Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 18:47

Wegebau und -pflege von land- und forstw. Wegen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Wegebau und -pflege von land- und forstw. Wegen

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 21, 2020 21:55

Die ersten Beiträge im Thema stammen aus dem Investitionen-Faden, und werden chronologisch vor dem eigentlichen Eröffnungbeitrag (weiter unten) eingeordnet ... :?

Falke



Weil es terminlich nicht anders machbar war, findet morgen bei unserer FBG die Vorführung eines Wegehobels bzw. Graders statt. Eine gemeinschaftliche Anschaffung wird überlegt.

Heute habe ich mit einem geliehenen Hobel die verschlammten Wege abgezogen. Erstaunlicherweise ist die Schotterschicht unter dem Schlamm noch glatt und sehr hart. Ich hatte schon befürchtet, den halben Schotter mit abzuziehen.
Der FBG-Vorsitzende hat schon mal Fotos des morgigen Vorführgerätes verschickt. Dafür bräuchte man allerdings 5 doppeltwirkende Steuergeräte. Ist wohl ein Super-Luxus-Premium-Wegehobel.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 21, 2020 23:53

Das Problem mit den Steuergeräten kann man auch mit einem günstigen externen Steuerblock und einem drucklosen Rücklauf lösen.
Da müssen ja nicht in kurzer Zeit riesen Mengen Öl durch.
Bilder sind erwünscht. :wink:
Ich soll auch so eine Baustelle ansehen, ob ich da was retten kann...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12745
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 22, 2020 0:24

Foto des morgigen Vorführgerätes.

Du meinst so einen Steuerblock, denn man sich ins Heckfenster reinhängt und vom Sitz aus bedienen kann. Ich bräuchte aber keinen Hobel, den ich permanent in allen Ebenen verstellen kann. Ich finde, sowas kann man auch von Hand einstellen. Und dann wird es gleich 5.000 Euro billiger.
Dateianhänge
2020-11-22 00_22_47-WhatsApp.jpg
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 22, 2020 18:10

Sorry, hab keine neuen Fotos.
Ohne den Steuerblock kostet das Ding gleich 2.500 € weniger. Da der gesamte Listenpreis mit allem Zubehör bis zum Reißzahn (!) etwa bei 11.500 liegt, würde man ohne den Steuerblock unter 10.000 landen und somit entfiele die Förderung von 40 %.
Unsere FBG wird das Ding kaufen. Alternative Angebote einzuholen fehlt jetzt die Zeit, da möglicherweise der Fördertopf bald leer sein könnte.
Wer gerne mehr Fotos hätte, schaue hier auf der Seite des Herstellers.
https://www.google.com/search?source=univ&tbm=isch&q=Saphir+Wegehobel&client=firefox-b-d&sa=X&ved=2ahUKEwio2Lve0pbtAhUK6OAKHd4uAAoQjJkEegQIBxAB&biw=1920&bih=938
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon langholzbauer » So Nov 22, 2020 19:01

Ich hab da heute mal einen schnellen Einsatz mit dem R2005 gefahren.
Bei dem weichen Brei ist der 80er Valtra vom Gewicht schon an der Untergrenze und will bei zügiger Arbeitsweise gern mal in den Graben rutschen.

Wegepflege ist ja auch eine wichtige Investition. :wink:

@ Kormi:
2 Altrenativangebote braucht die FBG aber trotzdem für den Förderantrag.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12745
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Englberger » So Nov 22, 2020 19:51

Hallo langholzbauer,
wo bist du denn dahoam?
Ist das Schwarzwald oder Alb?
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon langholzbauer » So Nov 22, 2020 20:00

Nein, ist Südrand des mittleren Thüringer Waldes.
Aber schön ist es bei uns auch und gerade in dem Tal.
Deshalb die Pkw-Spur links.
Da ist viel ( unnötiger) Verkehr auf unseren Wegen. :roll:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12745
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 22, 2020 20:35

Danke für den Tip, Langholzbauer.
Sauber abgezogener Weg. Kann es sein, dass der PKW schon seitlich neben der befestigten Fahrbahn gefahren ist? So ist nämlich bei mir letzte Woche ein LKW in größere Schwierigkeiten gekommen. Ich hatte sehr breit geräumt und so befuhr er den unbefestigten Seitenstreifen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon langholzbauer » So Nov 22, 2020 20:56

Der Unterbau ist noch richtig schön fest und rund.
Deshalb hab ich das heute abgezogen, damit die Fahrzeuge, inkl.Abfuhr, die Wegemitte wieder finden. Und die Deckschicht etwas abtrocknen kann.
Für morgen waren Niederschläge gemeldet.
Das Wasser soll nicht erst den Unterbau aufweichen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12745
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 22, 2020 22:20

Und die Deckschicht etwas abtrocknen kann.

