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Wallnussanbau

Hier ist Platz für alles was auf den Bäumen wächst.
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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Wini » Sa Mai 11, 2019 20:35

Auf der Feldmark "Kalte Höhe" hat der Frost der vergangenen Nächte einige Wahlnuss-Bäume von mir kalt erwischt.
Bn mal gespannt ob die Bäume weiter austreiben.

Gruß
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Falke » Fr Sep 27, 2019 21:05

Heuer fällt mir auf, dass relativ viele Walnüsse (ca. 2...3 % der Gesamternte) schon auf dem Baum "Löcher" gehabt haben.
Der Specht kann das ja wohl kaum sein ... :?
Walnuesse_IMG_20190927_122326[1].jpg


A.
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon kronawirt » Fr Sep 27, 2019 22:56

Aber die Raben (Krähen)...
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Sottenmolch » Sa Sep 28, 2019 10:47

Warum sollte der Specht nicht infrage kommen? Mäuse sind anhand der Lochform auszuschließen.

Gruß
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Hosenträger » Sa Sep 28, 2019 11:44

Für kommerzielle Nutzung wird man (wahrscheinlich) die Bäume beschneiden müssen. Ist dafür genügend qualifiziertes Personal vorhanden?
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon yogibaer » So Sep 29, 2019 9:06

Gibt es an Blättern und/oder den grünen Fruchtschalen auffällige Farbveränderungen?
Gruß Yogi
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Falke » So Sep 29, 2019 9:40

Viele Blätter sind braun und fallen schon seit Wochen ab. Das ist aber wohl eher dem Klima/dem Wetter geschuldet.

Ich denke nicht, dass Spechte (oder andere größere Vögel) die Nüsse am Baum hackend bearbeiten können, ohne dass diese beim ersten Versuch herunterfallen.
Auf dem Boden sehe ich bestenfalls Spatzen, die nach zerquetschten oder überfahrenen Nüssen suchen, um sich an den Innereien zu delektieren ...

A.
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon yogibaer » So Sep 29, 2019 10:12

Bei der linken Nuss in der zweiten Reihe von unten sind einige Auffälligkeiten in der Schale zu sehen. ich nehme stark an das die Löcher in den Schalen nicht durch Wirbeltiere sondern durch Bakterien verursacht wurden, dafür spricht die Verfärbung an den Wundrändern. Werden die harten Schalen durch Spechte aufgehackt bilden sich scharfkantige Ränder, Rabenvögel nutzen die Schwerkraft zum Nüsse knacken -> ebenfalls scharfe Kanten, bei Nagetieren würde man die Spuren der Zähne sehen. Bleiben nur winzige Lebewesen wie z. B. Bakterien über. Und sucht man in dieser Richtung findet man das Bakterium Xanthomonas arboricola pv juglandis welches die Ursache für den Bakteriellen Walnussbrand ist. Mit dem Suchwort "Walnut blight" findet man mehr Seiten im Netz als bei der deutschsprachigen Suche.
Gruß Yogi
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 29, 2019 16:25

Falke hat geschrieben:.....
Der Specht kann das ja wohl kaum sein ... :?
Walnuesse_IMG_20190927_122326[1].jpg


A.


https://m.youtube.com/watch?v=3_ioq48ZL8M
Besser ohne Ton ansehen!

Bei nur 2-3% geschädigter Nüsse, würde ich nicht von einem Bakterium ausgehen. Wenn man im Netz sucht, sind hierbei vor allem geschädigte Blätter, Blütenansätze, grüne Fruchtschalen und die schwarze vergammelte Frucht zusehen, löchrige Nußschalen fehlen. Das alles ist von Falke nicht angesprochen. Die Löcher auf Falkes Bildern sehen für mich eher aus wie mehrmaliges Zuschlagen mit einem "spitzen" Gegenstand, wie etwa dem Spechtschnabel.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Wallnussanbau

Beitragvon Wini » Fr Okt 04, 2019 20:36

Die Nüsse wurden meiner Meinung nach von einem Eichhörnchen in die Hände genommen und
noch vor der eigentlichen Nuss-Reife angefressen.
Als es dann gemerkt hat, das der Kern noch bitter ist, hat es den Versuch aufgegeben
und hat sich an die nächste Nuss gemacht.

Gruß
Wini

Aufgrund der Trockenheit heuer Rekord-Walnuss-Ernte aber viel kleine Nüsse.
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