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Was für Holzfeuchtigkeitsmessgerät ???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Was für Holzfeuchtigkeitsmessgerät ???

Beitragvon Waldbesitzer » Mo Okt 27, 2008 9:48

Was für Geräte benutzt Ihr und wie teuer waren die ?
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Beitragvon Frank Neifer » Mo Okt 27, 2008 9:59

Tach Waldbesitzer.Meins hat irgendwas um die 15 euro gekostet und stammt aus dem Bauhaus.Zeigt so ziemlich das selbe an wie Geräte um die 70 .-.hab mal mit nem Kumpel verglichen,war max.2% abweichung.Für Brennholz reichts allemal.
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Beitragvon Paulinger » Mo Okt 27, 2008 10:17

Hallo, habe eines von Testo, ca. 100 Euro und funktioniert seit Jahren einwandfrei.

http://www.testo.de/online/abaxx-?$part ... id=6105731
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Beitragvon Ebix » Mo Okt 27, 2008 12:13

Hab mir erst das von Husqvarna gekauft und es zeigt auch was an :lol: :lol: obs das richtige ist hoffe ich :lol: :lol:
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Beitragvon Holmächer » Mo Okt 27, 2008 13:02

Servus,

ich habe auch das von Testo für ca. 100 €. Bin sehr zufrieden damit, dort kann man auch verschiedenen Holzarten einstellen, und Werte speichern.

Gruß

Thomas
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Beitragvon Waldbesitzer » Do Apr 09, 2009 16:47

Was ist an dem Testo gerät für 100 Euro besser als an den Geräten für 19 Euro ? Lohnt sich das ???
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feuchte

Beitragvon U 406 » Do Apr 09, 2009 17:13

Wenn wir schon dabei sind: Wie messt ihr euer Holz denn ?

Ich gehe hin spalte ein Scheit nochmals mit der Axt über und messe dann.
Finde wer vorne an der Schnittfläche des Scheites misst, wird nie das tatsächliche Ergebnis bekommen :roll:
Liegt dem Bauern was im Kreuz, ist es was von Deutz :-)
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Beitragvon Waldbesitzer » Do Apr 09, 2009 17:19

Welche Geräte habt Ihr im Einsatz ?
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Beitragvon Eckart » Fr Apr 10, 2009 21:03

Wofür ?

2 Jahre lagern und ab in den Ofen, außer man will es verkaufen, so etwas hatten die Leute früher auch net und war das ein Problem?

CU OLLi
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Re: feuchte

Beitragvon jean » Fr Apr 10, 2009 21:40

U 406 hat geschrieben:Wenn wir schon dabei sind: Wie messt ihr euer Holz denn ?

Ich gehe hin spalte ein Scheit nochmals mit der Axt über und messe dann.
Finde wer vorne an der Schnittfläche des Scheites misst, wird nie das tatsächliche Ergebnis bekommen :roll:


Genau so mach ich es auch ! Ist ein riesen Unterschied ob man aussen oder gespalten misst. Man misst sogar ganz klar den Unterschied ob es draussen nass feucht ist oder eine Trockenfase, wie Sonne oder langer Frost. Da liegen mal schnell 3-4% Punkte drin.
Mein Gerät ist von VOLTCRAFT. 60€ glaube ich. Muß aber zugeben, für den reinen Privatgebrauch kann man es sich eigendlich sparen. Aber interessant ist es schon, messen zu können wie schnell das ein oder andere Holz trocknet.
Gruß Jean
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Meßgerät

Beitragvon Anja Ranke » Sa Apr 11, 2009 7:25

15,00€ von Westfalia, Scheit aufschlagen, quer zur Faser an 3 Punkten messen, Durchschnittswert und ich bin garantiert auf der sicheren Seite....
Holz macht warm.
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Beitragvon speeler-michel » Sa Apr 11, 2009 9:12

Hallo,
das von westfalia hab ich auch . Für den Hobbygebrauch absolut ausreichend. Mehrere Messungen und man weiß relativ genau bescheid.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit zieht das Holz gleich ein paar Prozente an. Deshalb lager ich immer etwas direkt im Heizraum, so das es noch mal nachtrocknen kann.

Eckart: So mach ich das auch, hab das Messgerät nur zum "spielen" gekauft, um mal zu schauen wie das Holz in welcher Zeit abtrocknet. Da tut sich übriegens nicht mehr viel im zweiten Jahr.
Ich kenn aber auch Experten , da ist das Holz nach 3 Jahren noch nicht trocken, eher faul. :?

Gruß Michael
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Beitragvon almera500 » Sa Apr 11, 2009 12:31

Hallo,

ich mache ja nur für mich privat Brennholz daher habe ich mir n ganz billiges von Ebay geholt. Ich glaub inkl. Versand 10 euro. Es erfüllt seinen Dienst und ist auch von der Genauigkeit her recht Gut. Habe es schon mit mehreren Teuren Geräten Verglichen und max 2% abweichung.und wenn abweichung da war hat meiner eher zu nass als zu trocken angezeigt.
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Beitragvon steigerwälder » Sa Apr 11, 2009 17:13

das günstigste meßgerät langt für brennholz allemal.
die geräte bis 100 euro messen eh alle nur über die widerstandmethode, sprich, wie das wasser bzw. holz leitet.
selbst wenn das meßgerät geeicht wäre, würden die werte je nach druck den ich auf die meßspitzen ausübe, um ein paar prozent abweichen.

es kommt hier wirklich nicht auf 3 bis 4 prozent abweichung an.
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Beitragvon Eckart » Sa Apr 11, 2009 21:07

speeler-michel hat geschrieben:Eckart:...Ich kenn aber auch Experten , da ist das Holz nach 3 Jahren noch nicht trocken, eher faul. :?


LOL nen bissi Sonne/Wind sollte es schon bekommen
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