Das finde ich auch ganz wichtig. Wenn der Schlamm abgeräumt ist, dann reichen zwei windige, sonnige Tage, damit der Weg erheblich stabiler wird.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon langholzbauer » So Nov 22, 2020 23:05

Das ist mit das Wichtigste!
Sowohl bei Neubau, wie auch bei Pflege von Wegen, ist es nötig, dass sich alles natürlich setzen/einschlämmen und abtrocknen kann und nicht gleich wieder durch unnötige Befahrungen geschädigt wird!

@ Mod's
Wegebau und - Pflege /Unterhaltung ist ein komplexes Thema.
Falls Ihr das ab spalten und zusammenfassen wollt, bin sicher nicht nur ich dankbar. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12745
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wer investiert im Jahr 2020 in Forstwirtschaft?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Nov 23, 2020 21:40

Sehr guter Vorschlag. Das wird mal Zeit dafür. Mache ich sofort , dann kann der Mod diverse Beiträge dorthin verschieben.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Wegebau und -pflege von land- und forstw. Wegen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Nov 23, 2020 21:53

Hallo folks, ich eröffne mal dieses Thema, weil es gerade besonders aktuell ist und sowieso überfällig.

Da zur Zeit zahlreiche LKWs durch unseren Wald fahren, komme ich mit der Aufbereitung unserer Wege und Flächen gar nicht mehr hinterher. Eigentlich haben wir stabile Wege. Aber die Feuchtigkeit der letzten Zeit hat doch sofort ihre Wirkung gezeigt, wenn ein Weg nur 4-5 mal von schweren Fahrzeugen befahren wurde. Plötzlich steht überall Schlamm, teilweise bis zu 10 cm hoch und die Reifen pressen ihn hierhin und dorthin. LKWs können teilweise nicht mehr fahren, weil das Reifenprofil sich schnell zu setzt und von da ab wird es gefährlich. Der normale Mensch kann sich nicht vorstellen, dass ein schwerer LKW auf einem schmierigen Weg sogar bei halber Fußgängergeschwindigkeit seitlich wegschmieren kann, wenn der Weg minimal seitlich hängt. Und sehr viele Wege sind wegen der Wasserableitung so gebaut, dass sie eine leichte Seitenneigung haben.

Noch letzte Woche habe ich versucht, einen bulgarischen LKW wieder auf den rechten Weg zu ziehen. Er sollte im nächsten Ort wenden. Hat das aber mißverstanden und ist in den nächsten Waldweg gefahren. Das war eine Falle. Es ging gleich mal 15 m bergab. Schmieriger Weg mit viel Laub. Da war nix mehr mit wenden. Er drohte in einen Bach 5 m tief hinabzustürzen. Je mehr er rangierte, desto gefährlicher wurde es für seinen riesigen Tank, der einem `Holzpolter bereits bis auf 2 cm nahegekommen war. Manche LKW haben ja Tanks, dass sie quer durch Europa fahren können und erst in der Heimat wieder tanken müssen.

Ich schleppte den LKW mit meinem NH 300 m weiter um einen anderen Waldausgang zur Straße zu finden. Klappte auch alles recht gut. Aber auf den letzten Metern war eine leichte Steigung, die auch noch seitlich hing. Da schmierte dann die Vorderachse weg und ich beendete das Manöver augenblicklich. Ein Bergefahrzeug mußte ihn letztlich auf den Asphalt zurückziehen.

Am Samstag habe ich die wichtigsten Wege mit einem 2,8 m breiten Wegehobel von Schlamm befreit. Heute rollten die LKW wieder seit dem frühen Morgen und gegen 11 Uhr begann ich wieder auf den gleichen Wegen mit dem Abziehen von Schlamm. Ging gut, bis der NH leider einen Plattfuß bekam. Das auch noch im tiefen Schlamm. Das hat den Tagesablauf gekillt.

Gegen 17 Uhr brachte der Service den reparierten Reifen zurück und ich wollte noch eine Spätschicht einlegen. Nach 15 min. verlor ich den Unterlenker-Bolzen. Die Kugel war noch da aber der Bolzen in der Dunkelheit unauffindbar. Mit viel Mühe kam ich noch nach Hause.

