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wasserführender Kachelofeneinsatz

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Daniel Setz » So Jun 30, 2013 22:06

Hallo!

Ich habe einen ca. 30 Jahre alten Kachelofen mit Esch- Heizeinsatz. Der Kachelofen brennt im Winter durchgängig, um unser Haus Baujahr 1908 (eher schlechte Dämmung) zu heizen.

Leider ist es nur im Erdgeschoss um den Ofen herum schön warm- das sind aber die Zimmer, die wir in der kalten Jahreszeit kaum nutzen. Diese dienen nämlich als Gaststube und Küche für "Ferien auf dem Bauernhof" - im Winter ist aber nichts los. Wichtiger wären oben im ersten Stock das private Schlaf- und Wohnzimmer, aber hier kommt die Wärme nicht richtig an.

Im ganzen Haus sind Heizkörper installiert, aber die hängen an einer Flüssiggasheizung, und das ist teuer zu betreiben. Da der Heizeinsatz sowieso kaputt und undicht ist, war meine Idee, diesen durch einen wasserführenden zu ersetzen. Dann könnte ich in einen Puffer mit Warmwasserbereitung heizen, die Wärme würde sich über die Heizkörper da hinführen lassen, wo sie gebraucht wird, und das Brauchwasser wäre damit auch gleich erledigt.

Jetzt meine Frage: Meint ihr, so ein wasserführender Einsatz taugt grundsätzlich was? So ein Ding hat ja nicht die Technik und die Regelung eines Holzvergases, und ich habe ein bisschen Bedenken, damit das Heizsystem konstant auf Temperatur zu halten (ohne Überkochen bei zu viel Wärme oder lauwarme Heizkörper bei zu wenig). Geht das in der Praxis?

Wo bekommt man so einen Einsatz, und was muss man für ein günstiges Standardmodell rechnen? Ich denke mal, 8 kW Wasserwärme sollten reichen, da wir ja wie gesagt nur wenige Zimmer richtig warm haben wollen. Es geht mir erstmal nur um den Einsatz- die sonstige Technik mit Pumpe, Speicher usw. macht mir dann ein befreundeter Heizungsbauer. Der weiß aber leider mit solchen Heizeinsätzen nicht Bescheid.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Markus K. » So Jun 30, 2013 22:34

Servus,

also so ähnlich wie du das willst, hab ich das. Wasserführender Einsatz von Tekon mit 5KW Wasser-Wärmeleistung, allerdings ohne Puffer (wenn mehr Wärme anfällt als gebraucht wird, geht´s ins Brauchwasser). Der Arbeitskollege hat den nächstgrößeren Einsatz von Tekon, daran ein kombinierter Speicher mit internen Warmwasserspeicher, gesamt 1000 Liter.

Bei mir läuft das so, das die Heizung die allermeiste Zeit auf Absenkbetrieb steht. Wenn der Einsatz angeschürt wird und die Temperatur auf 60°C angestiegen ist, setzt sich eine Umwälzpumpe in Gang, die die Wärme in den Ölbrenner liefert. Und wenn der auf 60°C ist, geht die Heizkreispumpe an. Dazu hab ich die Ofensteuerung mit einen weiteren Thermoschalter überbrückt. Das ganze geht recht schnell, sobald die Fenster auf sind zum lüften, wird angeschürt (am Kachelofen sind derweil die Warmluftgitter zu). Sollte nach einiger Zeit der Wärmebedarf sinken und die Kesseltemperatur auf 70°C raufgehen, schaltet sich die Boilerladepumpe drauf. Ist aber eher selten der Fall, weil man mit der Zeit ja weiß, wie das System reagiert und es eigentlich im ganzen Haus (Erdgeschoss wird nur vom Nachheizkasten geheizt, der Ofeneinsatz ist ein Stockwerk tiefer), gleichmäßig warm wird.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Markus K.
 
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon focogü » Mo Jul 01, 2013 5:16

@Daniel
Ist den Ofen überhaupt fürn Wassereinsatz ausgelegt?
Ist den ganzen Tag jemand da zum nachlegen?
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
focogü
 
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Fendtianer » Mo Jul 01, 2013 11:17

Hallo,

ehrliche Antwort.
Ich meine das schafft der Heizaufsatz nicht, weil Heizkörper mit einer höheren Vorlauftemperatur arbeiten, als z. B. eine Fußbodenheizung.

Habe meinen Kachelofen gegen einen wasserführenden Ofen (von Mayr Tagmersheim) ausgetauscht und es funktioniert wunderbar.
Allerdings bewohne ich ein relativ neues Haus, das mit Fußbodenheizung ausgestattet ist.
Wenn ich die Heizkörper zuschalte saugt es mir den Puffer ruckzuck leer - sprich die Temperatur des Puffers sinkt in den Keller und reicht zum erwärmen der Zimmer nicht mehr aus.
Bei der Übergangszeit (Herbst, Frühjahr) mag es noch für die zwei Heizkörper reichen, aber im Winter ist der Ofen chancenlos.
Zu deiner Info:
Mein Kachelofen hat 17 kw.

