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Was tun auf 17 ha Wiese?

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Was tun auf 17 ha Wiese?

Beitragvon Bernidson » Sa Jan 24, 2009 7:43

Hallo,
habe ca. 17 ha. Ackerland angeboten bekommen, dass zu Wiesenland umgewandelt werden soll. (Archäologisches Gebiet - soll nicht mehr gepflügt werden) Wir sind normalerweise Ackerbauern und gar nicht darauf eingerichtet Wiese oder Weide zu bewirtschaften. Das ganze liegt ca. 5 Km von uns entfernt auf einem Berg und ist mäßig fruchtbar.
Keine Prämien - höchstwahrscheinlich.
Was könnte man da tun? Heuballen für Verkauf produzieren?
Dann müßte ich zumindestens die Mäh- und Wendetechnik zukaufen.
Lohnt sich das oder gibt es eine andere Idee?
(Extensive Rinderhaltung?....)

Nette Grüße
Bernidson
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Beitragvon Melker60 » So Jan 25, 2009 14:03

Moin,

Also wenn ich das richtig verstehe ist die Einzige auflage das es als Grünland genutzt werden soll? Wenn das stimmt, wo liegt die Fläche ich nehm die Wohl. Die Fläche ist aber nur was für Landwirte die Wiederkäuer oder eine Biogasanlage haben. Ich denke darauf zu spekulieren das man da teuer was verkaufen kann ist mehr wagnis als realistisch.

MfG
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Beitragvon Malte » So Jan 25, 2009 21:26

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Beitragvon Kaninchen » So Jan 25, 2009 21:31

17 ha ist doch schon eine angenehme Größe :wink:
Wenn die Wiese recht gut beinander ist, kannst du sie doch recht gut als Grünfutter-Wiese nutzen!
Welche Geräte hast du?
Wie wurde die Wiese bisher genutzt?
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Ackerparty » So Jan 25, 2009 22:00

Pachte sie und Such dir zb nen Vieh wirt oder Pferde Betrieb mit dem du nen Vertrag machst so das du nur kassieren und die wiese Pflegen musst. Mähen Schwaden wenden und Pressen kann den der Vieh wirt. Evtl kriegste dem ja fürs Pressen noch was raus gehauen.
Haben wir auch schonmal mit Flächen Gemacht. Haben einfach Gras Gesäht und das Gras den Wachsen lassen und es dann zum Selber mähen und Pressen an nem Pferde betrieb verkauft der nebenbei mit sowas handelt. ist aber schon 10 jahre her.
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Beitragvon handeule » Mo Jan 26, 2009 9:27

Hallo, wo liegt den die Fläche? Grüsse Marcus
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Beitragvon Bernidson » Mo Jan 26, 2009 20:14

Danke für eure Beiträge! :lol:
Die Fläche liegt in Rheinland-Pfalz. Im Moment wird ein Teil noch mit Getreide eingesäht, ein anderer Teil liegt schon seit Jahren brach (Stilllegung)
Es ist Gemeindeland - kein Privatland - die Fläche wäre dann am Stück zu haben. Das ganze ist ein unbewohntes Bergplateau ohne Wasseranschluß
(Viehtränke!) Die Erreichbarkeit ist auch nicht die prächtigste. LKWs die mit Rundballen beladen werden sollen kommen dort oben nicht hin.

Gibt es noch Förderungen für Streuobstwiesen, aussterbende Rinderrassen...?

Nette Grüße
Bernidson
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Beitragvon handeule » Di Jan 27, 2009 13:27

Hallo, wenn ich das so lese, kann ich mir denken, wo das so ist.
1. Viehhaltung scheitert ja wohl an Wasser und laufenden Ausgrabungen.
2. Streuobstprogramm dürfte nicht den Bewirtschaftungsauflagen
entsprechen (Ausgrabungsgelände, das soll ja freigehalten werden)
3. Biogasanlage dürfte an der Zugänglichkeit scheitern (Selbstfahrmäher, Häcksler).
4. Damit bliebe Grünland zur Heunutzung.
Neben dem dann noch offenem Transportproblem mußt Du das auch kostendeckend vermarktet bekommen. 17Ha sind mit normaler Technik ca. 100 Bearbeitungsstunden, Dünger kostet um die 150,- / 3 dt /ha. Schlepper mit Sprit kostet 30,-/h (Maschinenring, KTBL). Macht also 3000,-Schlepperkosten, 2500,- der Dünger. Summe 5.500. Ertragserwartung min. 10 RB oder Quader/Ha = 170 Ballen. 5.500/170=32,-/Ballen. Was noch fehlt, sind Pachtkosten, die Betriebskosten von Mähwerk, Wender, Schwader, Presse, Wiesenschleppe, Düngerstreuer und dein Arbeitslohn. Dazu noch: ein hohes Wetterrisiko mit mgl. Totalverlust auf min. einem Teil der Fläche. Siehst du, wo der Weg hingeht? Alternative wären HD-Ballen, das wären "nur" um die 3500 Ballen -auch die müsssen verschafft werden, erst auf der Wiese, dann in die Scheune und später zur Kundschaft. Da sieht es finanziell aber nicht ganz so knapp aus, da hier ca. 7000,- Umsatz zu machen sind, du allerdings auch Helfer brauchst.
Grüsse Marcus
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Beitragvon Bernidson » Di Jan 27, 2009 17:19

