Manfred hat geschrieben:Hinter der Angst vor "Antisemitismus"-Anwürfen darf sich eine deutsche Regierung da nicht mehr verstecken, zumal auch die Palästinenser Semiten sind.

Manfred, es gibt keine Philister, mW seit > 2000 Jahren nicht mehr.
Und ja, auch Araber sind Semiten, aber auch die Aramäer <- wer hat die dezimiert ?

Zweifellos ist Gaza ein wenig lebenswerter Ort die Tage. Schätzungsweise sind dort mittlerweile etwa 50.000 Menschen umgekommen, von Hunger, Obdachlosigkeit, medizinische Versorgung abgesehen.
Aber eine Frage stellt sich mir bei den Menschen, die mit Palästinaflagge oder Tuch durch die Straßen demonstrieren und diese Auseinandersetzung als eine ihrer drängensten Lebensprobleme darstellen.
Warum geht es denen ganz offensichtlich komplett am Arsch vorbei, dass zB im Jemen arabische Moslems seit Jahren Hunderttausende andere arabische Moslems umgebracht und haben verhungern lassen? Warum interessiert es keinen, dass dort 20.000.000 Menschen auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen sind? 2.000.000 Kinder unterernährt sind?

Wahrscheinlich weil man dort nicht über die bösen imperialistischen und kapitalistischen Juden herziehen kann.
Die (ganz) Linken waren schon immer widerliche Antisemiten.

56.000 registrierte Tote.
Wie viele wirklich umgekommen sind, werden wir wohl nie erfahren.
Es fehlt an schwerem Gerät, um nach den Verschütteten zu suchen.
Und durch die schwerem Bomben, die dort gefallen sind, werden auch Menschen unauffindbar pulverisiert.

Bearbock sprach bei ihrer UN Rede neulich, so ich es richtig erinnere, von über 100 bewaffneten Konflikten, die aktuell rund um den Globus im Gang sind.
Wer soll da noch den Überblick behalten oder gar die einzelnen Konflikte alle im Detail verfolgen?
Wir beschäftigen uns halt mit denen, die uns am meisten interessieren oder die uns von den Medien ständig vorgesetzt werden.
Ich könnte nicht annähernd sagen, in wie vielen dieser Konflikte D in irgendeiner Form seine dreckigen Finger im Spiel hat.

Der Überfall der Hamas-Terroristen Oktober 2023 ist schon mal grundsätzlich begünstigt worden durch das eklatante Versagen der israelischen Geheimdienste und Militärs.So wie sich die Hamas-Führung,ihre Kämpfer,ihre zum bewaffneten Kampf notwendige Infrastruktur und Logistik verbunkert hatten,ist denen von vornherein klar gewesen dass Israel mit einem massiven Militärschlag antwortet.Netanjahu wollte die Fehler seiner Geheimdienste und Militärs zur eigenen Gesichtswahrung und zur Beruhigung der eigenen Bevölkerung,aber auch der rechten Nationalisten in seiner dünnen Koalition mit diesem Militärschlag übertünchen,ist der Hamas in die moralische Falle getappt und hat dank eigener Dämlichkeit eine Täter-Opfer-Umkehr gegenüber dem Rest der Welt auf Jahre hinaus zementiert.
Ich kann die Gründe für Netanjahus Handeln nicht nachvollziehen,wo er doch den gleichen Fehler macht wie Menachem Begin 1982, der mit einem Feldzug den halben Libanon und Beirut in Schutt und Asche legte und die restliche Welt gegen Israel aufbrachte.

Manfred hat geschrieben:56.000 registrierte Tote.
Wie viele wirklich umgekommen sind, werden wir wohl nie erfahren.
Es fehlt an schwerem Gerät, um nach den Verschütteten zu suchen.
Und durch die schwerem Bomben, die dort gefallen sind, werden auch Menschen unauffindbar pulverisiert.

Bearbock sprach bei ihrer UN Rede neulich, so ich es richtig erinnere, von über 100 bewaffneten Konflikten, die aktuell rund um den Globus im Gang sind.
Wer soll da noch den Überblick behalten oder gar die einzelnen Konflikte alle im Detail verfolgen?
Wir beschäftigen uns halt mit denen, die uns am meisten interessieren oder die uns von den Medien ständig vorgesetzt werden.
Ich könnte nicht annähernd sagen, in wie vielen dieser Konflikte D in irgendeiner Form seine dreckigen Finger im Spiel hat.