Ruf doch einfach bei meinem genannten Hersteller an, der wird dir sicher einen Lösungsvorschlag unterbreiten - sind wirklich sehr nett und hilfsbereit.

Gruß
Roland
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon buntspecht » Mo Jul 01, 2013 11:27

Hallo Daniel,

kann funktionieren. Bei mir tut's. Lass Dich von einem guten Kachelofensetzer beraten, gibt verschiedene Wirkungsgrade Wasser/Abwärme. Ich habe einen Einsatz von Brunner und bin sehr zufrieden, vor allem mit der Musik in der Warteschleife :lol: Spaß beiseite, der Kundendienst bzw. der Dienst am Kunden wird hier noch vollzogen.

Gruß
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Redriver » Mo Jul 01, 2013 20:41

Hallo,
dein System sollte funktionieren wenn der Ofen und der Puffer zueinander passen. Ich habe auch einen Mayr Qatrofluxeinsatz und
ich habe jetzt den ersten Winter nur mit Holz geheizt 230m² aber nur Fußbodenheizung. Für mich ist der Mayr Ofen immer noch
einer der besten. Ich habe hier im Forum auch schon ausführlicher darüber berichtet mit google und Landtreff suchen !
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Daniel Setz » Di Jul 02, 2013 22:36

Hallo!

Was kostet ein mittelmäßiger Kachelofen- Heizeinsatz mit Wassermantel denn so ungefähr?
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon robs97 » Mi Jul 03, 2013 10:24

http://www.ebay.de/itm/25-KW-Kamineinsa ... 20c8eb04b5
Ist allerdings ein 25 Kw Modell komplett mit Speicher und Steuerung

Ich hab mir so was für die Küche gekauft

http://www.ebay.de/itm/22-kW-Kuchenofen ... 563b10b128
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon buntspecht » Mi Jul 03, 2013 17:27

Hallo Daniel,.

ich glaube, ich habe für den W von Brunner mit Wasseraufsatz ca. 2k gezahlt (siehe Link: http://www.brunner.de/de/Produkte/Kache ... erfuehrend ). Für den komplette Kachelofen (Heizeinsatz, 6 m gemauertem Zug, Verkleidung mit Schamott (selbst verputzt) als drei ineinander gestellte Kuben, Luftführungstechnik für 6 Räume inkl. Leitungen etc, sämtliche Luftgitter usw. und Schichtenpufferspeicher mit Kreisen für Ofen, Solar, Heizung und Brauchwasser vor 8 Jahren um die 15k.

Gruß vom Buntspecht
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon bachi » Mi Jul 03, 2013 19:24

Hi Daniel,

kann mich meinen Vorrednern bezüglich des Herstellers Mayr nur anschließen. Haben vor 4 Jahren einen mit 15 kW Heizleistung eingebaut und letztes Jahr in der 2 ten Wohnung den großen mit 22 kW Heizleistung! Sind mit beiden sehr zufrieden.
Bei uns läuft der Heizeinsatz zwischen 10 und 24 Stunden am Tag. Die produzierte Wärme reicht auch für Heizkörper aus. Der große Heizeinsatz hat letztes Jahr 4k gekostet.

gruß bachi
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Redriver » Mi Jul 03, 2013 19:35

Hallo,
Daniel Setz hat geschrieben:Was kostet ein mittelmäßiger Kachelofen- Heizeinsatz mit Wassermantel denn so ungefähr?

Also es ist wirklich schwer zu sagen was ein guter EINSATZ ist.Für mich war entscheidend das er einfach zu reinigen geht
das er ordendlich verarbeitet ist und das er für mich auch nach einen gewissen fachmännischen Konzept gefertigt ist.
Bei den Mayer Ofen kann man sagen das es wirklich noch eine Art Manufaktur ist in der diese Einsätze gefertigt werden.
Der Schamott kann z.B problemlos aus Normsteinen gebaut werden.
Der Preis für einen Qattroflux 15 dürfte so bei ca. 4000 € liegen.
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon ChrisK » Do Jul 04, 2013 10:32

Hallo,

aufgrund des Alters des Kachelofens vermute ich, das es sich um einen Grundofen (Feuer brennt auf dem "Grund", ohne Rost) handelt. Seiner Bauart nachkommend, wird morgens mit vollem Brennraum angefeuert und nach einer kurzen Brenndauer (bis zur Glut) geschlossen. Dadurch werden die Schamotte und Kacheln aufgeheizt um den Tag über kontinuierlich Strahlungswärme abzugeben. Er kann je nach Bedarf nachgeheizt werden, meistens aber nur 2x am Tag. Im Gegensatz dazu steht der Warmluft(kachel)ofen, dieser zeichnet sich durch die Verbrennung des Holzes auf einem Rost aus und gibt schon nach kurzer Zeit Warmluft durch Konvektion ab (Lüftungsgitter).
Einen solchen Konvektionsofen kann man durch Integration einer Wassertasche durchaus in den Heizkreislauf einbinden. Mein Vater hat seinen offenen Kamin durch einen 14KW Heizkamin nachgerüstet und wärmt auch in kalten Tagen das gesamte Haus (220qm, Bj. '68) über Radiatoren, also keine Fußbodenheizung! Das funktioniert gut.
Ich hingegen habe einen Grundofen. Diese Ofenform eignet sich definitiv nicht als Heizkamin. Wie gesagt wird der Grundofen 1 bis max. 3x am Tag gefüttert, einen Wassertaschekamin mit Heizungsunterstützung muss man alle 20-40 Minuten nachfeuern. Sonst bleibt die Hütte kalt!
Natürlich kann man den Grundofen zweckentfremden, dann kann es aber zu Problemen mit Undichtigkeit der Züge und Versottung des Kamins kommen. Ich habe davon abstand genommen und werde wohl eine Scheitholz/Öl Kombi im Heizungskeller verbauen.

