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Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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44 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Trakto » Fr Nov 18, 2016 20:13

Hallozusammen,

mein besitzt die oben genannten Flächen. Da er sie von seinen Eltern vererbt bekommen hat möchte er gerne das die Flächen weiter im Familienbesitz bleiben. Leiter hat von seinen Kindern keiner Interesse daran. Also fragte er mich. Ich habe ihm leider auch abgelehnt alles zu nehmen, ein paar Wiesen würde ich nehmen aber nicht alles. Da ich keinen Ahnung vom Ackerbau habe und mir auch die Maschinen und die Zeit fehlen. Das gefiel ihm nicht. Die Idee vom verpachten, gefiel ihm auch nicht.
Am Anfang betrieb er einen Nebenerwerb. Leider bekam er mit der Zeit nicht alles unter einen Hut. Denn er hatte dann eine gut bezahlte Arbeit und auch Kinder. Also verpachtete er alles an verschiedene Pächte. Am Anfang lief alles super bis zu seinem 65. Geburtstag, seit dem läuft er seinem Geld öffters hinterher. Dann schlug ich ihm die Biogasbetrieber vor. Einer von denen oder beide könnten die Flächen bewirtschaften, das will er aber nicht.

Als ich hier im Forum suchte, fand ich berichte über Lohnunternehmen. Würden Lohnunternehmen seine Flächen bewirtschaften, von Anfang bis Ende und dem Ertrag dann für ihn vermarkten?
Würde sich das für meinen Pate lohnen?
Mit was müsste er da rechnen circa?

Oder habt ihr eine andere Idee?
Trakto
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon T5060 » Fr Nov 18, 2016 21:10

Sucht euch einen, zwei oder drei solide Landwirte, nicht die tollsten, nicht die mit den höchsten Preisen,
ruhige saubere Bauern mit einer anständigen Landwirtschaft. Schauen wo sind junge Betriebsnachfolger und ich glaube man muss sich auch ein wenig verstehen.
Verpachten ist auch ein Stück Vertrauen, man vertraut dem Pächter sein Eigentum an, nicht nur die Pachtzahlung.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon bauer hans » Sa Nov 19, 2016 10:59

weiss er denn überhaupt,was er will :?:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Harald » Sa Nov 19, 2016 11:42

Stillegen, 15.000 € pro Jahr an Prämie einstreichen und dafür einmal im Jahr runtermulchen bzw. vom Lohner runtermulchen lassen wäre auch eine Option.

Oder als Bio melden, stillegen, 25.000 € pro Jahr an Prämie einstreichen und dafür einmal im Jahr runtermulchen bzw. vom Lohner runtermulchen lassen. Das ist noch lukrativer, fast ohne Mehraufwand. Machen hier ein paar mit ihren erebten Flächen. Schont die Nerven mehr als jede Form der aktiven Landwirtschaft oder jeder zahlungsunwillige Pächter.

Ist ja offensichtlich politisch auch so gewollt. :(
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon MF4355 » Sa Nov 19, 2016 11:58

Ohne Tierhaltung gibt es hier keine Bio-Förderung. Und verkommene, verunkrautete Flächen stellen eine sehr große Wertminderung dar, die den Wert der Förderung übersteigen kann. Besser man sucht einen Pächter oder macht einen Bewirtschaftungsvertrag.
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Tinyburli » Sa Nov 19, 2016 12:24

Das einfachste wäre ja verpachten.
Aber da Ihr mit den Pächtern schlechte Erfahrung gemacht habt, macht das halt selbst und vergebt die Arbeiten.

Euer Betrieb ist nicht klein.

Die Biogasanlagen können immer Mais gebrauchen. Ich würde das vorwiegend mit den Biogasern versuchen, daß die dann die Arbeit machen und den Mais dann auch abnehmen.

Ich habe meine Wiesen im KULAP mit Düngeverzicht und verkaufe das wenige Gras das noch wächst sehr kostengünstig an einen Bauern bzw. die Biogasanlage.

Es wächst zwar nicht viel, aber das KULAP gleicht das wieder aus.

Wo ist eigentlich der Betrieb und gibt es bei Euch auch solche Programme?

Wenn man das selbst managt, sind die Einnahmen normal wesentlich höher als bei verpachten. Und man ist Herr seiner eigenen Flächen.

Wenn man es selbst managt, bekommt man ca. 300,- Prämie das ha. Beim KULAP vielleicht nochmal 300,-
Bei den Äckern habt Ihr vielleicht 500,- Ertrag zusätzlich zur Prämie.

