Hallo,
ich lagere mein Meterholz eigentlich in Rohrgestellen die ich mit dem Stapler versetzen und stapeln kann. Durch den Pfingststurm habe ich aber dieses Jahr deutlich mehr Holz als ensprechende Gestelle.
Darum habe ich mir überlegt ob ich das in den Gestellen gestapelte Holz nicht einfach mit einem Stahl- oder Kunstoff/ Textilband zu einem Packen bündeln kann.
Ich hätte dann den Vorteil die "überkapazitäten" mit verarbeiten zu können ohne Polter aufsetzen und wieder abstapeln zu müssen.
Kanthölzer habe ich mit Spanngurten bereits erfolgreich zu rechteckigen "Bündeln" verpackt, diese haben Zwischenlagerung, aufladen, Transport und abladen gut überstanden.
Bei rechteckigen Bündeln sehe ich zudem den Vorteil wenn ich sie in der zweiten Trocknungsphase im Gebäude einlagere weniger Lücken als bei Runden Bündeln zu haben. Wenn die Rechteckbündel nach der "Freilufttrocknung" nicht mehr ganz Fest sind könnte ich sie wieder in eins meiner Normgestelle legen.
Was mein ihr ist das in meiner Situation eine brauchbare Idee oder habe ich einen kapitalen Denkfehler in meiner Idee?
Macht einer von euch bereitsrechteckige Bündel?
Bzw. hat es schon mal einer versucht und wieder drangegeben?
Im vorab besten Dank
Mfg Winni