Ich würde sagen, dass liegt an der medialen Vorauswahl. Das dort gerade im ÖRR stark linkslastig gefahren wird, ist ja kein Geheimnis.

Der Jemenkonflikt, die größte humanitäre Katastrophe in diesem Jahrhundert bislang, passt nicht ins Konzept. Weder Israel noch den Amis kann man dort die Verantwortung in die Schuhe schieben und da könnten die Menschen noch glatt auf die Idee kommen, die größte Gefahr auf der Welt für Muslime sind Muslime anderer Glaubensrichtung.

ratzmoeller hat geschrieben:Der Überfall der Hamas-Terroristen Oktober 2023 ist schon mal grundsätzlich begünstigt worden durch das eklatante Versagen der israelischen Geheimdienste und Militärs.So wie sich die Hamas-Führung,ihre Kämpfer,ihre zum bewaffneten Kampf notwendige Infrastruktur und Logistik verbunkert hatten,ist denen von vornherein klar gewesen dass Israel mit einem massiven Militärschlag antwortet.Netanjahu wollte die Fehler seiner Geheimdienste und Militärs zur eigenen Gesichtswahrung und zur Beruhigung der eigenen Bevölkerung,aber auch der rechten Nationalisten in seiner dünnen Koalition mit diesem Militärschlag übertünchen,ist der Hamas in die moralische Falle getappt und hat dank eigener Dämlichkeit eine Täter-Opfer-Umkehr gegenüber dem Rest der Welt auf Jahre hinaus zementiert.
Ich kann die Gründe für Netanjahus Handeln nicht nachvollziehen,wo er doch den gleichen Fehler macht wie Menachem Begin 1982, der mit einem Feldzug den halben Libanon und Beirut in Schutt und Asche legte und die restliche Welt gegen Israel aufbrachte.

Israels Existenzrecht wird sich auf lange Sicht, möglicherweise auf ewig, nur mit Kampf und Blut durchsetzen lassen. Zu verbreitet ist die Ideologie von Amin al-Husseini, seinerzeit H*tlers "Vertrauensperson" in der Region. Deswegen wollen gemäßigte Länder wie Saudi Arabien nix mit den Flüchtlingen zu tun haben. Zu groß die Sorge sich Läuse in den Pelz zu holen. Und für Iran und Co ist das Chaos prima um in der Welt zu zeigen, wo angeblich die "wahren Terroristen" sitzen und die eigene Bevölkerung härter zu lenken.

Wenn die Israelis so lange weiter machen wollen, bis sie den letzten Hamas Terroristen aus seinem Kellerloch geholt haben, dann werden sie es tun. Und meinen Segen haben sie.

@ratzmoeller und meyenburg1975:

Wie gelangt ihr zu dieser Einschätzung, dass die Hamas Terroristen sind, während die Israelis die Guten sind und diese vernichten dürfen?

Völkerrechtlich ist die Ausgangslage ja eindeutig:
Die Israelis sind im Gazastreifen die illegalen Besatzer und die Bewohner dort haben das Recht, sich dagegen zu wehren, auch mit militärischen Mitteln.

Was beide Seiten nicht dürfen, ist unbeteiligte Zivilisten zu massakrieren, als Geiseln nehmen, etc.

Die Hamas hat bei ihrem Vorstoß überwiegend israelisches Militär und bewaffnete israelische Sieder, die als solche als Paramilitärs und damit Kombattanten durchgehen, angegriffen.
Es wurden aber auch unbewaffnete Zivilisten, drunter einige wenige Kinder, durch die Hamas getötet.
Daran kann man eine Einstufung als Terrorismus festmachen, dann muss man das umgekehrt aber auch, sprich die Israelis, die völlig unproportional mehr Zivilisten beider Seiten getötet haben auch als Terroristen einstufen.

