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Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Paule1 » Do Feb 23, 2017 23:41

Gier frißt Hirn--sei froh das es noch bei Euch so ist.

Auch bei uns wird seit neuestem nur nach nach "wer zahlt" am meisten zumindest von machen Verpächtern verpachtet.

Aber auch beim Verpachten kann es sein, höhere Pacht höheres Risiko, wenn ein Pächter Pleite geht kommt gar nix oder 50 Euro/ha und er darf es weiterhin behalten :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon julius » Do Feb 23, 2017 23:58

Paule1 hat geschrieben:Gier frißt Hirn--sei froh das es noch bei Euch so ist.

Auch bei uns wird seit neuestem nur nach nach "wer zahlt" am meisten zumindest von machen Verpächtern verpachtet.

Aber auch beim Verpachten kann es sein, höhere Pacht höheres Risiko, wenn ein Pächter Pleite geht kommt gar nix oder 50 Euro/ha und er darf es weiterhin behalten :idea:


Solche gibt es hier vereinzelt schon auch.
Das sind aber meist nur die, die keinen Bezug zur Landwirtschaft haben. Sprich die Flächen wurden von Nichtlandwirten geerbet und sie haben von Landwirtschaft keine Ahnung und zu den Landwirten ( Pächtern ) keinen Kontakt.
Die haben also keinen Bezug zu den Pächtern und meist auch keinen Kontakt zur Dorfgemeinschaft.
Das läuft dann meist über Makler ab.

Bei den ( Ex-) Landwirten als Verpächter ist das ganz was anderes. Die kennen doch die Pachtsuchenden also die aktiven Landwirte sehr gut persönlich aus ihrer aktiven Landwirtschaftszeit ( Molkerei, Landhandel oder Erzeugerring ) und man versteht sich in der Regel auch gut.
Oft ist man auch noch seit Jahrzehnten zusammen in der Feuerwehr als Beispiel und trinkt nach der Übung ein oder zwei Bier zusammen und unterhält sich. Oder man arbeitet beim gemeinsamen Dorffest und den Vereinen zusammen. Unentgeldlich und ehrenamtlich natürlich. Sowas gibt es hier noch.
In diesem Fall dann über die Zeitung gegen Höchstgebot zu verpachten nur um den letzten Euro rauszuholen, wäre schon merkwürdig... :roll:

Aber wie gesagt ist in vielen Orten das Vereins und Dorfleben sowie der dörfliche Zusammenhalt weitgehend verschwunden, wenn ich das hier im Forum so lese. Eigentlich Schade.
julius
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Tinyburli » Fr Feb 24, 2017 5:42

Die Interessen sind halt konträr:
Die Verpächter möchten möglichst viel Pacht kassieren.
Die Pächter möglichst wenig bezahlen.

Und um so mehr Angebote man hat, um so höher ist dann wohl auch der zu erzielende Preis.
Da rechnet sich so eine Anzeige für 10,- sehr schnell.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Paule1 » Fr Feb 24, 2017 7:49

Ob sich das rechnet wenn Dich Dein Nachbar dann wegen ein paar Euro nicht mehr mag :?: :idea: :?: :idea:

:idea: Man sollte immer eine Vollkostenrechnung machen :idea:
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon marius » Fr Feb 24, 2017 13:09

Paule1 hat geschrieben:Ob sich das rechnet wenn Dich Dein Nachbar dann wegen ein paar Euro nicht mehr mag :?: :idea: :?: :idea:



Seh ich ähnlich wie du und Julius.
Ich hab schon einen guten Pachtpreis aber ich hätte durchaus mehr rausquetschen können. Mein Pächter wohnt nur 1 km von mir entfernt, wir kennen uns also gut.
Das war mir wichtig und er wirtschaftet sauber, gewissenhaft und ohne Klärschlamm u.ä.
Das ist mir wichtiger wie der absolute Höchstpreis.

95 % der Pächter scheren sich doch nicht um die gepachtete Flächen. Erst kürzlich wieder hat ein Großpächter gleich mehrere Grenzsteine herausgepflügt. Nur kurze Zeit später als ich wieder vorbeifuhr waren sie dann auf wundersame Weise verschwunden. :mrgreen:
Ich verpetzte ihn sicher nicht aber der Besitzer kann irgendwann die Zeche bezahlen da er unmöglich gerichtsfest nachwesien kann, daß die Grenzsteine der Pächter hat verschwinden lassen, oder nur notdürftig wieder eingebuddelt hat. Was noch schlimmer ist als verschwinden lassen.

