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was haltet ihr von diesem sägebock

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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was haltet ihr von diesem sägebock

Beitragvon Waldschrat112 » Sa Jul 07, 2007 17:06

ich hab mal eine frage denkt ihr das ding hier ist was oder denkt ihr das is schrott?

http://www.roco-technik.com/eBay/ksb/ksb01.jpg
Zuletzt geändert von Waldschrat112 am Sa Jul 07, 2007 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Agrotron_k » Sa Jul 07, 2007 17:25

sieht nicht schlecht aus was kostet den das ding? Von stihl gibts ja auch so ein ähnliche glaub kostet über 100eier
Stihl 180 Bj 2007 [35cm]
Stihl 192tBj 2009 [30cm]
Stihl 200 Bj 2008 [35cm]
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Stihl 361 Bj 2008 [40cm]
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Stihl 066 Bj 2002 [50cm]
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Beitragvon Daniel Setz » Sa Jul 07, 2007 17:39

Moin!

Ist nicht persönlich gemeint, aber wenn man mit der Säge ein bisschen umgehen kann, sind selbst 10 Euro noch zu viel.

Kann mir nicht vorstellen, dass das eine Arbeitserleichterung gegenüber dem normalen Sägebock sein soll. Beim Weiterschieben des Holzes ist der Sägenkörper bestimmt Weg, und man kann leicht die Kette berühren.
Außerdem muss man beim Tanken immer die Säge abschrauben.

Da finde ich eine billige Güde- Wippsäge für knapp 300 € besser, oder man sägt das Holz auf dem Boden liegend mit untergelegten alten Bohlen.

Sägeböcke waren eigentlich nur früher richtig sinnvoll, als man noch mit der Handsäge gearbeitet hat.
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Beitragvon christianh » Sa Jul 07, 2007 18:20

hallo,

also ich halte so einen bock für äste/ dünnere stämme (bis ca 10/ 15 cm) schon für sinnvoll, ausser man hat natürlich eine wippsäge.

hatte kürzlich auch so einen fall mit dünnerem holz, bei mir hat die kreissäge her halten müssen.

@ daniel: das man nicht die kette berührt, dafür ist ja n schutz drauf :)

grüße und schönes we

christianh
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Beitragvon jungholz » Sa Jul 07, 2007 19:38

Ich glaube auch, das ist wirlich nix!!

Entweder für etwas mehr Holzbedarf eine Wippsäge oder so ein Stapelbock.
Da kriegst Du mit 2 Schnitten 1/4 Raummeter krumme Prügel durch.

Gruß ALbi
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Grüße jungholz
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Beitragvon Björn » Sa Jul 07, 2007 22:14

Nicht wirklich der Hip. Das Teil von ALbi schaut schon solide aus.
Ein bissel länger und dann past da ein ganzer Meter drauf.
Gruß Björn
Wer A sagt, der muß nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, das A falsch war.
Berthold Brecht
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Beitragvon RSC » So Jul 08, 2007 10:42

Wenn ihr 50cm Stücke braucht, dann versucht mal meine Methode:

Bild

Ist ein normales Containerwagerl aus dem Lebensmittelhandel. Die Meterstücke werden eingeschlichtet u. dann wird von jeder Seite einmal mit der Säge durchgeschnitten - fertig ist ein knapper m³ Brennholz.
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Beitragvon redbiker » So Jul 08, 2007 14:09

Ich glaube, der Bock, den Waldschrat uns gezeigt hat, ist eher nur für Knüppelholz geeignet.
Sobald da ein dickerer Klotz draufkommt, geht das "Fotostativ" doch in die Grätsche.
Außerdem muß das Holzteil nach jedem Schnitt weitergeschoben werden. Bei einem normalen, selbstgefertigten Bock mit X-förmig gekreuzten Stützen kann man an jeder Stelle schneiden.
redbiker
 
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Beitragvon pumpe » Mo Jul 09, 2007 6:28

Ok....jeder so wie er mag.
Von Böcken halt ich nix.
Die haben so das Image, als würden die sich Lehrer zulegen, die am WE ein paar Knüppelchen mit der E-Säge aus dem Markt "Hastenichgesehen" zerbröseln wollen.
Das Geld würde ich mir sparen.... :wink:
Gruss Pumpe
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Beitragvon Clemens » Mo Jul 09, 2007 8:21

Hallo,
ich habe mir einen Sägebock gebaut den ich mit im Wald gebündelten 1 m langen Knüppeln bestücke und mit der Kettensäge zweimal durchschneide. Der Vorteil ist, dass das bereits gebündelte Holz nach dem Durchschneiden gestapelt im Sägebock bleibt und von dort direkt auf den stapel gesetzt werden kann.

Funktioniert auch bei Sägewerksabfällen super.
Für den Großteil des Holzes wird allerdings die Schlepperbetriebene (Frontzapfwelle) Kreissäge mit angebautem Kegelspalter direkt im Wald eingesetzt.

Gruß Clemens
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mein Sägebock

Beitragvon Kalle_bmw » Mo Jul 09, 2007 15:13

Hallo,
habe meinen Sägebock auch schon mal in einem anderen Forum vorgestellt. Wollte ursprünglich Vierkantrohr nehmen, jedoch wollte der Eisenhandel so um die 60-70 EUR für das Material. Habe dann mal im Schuppen gesucht und einiges gefunden zum "basteln". Idee stammt von Bildern aus ebay. Bilder wurden mit dem Handy gemacht. Der linke dunkle Rand kommt leider von der verrutschten Handytasche.