Tja danke für deine Zahlen!
Im Prinzip habe ich jetzt schwarz auf weiß, was ich vorher schon gedacht habe. HD-Ballen scheiden für mich auch aus, weil ich so viele Helfer nicht zusammen bekomme und ich auch keinen Bock auf diese Handarbeit habe wo du ewig beschäftigt bist um zum Schluß vielleicht tausend Euro dran verdient zu haben. Zumal wenn die ganze Technik noch angeschafft werden muß.
Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit mit alten Rinderrassen und Direktvermarktung. Förderung?
Aber selbst da sind 17 ha. einzuzäunen schon kein Pappenstiel.
Es soll in einem bestimmten Teilbereich eine Streuobstwiese angelegt werden.

Nette Grüße
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Beitragvon handeule » Mi Jan 28, 2009 6:51

Hallo, hier in RLP wird nur das Glanrind gefördert. Kühe über 2 Jahre und gekörte Bullen bekommen jährlich 50,- Zuchterhaltungsprämie. Mit Rinderhaltung kenne ich mich kalkulatorisch nicht so aus. Aber sagen wir mal du kannst 20 Kühe mit einem Bullen dort halten (musst ja von der Fläche noch das Winterfutter machen). Ergibt max. 20 Kälber im Jahr, sicher eher 15 im Schnitt. Was gibt es fürs Kalb im November, 300,-? Musst du mal beim Scheid fragen. Direktvermarktung geht bei uns hier ja lokal eigentlich gar nicht kostendeckend (weder bei Eiern, Honig, Heu, Schnaps,..). Schau mal in den Aldi, da wird das billigste Fleischimitat gekauft und die Aldipreise sind der Maßstab. Vom Kälberverkauf + Prämie musst Du das Winterfutter machen, die Fläche pflegen (düngen, abschleppen, nachmähen),Wasser hinfahren, Tierarzt zahlen und anteilig den Zaun rechnen sowie eine vernünftige Hütehaftpflicht bezahlen. Ach ja, du wolltest auch was verdienen. Wenn man so durch die Landwirtschaftszeitungen liest, rechnet sich Ammenviehhaltung nur bei vorhandenem Gebäude / Zaunbestand (war glaube ich auch ein kurzer Beitrag in der letzten RBZ).
Wenn du ernsthaftes Interesse hast, frag mal beim Weilerhof/Monreal bei Schmitz, die haben eine Wanderreitstation und halten Glanrinder, vielleicht sieht das Vermarktungspotential ja besser aus, als ich so abgeschätzt habe. Grüsse Marcus
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Beitragvon Bernidson » Mi Jan 28, 2009 22:12

Ja Danke Markus für deine Antwort - woher kommst du eigentlich dass du dich hier so gut auskennst?
Das Problem ist auch, dass die mögliche Größenordnung weder klein noch groß ist. Für einen der noch regulär seiner Arbeit nachgeht und noch nen bißchen Ackerbau nebenbei macht wirds dann direkt schon wieder viel.
Das heißt wie gesagt von den ca. 20 Stück Vieh kann man weder leben noch kann man wirklich sagen dass es so gut wie gar nix an Aufwand ist.
Es liegt so dazwischen. Aber Information ist das halbe Leben mal sehen was andere so sagen.
Das A und O wird halt die Vermarktung sein. Und da sind wir halt wieder etwas weit von einer Stadt entfernt für diese Größenordnung.

Okay, nette Grüße
Bernidson
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Beitragvon handeule » Do Jan 29, 2009 6:53

Hallo, eigentlich dachte ich, dass ich dass geschrieben hatte, irgendwie ist das aber verloren gegangen. Ich komme aus Dimmes, euerm Nachbardorf.
Mir ist wirklich keine schlaue Nutzung eingefallen mit der man mit vertretbarem Aufwand da ein bißchen Gewinn einfahren könnte.
Das ist wie im Immobilienbereich: die Lage ist entscheidend und an der fehlt es hier einfach.
Grüsse Marcus
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Beitragvon Bernidson » Do Jan 29, 2009 23:39

ähm Dimmes? Hatte mir ja schon überlegt wer das wohl sein könnte der mir da so antwortet - und dann mit den genauen Ortskenntnissen....
Ich hoffe, das ich nicht allzu sehr die Diskretion verletzte wenn ich als weiteres eindeutiges Identifikationsmerkmal einfach mal MB trac eingebe...?

Aber zurück zum Thema:
Letztendlich läuft es wohl auf "weniger kann oft mehr sein" hinaus,
auch wenn man als Bauer eher so auf Vergrößerung seines Betriebes programmiert ist...
Obwohl ich das mit den HD-Ballen so vehemment abgelehnt habe, mit einer so perfekten Mechanisierungskette wie du sie fährst, ist das doch schon fast wieder ein Klax. Außer dem Verladen in die Scheune ist es doch Einmann-Arbeit. Nur ca. 3500 kleine Ballen hier in unserer Gegend an den Mann bringen zu wollen halte ich da schon fast wieder für verwegen.
Für HD-Ballen interessieren sich doch nur noch Hobby-Pferdeleute, denke ich jedenfalls mal so.

