50

Vorabsiebung ist kein Frostschutz und auch kein Mineralbeton, weil Qualitativ minderwertiger.Ist praktisch der vorabgesiebte Dreck der nicht den Brecher mit durchläuft und kostet etwa ein Drittel weniger als das hochwertigere Material.
Und wo es das Material für einen kleinen Beitrag in die Kaffeekasse gibt das würde ich gerne Wissen den dann Bestell ich mir mal gleich zwei Sattel davon :D .

Gruß Markus
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Stihl MS » Fr Jan 28, 2011 14:05

[quote="Gundo"]Die vorrangig wichtigen Fragen sind:
Wem gehört das Waldgrundstück ?
Wem gehören die Wege ?
Wie sind die Nutzungsrechte / Wegerechte / Befahrrechte im einzelnen und für jeden betroffenen Weg oder Wegabschnitt geregelt ?
Bevor das nicht umfassend und verlässlich geklärt ist, kann (darf) man die Wege überhaupt nicht anfassen.[/quote]



also der Weg ist komplett öffentlich und das Grundstück gehört mir und meiner Mutter
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Stihl MS » Fr Jan 28, 2011 14:09

Dachziegel hätte ich zur genüge, aber es gibt solche Leute die einen anschwärzen wegen so etwas, da dies schon mal vorgekommen ist. Derjenige meinte man dürfte nur Kalkschotter verwenden, wenn man einen Antrag stellt und er wollte uns wegen Muttererde anzeigen!!!
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon kiesele » Fr Jan 28, 2011 15:07

Hallo Wegebaufreunde,werde jetzt ein bisschen :klug: :klug:
1. Vorsieb ist wie der Name schon sagt, vorabgesiebtes Material vor dem Vorbrecher.Enthält daher meist auch bindige, tonige Anteile (klumpen):daher nur bedingt frostsicher.
2.Frostschutzmat. also FSS Frostschutzschicht, STS Schottertragschicht, oder KFT kombinierte Frostschutz-Tragschicht .
3. Wassergebundene Decke ist in der Regel gebrochener Sand bis ca. 5 cm dünnschichtig eingebaut und nach starker Wasserzugabe verdichtet.Die Verdichtung und Stabilität funktioniert durch die latent hydraulische Wirkung des Feinstsandes.
Zur Praxis: im Forstwegebau reicht meist Vorsiebmaterial, sofern das Mat. nicht aus einer starken Lehmbank stammt.Einbaulagen sollten nicht stärker als 25 cm sein.Soll nur in einer dünnen Lage ausgebessert werden,am hinteren Schlag Ketten so einhängen, daß ein Spalt entsteht,leicht ankippen und langsam vorwärts fahren.Spurrillen ausbessern geht genauso, nur dann in der Mitte ein Kantholz einlegen.Dann läuft das Material nur rechts und links raus.Vor dam Einbau von Bauschutt, auch wenn es sich nur um Ziegelsplitt handelt, kann ich nur warnen.Irgendein grüner Spaziergänger findet sich schon, der dich anzeigt.
Danke für eure Geduld
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Re: Waldweg befestigen, auffüllen???

Beitragvon Gundo » Fr Jan 28, 2011 16:44

Stihl MS hat geschrieben:...also der Weg ist komplett öffentlich und das Grundstück gehört mir und meiner Mutter...

Sorry, aber das verstehe ich nicht ganz:
Ist nun ein öffentlich zugänglicher Weg als Belastung auf eurem Grundstück eingetragen, oder grenzt euer Grundstück an den öffentlichen Weg ?
Wenn euer Grundstück an der öffentlichen Weg grenzt, und der euch also überhaupt nicht gehört, dann darfst du ihn auch überhaupt nicht anfassen.
Du musst dann mit der Gemeinde klären, dass der Weg nicht mehr befahrbar ist, und dass die Gemeinde gefälligst ihrer Instandhaltungspflicht nachkommen soll. Natürlich macht die Gemeinde nichts, weil sie kein Geld hat bzw. weil es ihr vielleicht sowieso egal ist. Deshalb solltest du der Gemeinde gleichzeitig anbieten, dass du den Weg auf eigene Kosten instandsetzt. Das kannst du dann mit der Gemeinde vereinbaren. Dann bekommst du auch ein Schriftstück, dass du den Weg instandsetzen darfst, und vielleicht bekommst du auch Hilfe (Baumaterial) von der Gemeinde dazu.
Ohne schriftliche Absprachen mit der Gemeinde rührst du bitte den Weg nicht an !
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