Wie wir heute wissen, gingen die meisten zivilen israelischen Opfer im Oktober 2023 ja auf Rechnung der Israelis selbst, als diese im Rahmen ihrer Hannibal-Doktrin die Fahrzeugkolonnen der vor den Hamas-Kämpfern flüchtenden Konzertbesucher und Siedler mit Kampfhubschraubern von der Straße geblasen haben, weil in den Kolonnen ja auch Hamas-Leute dabei sein könnten.

Diese extreme Verteidigungsstrategie, auch die eigenen Leute zu töten, um jeden Vorstoß des Feindes in die Tiefe zu verhindern, mag man militärstrategisch aufgrund der geringen Verteidigungstiefe des kleinen Landes Israel verstehen können,
das ändert aber nichts daran, wer all diese Menschen getötet hat.

Wie kommt ihr also dazu, die Seite, die im Verhältnis ungleich weniger Opfer verursacht hat, schon die gesamte Dauer dieses Konfliktes lang, seit der Gründung Israels, oder von mir aus auch seit der durch Israel selbst finanzierten Gründung der Hamas, als Terroristen einzustufen, den völkerrechtlichen Aggressor mit seinen regelmäßigen Massakern aber nicht?

Manfred hat geschrieben:Wie kommt ihr also dazu, die Seite, die im Verhältnis ungleich weniger Opfer verursacht hat, schon die gesamte Dauer dieses Konfliktes lang, seit der Gründung Israels, oder von mir aus auch seit der durch Israel selbst finanzierten Gründung der Hamas, als Terroristen einzustufen, den völkerrechtlichen Aggressor mit seinen regelmäßigen Massakern aber nicht?

Den Terroristen kann kein Kombattanten-Status zuerkannt werden,der Überfall Oktober `23 richtete sich in erster Linie gegen Zivilisten,Militärs und bewaffnete Zivilisten waren nur Beifang,die anschließende Geiselnahme eine Straftat,also Zivilrecht,nur mal so auf die Schnelle gesagt.
Die Angehörigen des israelischen Militärs haben einen regulären Kombattantenstatus,unterliegen damit logischerweise dem Kriegsvölkerrecht,damit sind Verstöße sowohl einzelner Soldaten als auch der politischen und militärischen Führung sanktionierungsfähig.Israelische Regierungen haben regelmäßig selbst oder ihre Soldaten gegen das Kriegsvölkerrecht verstoßen.
Wie ich schon im letzten Beitrag sagte:Israel hat sich in die Täterrolle aus eigenen Fehlentscheidungen hinein befördert.

Manfred hat geschrieben:@ratzmoeller und meyenburg1975:

Wie gelangt ihr zu dieser Einschätzung, dass die Hamas Terroristen sind, während die Israelis die Guten sind und diese vernichten dürfen?

Völkerrechtlich ist die Ausgangslage ja eindeutig:
Die Israelis sind im Gazastreifen die illegalen Besatzer und die Bewohner dort haben das Recht, sich dagegen zu wehren, auch mit militärischen Mitteln.

Was beide Seiten nicht dürfen, ist unbeteiligte Zivilisten zu massakrieren, als Geiseln nehmen, etc.

Die Hamas hat bei ihrem Vorstoß überwiegend israelisches Militär und bewaffnete israelische Sieder, die als solche als Paramilitärs und damit Kombattanten durchgehen, angegriffen.
Es wurden aber auch unbewaffnete Zivilisten, drunter einige wenige Kinder, durch die Hamas getötet.
Daran kann man eine Einstufung als Terrorismus festmachen, dann muss man das umgekehrt aber auch, sprich die Israelis, die völlig unproportional mehr Zivilisten beider Seiten getötet haben auch als Terroristen einstufen.

Wie wir heute wissen, gingen die meisten zivilen israelischen Opfer im Oktober 2023 ja auf Rechnung der Israelis selbst, als diese im Rahmen ihrer Hannibal-Doktrin die Fahrzeugkolonnen der vor den Hamas-Kämpfern flüchtenden Konzertbesucher und Siedler mit Kampfhubschraubern von der Straße geblasen haben, weil in den Kolonnen ja auch Hamas-Leute dabei sein könnten.

