vor Coronazeiten ist beim Waldnachbarn, der selbst nix macht und bei dem auch leichter Käferdruck besteht, ausgezeichnet worden.
Dabei habe ich festgestellt, daß eine schöne Fichte, BHD über 50, so 2,5FM auf meiner Seite auch angezeichnet worden ist.
Diese Fichte ist, nachdem ich die Fläche 2012 geschlagen habe, als art Grenzbaum stehengeblieben. Der damalige Förster hat für die geförderte Anpflanzung dort auch Markierungen gemacht.
Habe dann nachdem ich die orange Diagonale Zeichnung gesehen habe, war irgendwann im Februar, gelbe und rote Farbe aus dem Auto geholt und den Baum eindeutig als Grenzarkierung (3 Gelbe streifen) und Stopp, Grenze mit einem roten Ausrufezeichen angezeichnet!
Gelbe Grenzmarkierung und rotes Ausrufezeichen sind eh noch zu sehen....
Heute beim Kontrollgang war der Baum weg
, bin ja mal gespannt, bei wem ich denn einen "gut" haben werde. Ob beim Bauernförster, oder WBV Förster, oder örtlichen Dienstleister, oder bei allen
Was soll man dazu sagen? Bei dem aktuellen Holzerlös kommt eh nix raus..
P.S.: dass selbstverständlich über meinem Grund auch (ab)-gefahren wurde versteht sich ja von selbst.
MfG