Weißt du ob es augenblicklich noch Förderung für Streuobstwiesen gibt?
Das soll wohl auf einem Teilgebiet möglich sein.
Da wir ja auch ein wenig mit Apfelsaft, Viez und Apfelsekt experimentieren würde das schon fast wieder Sinn machen. Übrigens das nächste "Beneviezkonzert" ist am 12.9.2009.

Okay, nette Grüße noch nach Dimmes!
Bernidson
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Beitragvon handeule » Fr Jan 30, 2009 7:17

Hi, richtig mb-trac ist das Stichwort. Das mit der Bergekette ist so eine Sache: bei wenig guten Heutagen musst du dann schon min 2000 Ballen am Tag einfahren und auf den Boden räumen. Das wird mit der Presserei schon eng, vernünftig geht das hier nur zwischen 13:00 und 20:00. Gleichzeitig müssen die Wagen abgeladen und das Heu hochgefahren werden, brauchst ja die Wagen wieder. Schnell die Wagen abladen ist da das anstrengendste. Hochfahren geht allein, aber auf dem Heuboden muss einer einstapeln. Einfach fallenlassen geht, aber das Chaos bekommst du nicht aufgeräumt. Gleichzeitig Pressen und Einstapeln geht allein/zu zweit nicht. Also selbst die High-end-Bergekette aus den 70er Jahren braucht drei Mann oder 15 Wagen und 2 Mann. Wenn dich so etwas interessiert - kannst gerne mal vorbeischauen.
Kundschaft für weitere 3-4.000 Ballen hätte ich grundsätzlich. Das Problem ist, dass du das auch preiswert ausliefern musst. Tja und am Ende: siehe oben - Geld soll auch noch verdient werden und das sehe ich hier nicht bzw. nur mit großen Risiken.
Weniger ist mehr: ist manchmal schon richtig - interessant ist das mehr nur dann, wenn du Arbeitsspitzen auf das Jahr verteilen kannst. Bei dir, bislang nur Ackerbau´, ist ja im Juni grundsätzlich Luft. Andererseits finde ich ist heuen keine Nebentätigkeit für nach Feierabend - da wirst du gar nicht fertig.
Streuobstförderprogramm gibt es nicht ständig, letzes/vorletztes Jahr war das ausgeschrieben, zur Zeit, meine ich nicht (PAULA). Finde ich auch interessant ,nur Streuobst und Heu auf einer Fläche ist aber auch mistig, da du zu viel Zeit zum Heuen brauchst.
Grüsse Marcus
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Beitragvon Bernidson » Sa Jan 31, 2009 8:50

Tja hallo und Guten Morgen,
zum Thema Geld verdienen fällt mir spontan nur noch ein: hätte ich doch vor 10 Jahren fünf MB-tracs gekauft und würde die jetzt einzeln wieder verscherbeln - ich glaube der Zinssatz wäre auch nicht so schlecht...

Heuen ist keine Nebentätigkeit, da hast du sicherlich recht. Die Idee ging in die Richtung, wenn tatsächlich etwas verdient gewesen wäre, jobmäßig etwas kürzer zu treten und dann wenigstens teilweise das wieder aufzufangen mit dem Geld aus der Landwirtschaft. Im Ackerbau fangen die Spitzen dann im Juli an und gehen, bis dann alles wieder eingesäht ist,
bis in den Oktober. In dieser Zeit ist Beruf und Landwirtschaft miteinander zu vereinbaren nicht immer so ganz einfach.

Die Streuobstlösung wäre dann wirklich nur auf einer kleinen Teilfläche zu realisieren. Es ginge mir dann eher um das Obst, vielleicht würde ich dazwischen nur mulchen. Das wäre ne Sache für 1-2 ha.
Klar ist aber auch: Streuobst ist auf Dauer immer nur eine Lösung für Idealisten.
Wenn es ne Möglichkeit gäbe so ne Art Vertragsnaturschutz/-kulturschutz zu machen, d.h. zweimal im Jahr mulchen und sich das dann bezahlen lassen, wäre das natürlich auch nicht schlecht. Aber da wird keine Gemeinde mitspielen. (keine Einnahmen durch Pacht und noch Geld drauflegen) Für die reguläre Stilllegung sind wahrscheinlich keine Rechte da.

Tja, es bleibt wohl bei der Idee...

Nette Grüsse übers www ins Nachbardorf
Bernidson

PS: Danke für deine Einladung, werde sicherlich mal darauf zurückkommen.

PS. PS: Meine Frau hat mir zu Weihnachten einen Bauwagen geschenkt. Vielleicht sollte ich dort oben ein Refugium für gestresste Manager und Sinnsucher einrichten. Meditatives Schafe hüten tagsüber und wohnen im Bauwagen/Schäferstiefel nachts. :lol:
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