Jedenfalls können die Biogaser höhere Preise zahlen als konventionelle Landwirte pacht bezahlen wollen.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Trakto » Sa Nov 19, 2016 13:34

Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten. So wie ich meinen Paten verstanden habe kommt das verpachten nicht in frage, da er schlechte Erfahrungen gesammelt hat.

Sein Betrieb ist in Rheinland-Pfalz in der nähe von Ramstein. Habe mal gegoogelt, bei uns gibt es das EULLE -Programm. Vielleicht kennt der ein oder andere das Programm.

Weiß zufällig einer, wo er sich informieren kann darübef?

Also ich finde das sich das gut anhört und einmal im Jahr mulcher bekommen wir auch hin, gilt das nur für das Grünland oder auch für die Ackerflächen?
Trakto
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Tinyburli » Sa Nov 19, 2016 14:20

ung
M 10.1 a - Umweltschonende Grünlandbewirtschaftung im Unternehmen und tiergerechte
Haltung auf Grünland
Bezug zur
ELER-VO
Artikel 28 VO (EU) Nr. 1305/2013
Prioritäten,
Unterprioritäten
4b / 4a, 5d
Handlungsbedarf
(vgl. SWOT/SÖA)
Reduzierung der stofflichen Belastung aus der Landwirtschaft (WRRL), Förderung biologischer
Vielfalt auf Grünland
Förderzweck
· Die Förderung der extensiven Bewirtschaftung der Grünlandflächen im Unternehmen und
die tiergerechte Haltung von Milchkühen auf den Grünlandflächen des Unternehmens werden
mit diesem Programmteil gefördert. Hierbei muss der Viehbesatz an eine extensive
Bewirtschaftung angepasst werden.
· Wenn die Maßnahme mit Milchkühen umgesetzt wird, ist den Milchkühen täglicher Weidegang
in einem bestimmten Zeitraum zu ermöglichen. Zusätzlich kann die Bewirtschaftung
der Grünlandflächen sehr extensiv mit max. 1,0 RGV je ha und ohne Einsatz von mineralischen
Stickstoffdüngern erfolgen. Dies wird als Zusatzmodul honoriert.
Zuwendungsempfänger
· Landwirtschaftliche Unternehmen, Haupt- und Nebenerwerbslandwirte und deren Kooperationen
mit Betriebssitz in Rheinland-Pfalz gemäß Mindestgröße ALG
· Körperschaften und Personenvereinigungen, die land- oder forstwirtschaftliche Unternehmen
bewirtschaften und unmittelbar kirchliche, gemeinnützige oder mildtätige Zwecke verfolgen.
Art, Umfang und
Höhe der Zuwendung
(Externe Überprüfung
läuft)
· Dauergrünlandflächen 110 €/ha
· Zusatzmodul 40 €/ha
· Umwandlung von Ackerflächen in Grünland 250 €/ha
Bedingungen für
die Förderfähigkeit
(Fördervoraussetzungen)
Zu Beginn des Verpflichtungszeitraums müssen Betriebe
· mit Rinder-, Schaf-, Ziegen- und/oder Pferdehaltung mind. 10 ha GL
· mit Damtierhaltung mind. 5 ha GL
bewirtschaften.
Förderverpflichtungen
· Für die Dauer des Verpflichtungszeitraums muss die Hauptfutterfläche mit mind. 0,3 und
höchstens 1,4 RGV/ha bewirtschaftet werden.
· Die Fläche ist mindestens einmal im jeweiligen Verpflichtungsjahr zu mähen und / oder zu
beweiden.
· Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, nach Genehmigung ist die nesterweise Bekämpfung
von Problemunkräutern sowie die Schadnagerbekämpfung möglich.
· Max. Wirtschaftsdüngerausbringung auf dem GL in Höhe des Dunganfalls von 1,4 GVE/ha
· Ausschließliche Verwendung von Grundfutter aus eigener Erzeugung
· Führen eines fortlaufenden, aktuellen Bestandsverzeichnisses
· Der Zukauf von Mais ist verboten.
· Der Maisanbau im Unternehmen ist verboten
· Ausnahme bei der Haltung von Milchkühen:
o Weidegang mindestens 4 Monate in der Zeit vom 01. Mai bis 31. Oktober eines Jahres
o Mindestweidefläche von 0,15 ha je Milchkuh innerhalb des Beweidungszeitraums
o Anbau und Verfütterung von Mais ist zulässig, der Anbau von Mais ist im Mulchverfah-


Danach würdet Ihr 110,- plus vielleicht 40,- bekommen können.

Wir haben halt da das Amt für Landwirtschaft. Da kann man fragen. Wie das in RLP ist weiß ich nicht.

Die Äcker sind getrennt zu betrachten.

Da könntet Ihr die Umwandlung in Grünland machen.

