Beim Mehl wirds noch übel enden:

https://www.der-postillon.com/2022/03/g ... reise.html


MFG

Ich finde Autos sind knapp und habe daraufhin paar bestellt. Ach ja Dünger in Form von Kompost war auch noch sehr günstig und ist bestellt. Alle Betriebsmittel sind knapp und teuer - sollte man kaufen statt Geld auf dem Konto zu horten.

Ein bekannter wollte halle bauen das lässt er jetzt da er angst hat dass dann material nicht kommt wenns drauf ankommt.
Ein anderer spezl macht grad sein hausdach neu, wollte neue dachziegel bestellen- gibts nur leider nicht.

Mir tun die leid die grad angefangen haben hauszubauen. Da hakts bestimmt an allen möglichen materialien. Entweder nicht lieferbar oder doppelter preis

Kreis Fulda: 76 % fühlen sich mangelversorgt mit Lebensmitteln, während dessen ist der Landkreis nicht in der Lage einen genehmigungsfähigen in zentraler Lage für eine Raiffeisen - Getreideanlage bereitzustellen.
Der eine bekommt Prostataprobleme beim Prasseln der Getreidekörner, der nächste verliert beim Anblick von Silos die Orientierung und wieder einer fällt bei Traktorabgasen halbtot um.
Hier baut man lieber auf 25 ha Reifenlager. Auf unserem Pendlerparkplatz lagern jetzt 200 Sinti + Roma, die freien 20 Parkplätze will natürlich jetzt auch niemand nutzen. Wer meckert wird als Rassist bezeichnet.

Falke hat geschrieben:Hirn.

Falke

Aber in Riesen Mengen

Aus Schweinepreis in der kommenden Woche

Fleischverkäufer hat geschrieben:Diese Ware geht faktisch nicht so in die Läden, sondern in die Verarbeitung und Döner Buden usw. ...

Geflügeldöner

Ich hab' heute beim örtlichen Edeka alles bekommen, was ich auf der Liste hatte.
Cornflakes, Milch, Eier, TK-Ware, eben alles.....sogar Bier und Tabak war in allen Sorten verfügbar.

Die Klopapier-Ecke sah etwas geräubert aus, aber nicht komplett geplündert.

@Moderation

Bitte löscht diesen ganzen Faden!
Das ist ja schlimmer, als zur Kirmes nach Mitternacht.

Damit macht sich der LT zum typischen " Bauerntrottelverein".

So sah eben die "Wirtschaftswoche" nach 8 Jahren Bauernbashing aus


Bild ohne Quellangabe gelöscht.
Falke

hgnju.JPG

Mangelware Gas Preis X 10 dank USA:

https://kunde.comdirect.de/inf/news/det ... #scroll-to


Habeck kündigte an, dass in den Gesprächen auf der Reise, die bis Montag dauert, auch die Lage bei den Menschenrechten eine Rolle spielen werde.

Die Menschenrechtslage in Katar steht insbesondere seit der Vergabe der Fußball-WM im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit - das Großereignis findet Ende des Jahres statt. Katar hatte in den vergangenen Jahren Reformen zu Gunsten von Arbeitsmigranten beschlossen, wie auch die Internationale Arbeitsorganisation und Menschenrechtsorganisationen bestätigt hatten. Kritiker bemängeln, diese würden nur unzureichend umgesetzt.

Allerdings will Deutschland nun weg von russischem Gas. Am Mittwoch war Habeck deswegen bereits in Norwegen, nun folgt die Reise an den Golf. Es sei kurzfristig und vorübergehend mehr LNG nötig, erklärte der Minister. «Andererseits müssen wir die künftige Umstellung von konventionellem Erdgas auf grünen Wasserstoff jetzt noch schneller auf den Weg bringen.» Für beides seien Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate von zentraler Bedeutung.


Nicht gekennzeichnetes Zitat!
Falke

Die Scheichs der Emirate knien schon vor lachen......

Südheidjer hat geschrieben:Ich hab' heute beim örtlichen Edeka alles bekommen, was ich auf der Liste hatte.
Cornflakes, Milch, Eier, TK-Ware, eben alles.....sogar Bier und Tabak war in allen Sorten verfügbar.

Die Klopapier-Ecke sah etwas geräubert aus, aber nicht komplett geplündert.

Edeka weist du was das heißt ? Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler, Edeka war an Sklavenhandel und Ausbeutung Afrikas beteiligt .

Die Aufarbeitung dieser Verbrechen hat in Deutschland bis heute kaum stattgefunden. Bis heute findet man „Mohrenstraßen“ in vielen Städten Deutschlands. Nicht nur in Berlin, auch in Bonn, Düren, Fürth, Gotha, Köln, Radebuel, Wuppertal. Sie alle weisen auf die unmenschliche Praxis hin, bei denen afrikanische Menschen wie Tiere im Zoo ausgestellt worden sind. „Mohr“ ist bis heute eine Beleidigung gegen Schwarze. Ein Begriff, der die Unterdrückung der Schwarzen an Weiße repräsentiert. Selbst die Supermarktkette Edeka hat Verbindungen in die Kolonialzeit: Ursprünglich stand E.d.K. für „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler“.