Mein Bruder mit meiner neuen 575XPG. Hatte für diesen Test jedoch keine PSA angezogen; ich weiß...
Bild
Bild
Bild
Ich muss sagen, damit hat man in kurzer Zeit eine relativ große Menge Holz klein gesägt; es fällt aber auch eine größere Menge an Spänen an, da der Schnitt mit der 3/8" Kette fast doppelt so stark ist wie der Schnitt einer Kreissäge. Das ganze ist ja auch nur für den kleinen Zwischendurchschnitt gedacht oder für die Schneidtätigkeit vorort, wo keine Wippsäge zur Verfügung steht. Habe neulich damit 10RM geschnitten. Ging eigentlich sehr fix...

Habe alles für das 50'er Schwert konstruiert. Innenmaße: Tiefe 44cm, Höhe100 cm. Somit fast ein halber Meter (0,44) mit drei Schnitten für 25'er Ofenlänge. Die vier Stabpaare mit der Zwischentraverse können zum Transport bzw. zur Lagerung einfach nach oben entnommen werden.

mfG Kalle
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Beitragvon christian6678 » Di Okt 02, 2007 5:57

Hallo zusammen, ich habe gestern mal beide sägeböcke getestet.

mit dem stapelbock hab ich in 30min 1rm Birke auf 25 cm geschnitten und auf meinen anhänger geladen. der vorteil ist das, das meiste holz nach dem sägen im stapelbock bleibt und man sich nicht nochmal bücken muß um es aufzuheben. und man kann in meinem (eigenbau) bis zu 35 cm Starke stämme reinlegen.


Mit der Motorsägenwippsäge hab ich 45 min fürs schneiden und aufladen gebraucht. Nachteil :jeder scheid muß von der erde aufgehoben werden und die schnittleistung ist nicht so gut.
ich werde also mein brennholz weiter mit dem stapelbock schneiden.

mal ne frage neben beí, wieviel rm schneidet ihr in einer stunde mit der wippsäge?

Achso ich hab das holz mit den böcken alleine geschnitten, ohne eine 2Pers.

Gruß Christian
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Beitragvon rambold » Di Okt 02, 2007 15:41

auf lange sicht ist eine wippsäge klar besser , schneller und sparsamer .

erstens man nimmt ein meterstück und sägt es in drei oder vier teile (mit der flex markierung reinschleifen, an der wippsäge wo das meterstück drin liegt, damit jedes stück gleich lang ist und es schneller geht mit dem nachschieben, hinten am besten einen anschlag machen ), jedes geschnittene teil wird sofort in eine heckschaufel oder sonst wo rein gschmissen und ist transport fertig , das meter stück nach schieben bis es zersägt ist, fertig nächstes meter stück .. usw..

wer kanns schlau ist der stellt sich die heckschaufel oder den behälter so hin das man das meter stück nur nachschieben muss und das gerade geschnittene kleine teil fällt automatisch in den behälter :-).

beim stapelbock musst du auch jedes mal das meterstück vom holzhaufen nehmen und in den bock legen dann motorsäge anschmeissen , durch sägen und dann wieder bücken und jedes einzelne stück in eine heckschaufel oder sonst wo rein schmeissen (da tut mir der rücken jetzt schon weh ^^)
also das rein laden jedes einzelne meter stück dann das schneiden und dann das einzelne aufglauben , ist defenetiv langsamer und kräfte zerrender.geschweige von der kette (besonders wenn man in die eisen rohre schneidet) , die wippsäge natürlich nur hartmetall zähne , da schneide ich schon 3 jahre viele rm und nie nachschleifen müssen
rambold
 
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Beitragvon Kalle_bmw » Di Okt 02, 2007 19:37

rambold hat geschrieben:beim stapelbock musst du auch jedes mal das meterstück vom holzhaufen nehmen und in den bock legen dann motorsäge anschmeissen , durch sägen und dann wieder bücken und jedes einzelne stück in eine heckschaufel oder sonst wo rein schmeissen (da tut mir der rücken jetzt schon weh ^^)...


Ich glaube, da hast du etwas nicht verstanden. Beim o. g. Stapelbock sägst du nicht Meterstück für Meterstück einzeln, sodern du legst den ganzen Bock voll Meterstücke (bei mir ca. 0,45 RM) und schneidest dann alle auf einmal durch! Macht bei meinem neuen Bock 2 Schnitte mit der 575XPG 0,45 RM in 33'er Scheite. Und das geht schnell. Der Vorteil liegt hier eindeutig bei Alleinearbeit. Je mehr Leute um so effektiver ist natürlich die Kreissäge. Aber in meinem Fall hätte ich auch noch eine Kreissäge kaufen müssen und die habe ich somit gespart und mit dem o. g. Sägebock kann man auch unabhängig von Strom im Wald scheiden (mit der Zapfwellengetreibenen Kreissäge natürlich auch).

Ich habe in diesem Jahr mit diesem Bock schon ca. 30 RM geschitten. Ohne Probleme. Und wenn man unten zwei dünne Scheite in den Bock legt, kann man auch beim Durchschnitt nicht in den Metallrahmen scheiden (sieht man auch oben im Bild).

Zum Spritverbrauch: Es wurden letztens ca. 8,5 RM gespaltenes Buchenholz mit dem 4'er Sägebock = drei Schnitte auf Ofenlänge = 25cm
mit unter 2 Liter (nicht ganz drei Tankfüllungen Aspen) geschnitten.

mfg Kalle
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Beitragvon marcus_044 » Mi Okt 03, 2007 0:12

Ich hab mir einen Kappsägebock für ca. 20€ selber gebaut, siehe hier:

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Gruß Marcus


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