Kostenpunkt hier für einen Grenzstein neu setzen : 900 Euro. Tendenz natürlich steigend. In wenigen Jahren sinds dann 1000 Euro.
Entlang von geschwungenen Straßen sinds oft mehrere Grenzsteine zusätzlich zu den Feldstücksnachbarn.
Kann also eines Tages für Verpächter ein teures Spiel werden.
marius
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Ulikum » Di Mär 07, 2017 9:55

marius hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Ob sich das rechnet wenn Dich Dein Nachbar dann wegen ein paar Euro nicht mehr mag :?: :idea: :?: :idea:



..............
95 % der Pächter scheren sich doch nicht um die gepachtete Flächen. Erst kürzlich wieder hat ein Großpächter gleich mehrere Grenzsteine herausgepflügt. Nur kurze Zeit später als ich wieder vorbeifuhr waren sie dann auf wundersame Weise verschwunden. :mrgreen:
Ich verpetzte ihn sicher nicht aber der Besitzer kann irgendwann die Zeche bezahlen da er unmöglich gerichtsfest nachwesien kann, daß die Grenzsteine der Pächter hat verschwinden lassen, oder nur notdürftig wieder eingebuddelt hat. Was noch schlimmer ist als verschwinden lassen.

Kostenpunkt hier für einen Grenzstein neu setzen : 900 Euro. Tendenz natürlich steigend. In wenigen Jahren sinds dann 1000 Euro.
Entlang von geschwungenen Straßen sinds oft mehrere Grenzsteine zusätzlich zu den Feldstücksnachbarn.
Kann also eines Tages für Verpächter ein teures Spiel werden.


:mrgreen:

wenn du dich da mal nicht irrst, wer bestellt, der bezahlt auch.
Vor Gericht zu beweisen das der Pächter xy die Steine entfernt hat wird nach Jahren sehr schwierig werden.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon T5060 » Di Mär 07, 2017 18:11

Beweise mal gerichtsfest wer den Grenzstein entfernt oder verändert hat
und beweise gerichtsfest, dass der Grenzstein bei Übernahme richtig gesessen hat.

.... oder wer sonst nix mit sich anzufangen weis.

In vielen Bundesländern gibt es schon keine Abmarkungspflicht im Außenbereich mehr
und man braucht diese Dank Luftbild und GPS nicht mehr.

Meine Trimble-Technik ist dreimal genauer wie jeder Grenzstein und den Grenzpunkt hab ich wahrscheinlich auch 20x schneller gefunden.

In einer mir unbekannten Gegend hab ich 2.000 Flurstücke in zwei Wochen gefunden, ich bin gar nicht zum Essen gekommen.

Einzig brauchen wir noch die "TP" zum justieren der GPS Technik
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Trakto » Do Apr 13, 2017 19:17

Hallo zusammen,

gestern bekam mein Pate Post von der Verbandsgemeinde, er soll sich bitte um seine Flächen kümmern.
Einige Flächen liegen im Ort andere außer halb. Mein Pate und ich habe nun die kleinen Flächen im Ort gestern und heute gemäht.
Nun ist mir aufgefallen das die ganzen Ackerflächen als ich zu ihm gefahren bin, komplett mit Gras zugewachsen sind.
Muss er sich nun Gedanken machen das er bei den Flächen den Ackerstatus verliert und alles zu Dauergrünflächen wird?
Er meinte, das dauert 10 oder 15 Jahre und wenn kann man es immer noch umpflügen. Ich bin mir da aber nicht sicher ich habe irgendwas mit 5 Jahren glaube ich hier gelesen.

Nun habe ich mich mal mit meinem Pate hingehockt und ein wenig was überlegt und gerechnet. Ich muss dazu sagen das sind nur Überlegungen und ich habe davon so gut wie null Ahnung und habe mich auf die angaben meines Paten verlassen.

Unsere Überlegung war das ich die 17 ha Grünflächen Mulche oder Mähe.

Auf den 31 ha Ackerfläche dachten wir, könnte man Winterweizen, Sommerweizen und Gerste anbauen. Gegeben falls auch Kartoffeln, aber dafür muss man die Ackerflächen erst vorbereiten, wegen dem Wurm. Weiß leider gerade nicht mehr wie der noch mal heißt.

Bei den 31 ha Ackerflächen dachten wir, das wir einen Bauern fragen, der ihm die Flächen bewirtschaftet und er wird nach den Verrechnungssätze des Maschinenrings bezahlt oder den Maschinenring direkt beauftragen.

Nun zu unsere Rechnung:
Pflügen mit Volldrehpflug komplett mit Packer 31ha x 82€/ha= 2542€
Schwergrubber 31ha x 15€/ha= 465€
Drillen mit Keilringw. / Kreiselgrubber / Rollschare kompl. 31ha x 72 €/ha= 837€
Getreide 31ha x 400kg/ha x 0,2€/kg= 2480€
Pflanzenschutz 31ha x 6(Durchgänge) x 13€/ha= 2418€
Mähdrusch 31ha x 125= 3875€
Kosten Fahrer und Schlepper 31ha x 2h/ha x 30 x 20€/h= 37200€
Gesamtkosten für einen Durchgang 49817€


Mist würde ich auf die Ackerfläche bringen.
Leider war mein Pate sich nicht sicher, wie hoch der Ertrag pro ha ist. Damit wir ausrechnen können ob es sich lohnt oder nicht.
Wäre toll wenn sich jemand die Rechnung anschauen könnte und mittteilen könnte was wir falsch und richtig gemacht haben.
Es geht nämlich darum ob er sie noch behalten tut oder verkauft.