Bei uns ist das so, daß das Programm 5 Jahre läuft. Dann kann man wieder umbrechen und als Acker weiterbewirtschaften. Wie das bei Euch ist, weiß ich nicht.

Es ist halt so, daß Dauergrünland wesentlich weniger wert ist, als Ackerland. Also aufpassen, daß Ihr den Ackerstatus nicht verliert!

Ich lese gerade, es würden mindestens 0,3 RGV pro ha Hauptfutterfläche gefordert.

Dann müßtet Ihr Viehhaltung anfangen.

Also besser mit dem Biobetrieb kooperieren.
Zuletzt geändert von Tinyburli am Sa Nov 19, 2016 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Ferengi » Sa Nov 19, 2016 14:21

Verpachten und sich von den 40.000- 50.000€ im Jahr ein schönes Leben machen!
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Schauerschrauber » Sa Nov 19, 2016 15:07

Ferengi hat geschrieben:Verpachten und sich von den 40.000- 50.000€ im Jahr ein schönes Leben machen!



Für die Fläche - Im Landkreis Kaiserslautern :shock: Niemals !

Noch kein drittel deiner Summe ist in dieser Region üblich .

MfG
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Estomil » Sa Nov 19, 2016 16:15

Also erstens. Wenn man sich beim verpachten nicht ganz dumm anstellt, bekommt man sein Geld eigentlich immer. Zur Not mit dem gerichtsvollzieher. Die Pächter haben fast immer irgendwo vermögen. Zur Not muss er halt acker verkaufen.

Ich würde immer an einem Landwirt verpachten. Setzt die Flächen mit ner Anzeige in die zeitung. Pacht gegen Gebot und in vorraus. Sprich Geld bereits bei pachtbeginn um zum 1. Oktober.

Bei den Leuten die sich melden fährst du mal auf den hof und schaust wie es aussieht.
Wenn der Hof sauber und aufgeräumt ist kommt er als Pächter in frage.

Es ist fast immer so, dass betriebe die von aussen pfui sind, es von innen auch sind.
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon westfale2030 » Sa Nov 19, 2016 17:12

Eine Frage, die sich in meiner westfälischen Heimat schon sehr merkwürdig anhört ! :oops:

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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Thomas Sch. » Di Nov 22, 2016 18:53

Mach ein Zaun drum und stell Mutterkühe drauf. Kennst Du das Sprichwort :Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.???? Dein Pate ist so einer,glaube ich.
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon Paule1 » Do Feb 23, 2017 22:06

Jetzt verkaufen und nach Australien oder Neuseeland ziehen :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
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Re: Was machen mit ca. 31 ha Ackerland und 17 ha Grünland?

Beitragvon julius » Do Feb 23, 2017 23:27

Estomil hat geschrieben:Ich würde immer an einem Landwirt verpachten. Setzt die Flächen mit ner Anzeige in die zeitung. Pacht gegen Gebot und in vorraus. Sprich Geld bereits bei pachtbeginn um zum 1. Oktober.

Bei den Leuten die sich melden fährst du mal auf den hof und schaust wie es aussieht.
Wenn der Hof sauber und aufgeräumt ist kommt er als Pächter in frage.

Es ist fast immer so, dass betriebe die von aussen pfui sind, es von innen auch sind.


Bei uns im Dorf und in den Nachbardörfer ist der Zusammenhalt noch sehr groß.
Deshalb wird in den Dörfern in der Region eigentlich sehr selten Flächen in der Presse ausgeschrieben weder zum verpachten noch beim Verkauf. Das regeln fast alle Landwirte ( Pächter ) und EX-Landwirte ( Verpächter ) untereinander.

Man kennt die Pächter, welche Flächen suchen doch alle persönlich aus den Vereinen oder Dorfveranstaltungen und jeder Verpächter weiss doch somit wer Fläche sucht.
Die meisten Verpächter oder Verkäufer von Grundstücken fragen deshalb persönlich, und hier läuft somit eigentlich nichts über Zeitungen.

Wenn ich das hier im Forum so lese : In manchen Gegenden scheint das dörfliche Zusammenleben weitgehend erloschen zu sein ? Seit ihr denn in keinen Vereinen, Dorffesten oder Genossenschaften usw in denen auch Pächter anwesend sind und man sich sehr gut persönlich kennt und öfters mal unterhält ?
Das gleiche beim Futterverkauf ab Feld. Das läuft hier weitgehend ohne Zeitungsinserat ab.

Und wenn man Zeitungsinserate nur verwendet um von einem gut bekannten Pächter aus dem Ort den letzten Cent rauszupressen ist das auch nicht die beste Basis für einen langjährigen Vertrag.
Zuletzt geändert von julius am Do Feb 23, 2017 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
julius
 
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