Irgendwie fällt mir da nicht mehr viel ein, bei dem was die LINKEN da veranstalten. Erst distanzieren sie sich nicht deutlich vom Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze, dann erklären sie die Mauer zu einer logischen Folge des zweiten Weltkrieges, die Vorsitzenden gratulieren Castro zu seinem Geburtstag und seinem tollen Land und jetzt distanziert sich der Vorsitzende Ernst von den den Glückwünschen und meint weder er noch seine Kollegin Lötsch hätten die Glückwünsche verfasst oder autorisiert. geheime Glückwünschreiber bei den LINKEN?
Die LINKEN waren doch wirklich im Aufwind und nun scheinen sie den ganzen Tag nichts bessere zu tun zu haben als sich selber die Knie weg zuschießen. Tobt da ein innerparteilicher Machtkampf, mobben Altkader gegen West-Linke? Braucht es einfach nur eine neue Führungspitze oder haben sie den Abgang von Lafontaine und Bisky nicht verkraftet? Oder sind die Kräfte die zurück wollen zu alten Mustern nach DDR-Vorbild wirklich so stark in dieser Partei?
Was meint ihr dazu?
Gesine Lötsch verteidigt Kommunismus
Einige Linke verweigern Schweigeminute
Mauerbau nicht akzeptabel, folge des Angriffs des 3. Reiches und die Sowjetunion
Glückwünsche zu Castros "kampferfülltem Leben"
Linke verteidigt Castro-Glückwünsche
Ernst distanziert sich von Castro-Brief
Irgendwie ist dass doch alles sehr verworren mit den Glückwünsche an den Kommandante.