Wünsch allen frohe Ostern.
Trakto
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon marius » Do Apr 13, 2017 20:28

Trakto hat geschrieben:
Mist würde ich auf die Ackerfläche bringen.



:lol:
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon PhantomLord » Do Apr 13, 2017 21:50

Winterweizen 31ha*8t*150€/t=37.000€

Trakto hat geschrieben:Kosten Fahrer und Schlepper 31ha x 2h/ha x 30 x 20€/h= 37200€

Die 30 verstehe ich nicht mangels Einheit.

Hier noch ein nützlicher Link:
https://www.stmelf.bayern.de/idb/default.html;jsessionid=368860BF46D82A9CD073A9DE4F2BF612
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon stamo » Fr Apr 14, 2017 6:36

Trakto hat geschrieben:Drillen mit Keilringw. / Kreiselgrubber / Rollschare kompl. 31ha x 72 €/ha= 837€
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Gigasgagasmann » So Apr 16, 2017 9:43

@Trakto: Ich würd die Flächen mal auf 5-10 Jahre verpachten. In dieser Zeitz kannst du deine landwirtschaftlichen Kenntnisse verbessern und dann vielleicht selbst mit der Bewirtschaftung beginnen. (du kannst dir 2-3 ha behalten zum experimentieren)
Wie es scheint hast du zu wenig Ahnung um die Flächen zumindest soweit zu bewirtschaften daß zumindest kein Verlust rauskommt. Ackerbau ist nicht nur mit diversen Gerätschaften in der Erde zu wühlen sondern eine wohlüberlegte Fruchtfolge von an den Standardort angepaßten Früchten (und Sorten) und die dafür geeigneten Bodenbearbeitungssysteme, Dünger, Spritzmittel, etc.
... auch deinen Ackernachbarn zuliebe. (Unkraut, Schädlinge, Spritzmittelabdrift, ...)
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Trakto » Mo Mai 22, 2017 0:07

Hallo zusammen,

habe mich mal umgehört und wir/ich haben nun zwei gute Möglichkeiten wie es mit den Flächen weiter gehen soll.

Da sich noch keine zukünftiger Pächter gemeldet hat, wollen wir mal nachfragen wie es aussieht mit dem Eulla-Programm. Ob wir dort mitmachen können und was wir machen müssen.

Dann habe ich als zweites einen Landwirt gefunden, der mir theoretisch und praktisch den Ackerbau erklärten will. Das das nicht von heute auf morgen geht ist mir klar, aber in 5 bis 10 Jahren müsste das hoffe ich funktionieren.
Leider hat diese Möglichkeit einen kleinen Hacken.
Ich würde ihm gratis helfen, bin ja schon froh das er mir hilft. Er will mich aber bezahlen, da ich für ihn arbeite. Jetzt weiß er und ich leider nicht ob das geht.
Habe im November 2016 einen Forstbetrieb im Nebenerwerb auf Rat des Steuerberaters angemeldet. Weiß von euch zufällig jemand ob ich bei dem Landwirt arbeiten kann oder muss ich noch was anderes anmelden?
Das zweite Problem ist, ich habe aus Sicherheitsgründen den Nebenerwerb bei der Arbeit angemeldet, dadurch darf ich in der Woche nur 5 Stunden im Nebenerwerb arbeiten.

Würde ja den Steuerberater fragen, der ist aber seit 8 Wochen krankgeschrieben, hat eine Hauterkrankung. Und der Landwirt fragte schon nach, ob ich ihm helfen könnte.

Wäre toll wenn mir jemand weiter helfen könnte.
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Tinyburli » Mo Mai 22, 2017 5:46

Ja, das ist sehr gut, dass Du einen Bauern hast, mit dem Du zusammenarbeiten kannst. Da Du ja einen Betrieb angemeldet hast, kannst da ja Deine Einnahmen verbuchen. Auch die Ausgaben.

Ich mach da eine Gewinn / Verlustrechnung und geb die Einnahmen dann beim Finanzamt an.

Wichtig ist auch, dass da jährlich ein Mehrfachantrag beim Landwirtschaftsamt gestellt wird für die Prämie. Stichtag war aber vor ein paar Tagen Mitte Mai. Eventuell nachreichen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Trakto » Do Jun 08, 2017 3:18

Haben das Grünland zum größten Teil im Eulla Programm untergebracht.
Ein Teil vom Ackerland ist verpachtet. Nun sind wir am überlegen auch einen Teil vom Ackerland in das Eulla Programm unterzubringen.
Da gibt es drei Möglichkeiten, Ackerwildkräuter, Lebensraum Acker und Umwandlung in Grünland. Welche Art ist bei der Umsetzung die einfachste, so das wir sie zu zweit umsetzen können. Also mein Pate und ich.
Wie ist das mit dem aberkennen des Ackerstatus? Es das nach 4 oder 5 Jahren?
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