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Wegebau finanzieren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon robs97 » Mo Okt 14, 2013 18:50

scheining hat geschrieben:@ robs97:

Einen anderen Förster da großartig fragen oder die Amtsleitung wird nicht viel Sinn machen, denn du kennst doch die Sache mit den Krähen und den Augen und was die eine nicht bei der anderen macht...
.

Nicht einfach einen anderen Förster sondern den jetzt zuständigen. ( Die Försterin die Babypause hatte bzw. jenen welcher jetzt für das Revier zuständig ist )
Wenn der kein Interesse an der Sache hat den nächsten Dienstvorgesetzten, wieder den nächsthöheren usw.
Man muss diese Leute nur lange genug nerven, dann wird auch mal was in die Wege geleitet.
Wenn Du allerdings schon vorher die Flinte ins Korn wirft (die Sache mit den Krähen und den Augen) dann wirst Du allerdings schlechte Karten haben.
Geh den Leuten auf die Nerven. :klug:
Ich drück Dir die Daumen
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon scheining » Mo Okt 14, 2013 18:51

Das Sümmchen beläuft sich mal eben auf 2500 € ...
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon Kormoran2 » Mo Okt 14, 2013 21:35

Das Problem ist, der Förster hat alles organisiert und jeden einzelnen Waldbesitzer persönlich für den Durchforstungsauftrag unterschreiben lassen, somit ist also der Vertrag sogar direkt zw. Einschlags- und Rückefirma geschlossen worden und wahrscheinlich sogar der Förster aus der Haftung was mich ja am meisten an der Sache stört.


Mit diesem Satz komme ich nicht klar. Der Förster hat jeden Waldbesitzer für den Auftrag unterschreiben lassen. Heißt das, daß er von jedem das Einverständnis für die Arbeiten incl. Wegebenutzung eingeholt hat? Denn du hast doch keinen Auftrag zum Einschlag von Holz erteilt, sondern nur dein Einverständnis für diese Arbeiten und die Wegenutzung.
Da habt ihr doch nicht unterschrieben, daß der Weg ruhig ruiniert werden darf?! Wenn sach- und fachgerecht gearbeitet wird, dann wird der Weg geschont so gut es nur geht.

Der Vertrag ist zwischen Einschlags- und Rückefirma geschlossen worden? Von welchem Vertrag sprichst du jetzt? Vorher war doch nur von einer Einverständniserklärung der Waldbesitzer an den Förster die Rede. Wenn der Förster vergessen hat, sorgfältig zu arbeiten und auf die Wegeschonung hinzuweisen, ist er doch nicht aus der Haftung. Notfalls muß sein Arbeitgeber - also das Forstamt - für den Mist geradestehen, den der Förster verbockt hat. Denn das Forstamt bekommt ja für die Dienstleistung, die der Förster erbringt, eine Bezahlung. Insofern ist auch klar, daß das Forstamt für Schäden geradestehen muß, die sein Beauftragter (der Förster) verursacht.

Sollte es zwischen Einschlags- und Rückefirma einen Vertrag geben, so juckt dich dieser doch überhaupt nicht.

Wie gesagt, ein Rechtsanwalt wird dir ganz schnell helfen können. Deshalb überprüfe, ob du dafür eine Rechtsschutzvers. hast.
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon Kaninchen » Mo Okt 14, 2013 22:29

Ein Blick in den Vertrag erleichtert die Rechtsfindung.
Ansonsten ändere doch deine Frage lieber ab in : Wer kennt einen Anwalt, der sich auskennt?
Grüßle,
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon scheining » Di Okt 15, 2013 6:20

Ich habe keinen Vertrag unterzeichnet, weder für die Wegebenutzung noch sonst irgendwas.
Der Förster ist quasi als Vermittler zw. den teilnehmenden Waldbesitzern und ausführender Firma aufgetreten, so das die Verträge immer zw. Waldbesitzer und Unternehmen zustande kamen. so war das gemeint. Und was in dem Vertrag drin steht bezüglich Wegeinstandsetzung usw. kann ich nicht sagen weil ich den ja nicht kenne.
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon Chris353 » Di Okt 15, 2013 6:50

Hallo,

ich find das ganz schön schade wenn ich hier sowas über das Forstamt/Förster lese, bei uns wäre das undenkbar. Aber wenn es sowas geben würde, dann würde ich beim Direktor im zuständigen Forsamt anrufen, der muss sich darum kümmern! (Unserer würde das auch schleunigst tun)

Lg. Chris
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon 1060Premium » Di Okt 15, 2013 9:49

Hi,

ich verstehe das Problem gar nicht : ist es nicht so dass der Verursacher des Schadens auch für die Instandsetzung aufkommen muss ?
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon charly0880 » Di Okt 15, 2013 9:51

rein rechtlich; anzeige gegen unbekannt... dann bist du schon mal raus :|
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Re: Wegebau finanzieren

Beitragvon take_it_1999 » Di Okt 15, 2013 21:12

Hallo,

ich komme ja nun aus Sachsen und ich habe das ganze Thema sehr aufmerksam gelesen. Was ich aber nicht verstehe, gibt es bei euch Gesetze die verpflichtend sind einen Weg auf die gesamten Länge instandsetzen zu lassen?

Bei uns gibts ähnliche Wegeverhältnisse (halt nur Feldwege) aber die hält jeder selbst instand. Man hat somit gute und schlechte Stücken.

Bin auf eure Antworten sehr neugierig.

Gruß Ulf
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