Morgen geht es weiter. Ohne Wegepflege bricht die Transportkette zusammen. Die letzten Fotos sollten in umgekehrter Reihenfolge sein.
IMG_3006b.jpg

IMG_3008b.jpg

IMG_3023b.jpg

IMG_3006b.jpg
Dateianhänge
IMG_2943b.jpg
IMG_2942b.jpg
IMG_2940b.jpg
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegebau und -pflege von land- und forstw. Wegen

Beitragvon Waldameise » Di Nov 24, 2020 17:47

Kormoran2 hat geschrieben:..... Aber die Feuchtigkeit der letzten Zeit hat doch sofort ihre Wirkung gezeigt, wenn ein Weg nur 4-5 mal von schweren Fahrzeugen befahren wurde. Plötzlich steht überall Schlamm, teilweise bis zu 10 cm hoch .......

Da wartet man sehnsüchtig nach Regen, und wenn's dann doch mal regnet ist es meistens an den falschen Tagen :gewitter:
Bei uns im mittleren Mittelfranken ist es leider noch immer sehr trocken.
Obenauf sind die Wege auch schmierig, aber in Pflanztiefe bei ca. 20 cm ist es noch richtig trocken :cry:
Waldameise
 
Beiträge: 278
Registriert: Do Jun 23, 2011 15:34
Wohnort: Mittelfranken, Landkreis Fürth
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wegebau und -pflege von land- und forstw. Wegen

Beitragvon Obelix » Di Nov 24, 2020 18:50

Kormoran2 hat geschrieben: ... Weil es terminlich nicht anders machbar war, findet morgen bei unserer
FBG die Vorführung eines Wegehobels bzw. Graders statt. Eine gemeinschaftliche Anschaffung
wird überlegt. ...

Last die Finger von einer eigenen Anschaffung und nehmt einen Dienstleister.
Oder last 1 Mitglied das Teil kaufen und bezahlt es nach Arbeitsstunden dafür. Der ist dann
für Reparaturen, Anhängen, Abhängen, Zusatzventile am Traktor, Unterstand usw. selbst
zuständig.

Kormoran2 hat geschrieben: ... Heute habe ich mit einem geliehenen Hobel die verschlammten Wege
abgezogen. Erstaunlicherweise ist die Schotterschicht unter dem Schlamm noch glatt und sehr
hart. Ich hatte schon befürchtet, den halben Schotter mit abzuziehen. ...

Das muss jemand können und vom Fach sein (z.B. Mitarbeiter Bauunternehmen)

Kormoran2 hat geschrieben: ... Der FBG-Vorsitzende hat schon mal Fotos des morgigen Vorführgerätes
verschickt. Dafür bräuchte man allerdings 5 doppeltwirkende Steuergeräte. Ist wohl ein
Super-Luxus-Premium-Wegehobel. ...

Der Wegehobel unseres Zusammenschlusses braucht mind. 4 Steuergeräte. Drunter ging vor
25 Jahren schon nicht.

Nach einer Anfangseuphorie hat das Teil bei uns im Ort nur rumgestanden. Teilweise über Jahre
gar nicht genutzt. Immer wieder Kosten für die Gemeinschaft. Mit einem Dienstleister wären
wir besser gefahren.
Gut, 2 Personen hätten dann persönlich nicht so von der Sache profitiert, die quasi das Teil nach
1-2 Jahren als Ihr Eigentum betrachtet haben.
Dafür sind ca. 25 Andere sauer wegen der Kosten und weil nichts mit dem Teil gemacht wurde.
Es hat immer wieder bittere dorfinterne Streitereien wegen dem Teil gegeben. Wenn Du dem
Frieden im Dorf nachhaltig schaden willst, kauf so einen Wegehobel in der Gemeinschaft.

Problem:
Der, der den Weghobel am Traktor zieht, braucht ca. 50 €/Std. für sich und den Traktor.
Dann muss etwas gehen. Und es geht halt nicht wie beim Bauunternehmer oder Dienstleister,
der das täglich macht.
Für die "Laien-Leistung" sind dann ca. 50 €/Std. viel zu viel und die Gemeinschaft wird die
Spielerei nicht mittragen, bzw. Gelder dafür frei machen.

Also nehmt gleich einen Dienstleister oder Bauunternehmer, der das kann und effektiv und
schnell die Wege abzieht.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], langer711, MiQ

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki