Kurz zusammen gefasst:
Obelix hat teilweise Recht.
So ein Gerät gehört in eine Hand.
Das geht auch in einer Gemeinschaft. Im Idealfall ist der Fahrer noch jung und lernwillig und einer der größeren Anteiler.
Wenn ein zuverlässiger regionaler Lohner existiert, der sich vor so einem Invest scheut, kann man auch intern über eine Mietkaufgeschichte nachdenken.
Aber die Wegepflege komplett auszulagern wird meist teurer, denn Tiefbaufirmen grädern lieber für 90+€/h und wollen auch am neu eingebauten Material verdienen.
Ich wurde damals mit dem R2005 ( zu guten Zeiten von der FBG angeschafft) und auch mit dem eigenen Auslegermulcher sehr kritisch beäugt.
Aber beide Geräte sind regelmäßig im Einsatz und haben uns Waldbesitzer schon einige Tausend € an externen Dienstleister- Kosten erspart.
Welcher Wegebauer fährt denn wegen 1-2 Stunden Matsch abziehen extra an?
Mit etwas Gehirnschmalz lässt sich mit einem gängigen FL- Schlepper und Anbauschild schon viel erreichen.