Nicht gekennzeichnetes Zitat!
Falke

https://www.businessinsider.de/politik/ ... angenheit/






https://www.youtube.com/watch?v=cNMks8SAhsc

heico hat geschrieben:.....statt Geld auf dem Konto zu horten.

geld muss arbeiten,damits mehr geld wird.

agri10 hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:Ich hab' heute beim örtlichen Edeka alles bekommen, was ich auf der Liste hatte.
Cornflakes, Milch, Eier, TK-Ware, eben alles.....sogar Bier und Tabak war in allen Sorten verfügbar.

Die Klopapier-Ecke sah etwas geräubert aus, aber nicht komplett geplündert.

Edeka weist du was das heißt ? Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler, Edeka war an Sklavenhandel und Ausbeutung Afrikas beteiligt .

Die Aufarbeitung dieser Verbrechen hat in Deutschland bis heute kaum stattgefunden. Bis heute findet man „Mohrenstraßen“ in vielen Städten Deutschlands. Nicht nur in Berlin, auch in Bonn, Düren, Fürth, Gotha, Köln, Radebuel, Wuppertal. Sie alle weisen auf die unmenschliche Praxis hin, bei denen afrikanische Menschen wie Tiere im Zoo ausgestellt worden sind. „Mohr“ ist bis heute eine Beleidigung gegen Schwarze. Ein Begriff, der die Unterdrückung der Schwarzen an Weiße repräsentiert. Selbst die Supermarktkette Edeka hat Verbindungen in die Kolonialzeit: Ursprünglich stand E.d.K. für „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler“.

https://www.businessinsider.de/politik/ ... angenheit/

Edeka war eien Einkaufsgemeinschaft, die sidn nicht nach Afrika gefahren und haben Sklaven gejagt, das haben Schwarzafrikaner und Nordafrikaner erledigt.
Deutschland war im Sklavenhandel überhaupt nicht aktiv, und als Kolonialmacht vergleichsweise human, udn vor allem unbedeutend. Viele Afrikaner sind heute noch stolz auf die koloniale Verhgangenheit.
Es war auch damal nicht so, das alle Schwarzen lieb zu einander waren und der böse weiße Mann diese Idylle störte. Afrika besteht, genau wie Europa, aus einer unzahl von Völkern, aus solchen die gern andere unterdrückt haben, udn solchen die unterdrückt wurden. Kriegerischen, die ihre Nachbarn gern überfiehlen und ausraubten, oder dadurch versuchten macht udn Einfluss zu gewinnen, und weniger kriegerischen, die darunter litten. Genau wie in Europa....und die für so einige der weniger kriegerischen, war die Besatzung durch das deutsche reich eine Phase der ruhe, Ordnung und Sicherheit, udn sie erinnern sich heute noch gern daran. Für Deutschland war seine Kolonialgeschichte ein Zussschussgechäft, weil die regierenden Preußen eben keine Belgier oder Briten waren, die ihre Kolonien einfach asupressten, sonder sie wollte "ihre" Afrikanwer zu guten preußen erziehen, haben dazu die entsprechende Infrastruktur gebaut, Straßen, Schulen, Verwaltung, udn das hat vor allem gekostet, udn man lebt heute noch davon...Aber das past ja nicht in unser narrativ von der ewigen Schuld.
Kleines Bonmot, der Staatschef von einer unserer ehemaligen Pazifikinseln, ich gaube Samoa, wollte so um 2015, anlässlich eines jahrestages, die deutsche Kanzlerin besuchen, und hatte, anch eigenem Bekunden vor, nicht wegen der böse Kolonialzeit Ansprüche zu stellen, sondern sich zu bedanken, udn an die gemeinsame Zeit, die auch gemeinsame Vorfahren hervorgebracht hat, zu erinnern, und die freundschaft zwischen den Völkern zu erneuern, so in einem DLF- Interview. Hintergrund ist, das es dort, viele Mischlingsnacghfahrenm darunter viele mit deutschen nachnahmen gibt, die diese offensichtlich voller stolz tragen. Etliche Kolonialbeamte und Soldaten sidn wohl nach dem ersten Weltkrieg dort geblieben und haben Familien gegründet.
Merkel hat, wie es in ihrer Art war, wenn was nicht ins herrschende Narrativ passt, diesen Besuch abgelehnt, worauf man sehr verstimmt war, udn die "Deutschen" nicht verstand, warum sie unbedingt eine Schuld aufisch laden wollten, so der Staatschef damals.





Verschlepptes, nicht gekennzeichnetes Zitat!
Falke

Tschuldigung

Gestern hat Litauen in Belarus ( Weißrussland ) um Lebensmittel gebettelt, ein Vorgeschmack auf die nächste Zeit . Die Sanktionen wirken .