Diese extreme Verteidigungsstrategie, auch die eigenen Leute zu töten, um jeden Vorstoß des Feindes in die Tiefe zu verhindern, mag man militärstrategisch aufgrund der geringen Verteidigungstiefe des kleinen Landes Israel verstehen können,
das ändert aber nichts daran, wer all diese Menschen getötet hat.

Wie kommt ihr also dazu, die Seite, die im Verhältnis ungleich weniger Opfer verursacht hat, schon die gesamte Dauer dieses Konfliktes lang, seit der Gründung Israels, oder von mir aus auch seit der durch Israel selbst finanzierten Gründung der Hamas, als Terroristen einzustufen, den völkerrechtlichen Aggressor mit seinen regelmäßigen Massakern aber nicht?

1. Die Hamas hat bei ihrem Angriff auch gezielt Jagd auf Zivilisten gemacht. Vergewaltigung mit Livestream ins Internet bedarf auch keinerlei Erklärung.
2. Aussagen von führenden Hamas Mitgliedern: "Wir werden den 7. Oktober so lange wiederholen, bis keine Juden mehr da sind zum Abschlachten." Entspricht ja auch ihrer Gründungscharta: ""Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt."

Zum Besatzungsstatus kurz. Jahreszahlen habe ich jetzt nicht parat, bzw nochmal nachgelesen. Israel hatte den Gazastreifen geräumt. Nachfolgend wurde die Hamas in Wahlen an die "Regierung" gebracht. Als Dank gab es keine Wahlen mehr, aber verstärkt und fortlaufend Angriffe auf Israel. Daraufhin haben die Israelis den Gazastreifen abgeriegelt.
Aufgrund des abgeriegelten Zustandes galt der Gazastreifen deswegen als besetzt, auch ohne die IF.
Aber: Der Gazastreifen hat auch eine Grenze zu Ägypten, dessen Übergänge geschlossen sind, bzw. waren. Das heißt man hätte dann folgerichtig auch die Ägypter als Besatzer ansehen müssen.

Die geistigen Vordenker der Hamas sind die alten Muslimbruderschaften, die seinerzeit mit der Antijudenpropaganda des NS Regimes gefüttert wurden, welche auch über Radio weiter verbreitet wurde. Wenn die Wehrmacht im britisch bestzten Palästina angekommen wäre, hätte man ihnen wohlwollend bei der Endlösung geholfen und sich dann (angeblich) zurück gezogen.

Ganz böse ausgedrückt sage ich: Die ultralinken Schlaumeier demonstrieren für den Erfolg der letzten SS-Jünger unseres verblichenen F*hrers. Wenns nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen.

Wie gesagt, ich zweifle nicht daran, das man zumindest Teile der Hamas als Terroristen einstufen kann.
Nur umgekehrt muss man das dann halt auch tun, wenn für beide Seiten das gleiche Recht gilt.
All die israelischen Videos hast du ja sicher auch gesehen...

Ich sehe jedenfalls nicht, wie man den Konflikt in absehbarer Zeit auflösen könnte.
Mal sehen, wie Trump mit seinen Umsiedlungsplänen vorwärts kommt.

Ein wie ich meine, ziemlich guter Artikel über sie Situation im Gaza. Eigentlich kann man auch die Hamas als Besatzer betrachten, denn sie haben eigene Interessen, die unterschiedlich zu den Interessen der Bewohner sind.

Wenn die Hamas verhindern will, daß die Israelis direkt Lebensmittel an die Bewohner verteilen, spricht das Bände!

https://www.bild.de/politik/meinung-kom ... 20ec757909

Das Problem ist aber nicht die Hamas, das Problem ist, daß m,an in Gaza eine Regierung jenseits der bekannten Pali-Organisationen errichten muß, die dann die Quadratur des Kreises vollbringen muß. Aufbau der Trümmerwüste, gesichertes Leben für die Bewohner, Ausgleich mit Israel , Verhinderung von Terror etc..
Solange Kinder in der Schule im Haß auf Israel und den Westen unterrichtet werden, wird man da kaum eine Besserung erreichen können.

Bluecher hat geschrieben:Wenn die Hamas verhindern will, daß die Israelis direkt Lebensmittel an die Bewohner verteilen, spricht das Bände!