Grüße,
der Chris
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon waldtom » Do Jul 04, 2013 11:58

Hallo Chris

Deine Ausführungen stimmen nicht ganz.

Ein Grundofen wird normalerweise individuell vom Ofenstzer gebaut. Er hat jeder Menge mineralischer Heizzüge, die sich beim Volle Pulle Heizen innerhalb von ca 2 Std sehr stark erwärmen, dann lässt man das Feuer ausgehen und heizt mit der abgestrahlten, gepeicherten Wärme den Raum .
Das heißt, mit 2 Stunden Heizen kann ich einen Raum alleine durch die gespeicherte Wärme den ganzen Tag auf Temperatur halten.

Ein Warmluftkachelofen hat in der Regel einen Gusseisernen Heizeinsatz mit einem Metallnachheizkasten und etwas Platz zwischen dem Kachelgehäuse und dem Einsatz und Nachheizkasten. in diesem Zwischenraum wird die Luft erwärmt und wieder durch die oberen Lüftungsgitter an den Raum abgegeben.

Ob das Holz auf einem Rost, oder auf dem Schamotteboden verbrennt Zeigt normalerweise nur, für welchen Brennstoff der Heizeinsatz asugelegt ist. Holz sollte im Aschebett und Kohle soll auf dem Rost brennen!

Mayr baut nicht nur wasserführende Einsätze, sondern auch nachträglich einbaubare Wärmetauscher, die nur auf den Heizeinsatz gestellt und wasserseitig angeschlossen werden . So einen hatte ich 12 Jahre in Betrieb und hab diesen im letzten Jahr durch einen Leda Einsatz mit höherer Leistung ersetzt.
Leda hat gegenüber Brunner den Vorteil dass ich die Wasserleistung von 30% Auf 60% regeln kann.
Brunner hat meines Wissens ein festes Wasser-/Luftheizugsverhältnis.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon ChrisK » Do Jul 04, 2013 14:08

Hallo Tom,

ist doch genau das was ich im Grunde auch sage :D
Passt also, lediglich die Granularität meiner Ausführungen ist etwas gröber, aber es ging ja primär um die Verwendung eines Grundofens als Heizofen mit Wassertasche (so denn er einen Grundofen hat, ich vermutete das).
Und da bleibe ich - erst mal :wink: - standhaft bei meiner Aussage das man einen Grundofen (Strahlungswärme) nicht wie einen Wärmekachelofen (Konvektionswärme) zu einem wassergeführten Heizofen oder Heizkamin umbauen soll(te). Die Gründe stehen oben.

Die Erklärung des Unterschieds zwischen Grund- und Rost habe ich in Verbindung mit Strahlungswärme und Konvektionswärme vorgenommen. Das man Kohle auch auf einem Rost verbrennt stimmt. Dann kann man aber kein Holz heizen wenn es denn ein Grundofen ist da es durch den Rost nicht zur nötigen Bildung eines Glutbett's kommt. Es sei denn es ist ein Konvektionsofen für den die Glut zweitranging ist. So einen würde ich sofort umbauen :wink:
Also meinungsgleich.

Und noch etwas kann da Probleme machen, Du sprichst es sogar an: ein Grundofen wird individuell gemauert. Um daraus einen Heizkamin zu machen, so mein Fegermeister, braucht man die Bescheinigung des Herstellers, das dieser Ofen für einen solchen Umbau geeignet ist. Sonst nimmt einem der Schornsteinfeger den Umbau nicht ab. Ich würde also jedem empfehlen, seinen Fegermeister rechtzeitig hinzuzuziehen!

Grüße,
der Chris
Zuletzt geändert von ChrisK am Do Jul 04, 2013 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: wasserführender Kachelofeneinsatz

Beitragvon Daniel Setz » Do Jul 04, 2013 14:11

Hallo!

@Waldtom:

Du hast es genau richtig beschrieben- ich habe einen normalen Warmluftkachelofen. Der Guss- Heizeinsatz ist einfach auf zwei Winkeleisenschienen in den gemauerten Ofen hinein geschoben.

Den Einsatz möchte ich einfach rausziehen, den neuen reinstecken und den Vor- und Rücklauf in den Keller führen. Wie ist es eigentlich mit dem Nachheizkasten? Braucht man den bei einem wasserführenden Ofen noch, oder entfällt der?
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