Wenn du politische verantwortlich wärst in Gaza, und einen Feind hättest, der dein Volk jahrelang ausgehungert und dann monatelang bombardiert hat, einen Feind, der keinerlei Skrupel hat bei der Wahl seiner Mittel und noch nicht lange her im Libanon tausende Menschen mit ein elektronischen Geräten versteckten Bomben verletzt oder getötet hat, und dann steht dieser Feind plötzlich mit einer Lebensmittellieferung vor der Tür,
was würdest du dann tun?
Im glücklichsten Fall ist das nur eine Propagandakation für Blöd-Zeitung und Co. und deren gutgläubige Leser.
Im weniger glücklichen Fall sind darin Gift, Abhörgeräte, Sprengsätze, welche Perversion auch immer man sich noch ausdenken kann, versteckt.
Würdest du in dieser Situation wirklich eine unkontrollierte Verteilung dieser Lieferung in deiner Bevölkerung zulassen?

Wie finanziell attraktiv so ein Job als Hamas-Führungskader ist, weiß ich nicht.
Leben tun die meist nicht besonders lange. Einige Wochen bis Monate, dann klopft wieder der freundliche Lebensmittellieferant von nebenan mit einer Bombe an und du bist tot.
Das muss schon ein ziemlich geiles Geschäft sein, wenn sich Leute nur wegen des kurzen Reichtums darauf einlassen.

Mehr als 60 Menschen wurden getötet, als sie Lebensmittel an Verteilstellen in Gaza abholen wollten – Hunderte wurden verletzt. Augenzeugen machen Israels Armee schwere Vorwürfe.

https://www.spiegel.de/ausland/schuesse-auf-hilfesuchende-in-gaza-menschen-wurden-von-kugeln-in-der-brust-den-beinen-und-sogar-im-gesicht-getroffen-a-6efcb9bc-89da-4f98-821e-3bcde7299067

Thunberg erreicht Ägypten und will weiter nach Gaza segeln
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100758288/nahost-konflikt-thunberg-erreicht-aegypten-und-will-weiter-nach-gaza.html

Der Völkermord durch Israel im Gaza-Streifen muß gestoppt werden.

Gruß
Wini

Ich finde es empörend, dass österr. Juden die Hamas als Terrororganisation bezeichnen, gleichzeitig haben sie aber 70 Jahre lang zugesehen, wie der israelische Staat (noch bevor er eine Armee hatte) und bewaffnete israelische Siedler den Palestinensern laufend Land stehlen.
Dass sich die Palestinenser wehren, ist ihr Recht (wenn mein Waldnachbar einen Grenzstein zu seinen Gunsten versetzen würde, würde ich auch
versuchen, ihm mit allen Mitteln Feuer unterm Ars.h zu machen)
Jetzt so zu tun, als wäre man nicht selber schuld, ist hinterhältig, verlogen, oder bloss dumm.
Den " Holokaust-Bonus " haben die Israelis - die meiner Meinung nach Palestina seit Jahrzehnten terrorisieren- längst verspielt.
PS: ich habe nichts gegen Juden, Moslems, Christen (jeder soll anbeten was er will - Mauern - Mekka - oder einen Gefolterten am Kreuz), aber Israel geht mir auf die Socken mit seiner überbordenden Gewalt. Hallo Mossad - dein Anschlag mit den Beepern und Funkgeräten war fies - es wird fies zurückkommen - wen wunderts ?
Mir tuts leid das sagen zu müssen: Falls sich Juden fragen, woher die Abneigung Mancher gegen Juden kommt: Schaut heute nach Israel und dessen Taten. Ich merke es an mir - geht nicht spurlos vorüber - leider !
Interessant zu diesem Thema: der österr. Alt-Bundespräsident Heinz Fischer hat die Juden und Israel gewarnt, dass die israelischen Kämpfe und Bombardements in Gaza Judenhass auf der ganzen Welt hervorrufen können. Daraufhin sagte der Vorsitzende österr. Juden, Oskar Deutsch: es sei ein altes und falsches Argument, dass die Juden am Judenhass selber schuld seien. Durch diese Aussage sei Fischer ein Antisemit.
Die checken scheinbar nicht, dass sie nicht anderer Leute Länder einnehmen dürfen.