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Weinbau 2024 PS etc.

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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon xyz » Do Nov 28, 2024 20:10

ich hab den schöneren Teil von den Riesling schon geschnitten, der Rest von den Riesling ist nicht mehr so schön und die Trollinger und Lemberger das wird auch nicht schön!
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Nov 28, 2024 22:04

freddy55 hat geschrieben:Hab mal bisschen mit schneiden angefangen, mir fällt auf das dieses Jahr die Triebe am Stock deutlich schöner sind als sonst, normalerweise sind die am Bogen weiter vorne die schönsten, aber dieses Jahr ist das umgekehrt :roll: dachte erst ist nur in der Parzelle die bisher n anderen Besitzer hatte, seh das aber in den anderen auch, unabhängig von der Sorte :?: Liegt das jetzt am Jahr :?: hat das auch schon jemand beobachtet :?:

.


Hier das selbe Bild, liegt vermutlich an der überdurchschnittlichen Wasser und Nährstoffversorgung dieses Jahr.
Da wird das Biegen mancherorts zur Herausforderung werden :lol: :mrgreen:
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Fr Nov 29, 2024 15:08

Fendt 308 ci hat geschrieben:
Da wird das Biegen mancherorts zur Herausforderung werden :lol: :mrgreen:


Habe bisher etwa einen Hektar biegen lassen. Das ging alles sehr gut (Cab.Mitos u. MT), was bei dem Nebel aber kein Wunder ist.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » So Dez 08, 2024 20:19

Gebogen haben wir eigentlich noch nie vor Anfang Februar, bin aktuell am schneiden, allerdings so ziemlich der einzige in der Gemarkung, der schon daran denkt :shock:
Das Ziel, zum Jahreswechsel 50 % weg zu haben werde ich vorraussichtlich auch dieses Jahr wieder erreichen :prost:
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon freddy55 » So Dez 08, 2024 20:30

Ich mach dieses Jahr seit langem wieder etwas langsam, kann´s mir ja auch leisten :D :D

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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon badnerbub » Fr Dez 27, 2024 19:57

Bei einer Namenhaften kaiserstühler WG hat es ein Weihnachtsgeschenk in Form der vorläufigen Abrechnung 2024 gegeben... deutlich unter der 2023er... die werden dem GF und Vorstand ordentlich die Geige stimmen...
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » Fr Dez 27, 2024 20:12

Ohne Ross und Reiter zu nennen können wohl die wenigsten etwas mit der Aussage anfangen, zumal diese Tatsache wohl auf mehrere Genossenschaften zutrifft.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fulcrum » Sa Dez 28, 2024 8:17

badnerbub hat geschrieben:Bei einer Namenhaften kaiserstühler WG hat es ein Weihnachtsgeschenk in Form der vorläufigen Abrechnung 2024 gegeben... deutlich unter der 2023er... die werden dem GF und Vorstand ordentlich die Geige stimmen...


Kenne keine WG die vor Weinachten schon eine vorläufige Abrechnung erstellt hat. Aber ich kenne natürlich nicht alle Betriebe. Das es aufgrund der unterdurchschnittlichen Erntemenge zu deutlichen Verschiebungen im Bestand und dessen monetären Bewertung kommt, war ja allen klar. Die Bestandsveränderung wird bei allen Betrieben im Jahr 2024, egal ob Weingut, Kellerei oder Genossenschaft eine ordentliche Lücke in der Traubengeldabrechnung reißen.
Letztes Jahr gab es bei den meisten Betrieben, durch die Veränderung der Bestandsbewertung, einen ordentliches Plus in der Traubengeldabrechnung zum operativen Geschäft dazu, dieses Jahr verkehrt sich der Effekt ins Gegenteil.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » So Dez 29, 2024 20:37

Fulcrum hat geschrieben:.......Das es aufgrund der unterdurchschnittlichen Erntemenge zu deutlichen Verschiebungen im Bestand und dessen monetären Bewertung kommt, war ja allen klar. Die Bestandsveränderung wird bei allen Betrieben im Jahr 2024, egal ob Weingut, Kellerei oder Genossenschaft eine ordentliche Lücke in der Traubengeldabrechnung reißen.....
.


......sofern die Genossenschaft diese Lücke nicht durch Rücklagen ausgleichen kann.

Ja auch das solls noch geben 8)
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon badnerbub » Mo Dez 30, 2024 6:40

Das ist der Anfang vom Ende :!: Rücklagen haben nicht die Aufgabe die aktuelle Lage zu kaschieren- funktioniert auf Dauer ohnehin nicht :!: Bei ausergewöhnlichen Ereignissen wie z.B Frost und Hagel kann der Griff in die Rücklagen mal das ein oder andere Jahr überbrücken. Was wir aber aktuell haben ist eine tiefgreifende Strukturkrise mit verschiedenen Faktoren die da zusammen gekommen sind- allen Voran eine Überproduktion und die jedem bekannten Kostensteigerungen :roll:
Wohin das verbrauchen von Rücklagen führt kann man sich anhand verschiedener Beispiele im badischen anschauen. Auch gibt es Genossenschaften die in Vergangenheit hochauszahlend waren und aktuell die Auszahlungsleistung im freien Fall ist- es wurde ausbezahlt bist zum geht nicht mehr- Investitionen seitens WG und auch der Winzerschaft = Fehlanzeige :idea: Jetzt wollen eben diese Genossen ihre "alten (engen) Schrottanlagen" irgendwie loswerden.... welch Wunder keiner will so etwas aktuell. Es wird zu Schleuderpreisen (versucht) zu verkaufen...... oder Nullpacht...
Ich bin der Auffassung das ein gut gefülltes Rücklagenkonto (privat wie WG) zukünftig noch den Fortbestand des ein oder anderen Betriebes sichern wird. Ich gehe davon aus das die Talsohle noch nicht erreicht ist.....
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon freddy55 » Mo Dez 30, 2024 18:13

[quote="badnerbub". Es wird zu Schleuderpreisen (versucht) zu verkaufen...... oder Nullpacht.[/quote]

Hat ja auch sein gutes, wenn´s am unwertesten ist, muß man´s zusammennehmen :D :D

Guten Rutsch schon mal :prost: :prost:

.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » Mo Dez 30, 2024 19:05

badnerbub hat geschrieben:Das ist der Anfang vom Ende :!: Rücklagen haben nicht die Aufgabe die aktuelle Lage zu kaschieren- funktioniert auf Dauer ohnehin nicht :!: Bei ausergewöhnlichen Ereignissen wie z.B Frost und Hagel kann der Griff in die Rücklagen mal das ein oder andere Jahr überbrücken. Was wir aber aktuell haben ist eine tiefgreifende Strukturkrise mit verschiedenen Faktoren die da zusammen gekommen sind- allen Voran eine Überproduktion und die jedem bekannten Kostensteigerungen :roll:
Wohin das verbrauchen von Rücklagen führt kann man sich anhand verschiedener Beispiele im badischen anschauen. Auch gibt es Genossenschaften die in Vergangenheit hochauszahlend waren und aktuell die Auszahlungsleistung im freien Fall ist- es wurde ausbezahlt bist zum geht nicht mehr- Investitionen seitens WG und auch der Winzerschaft = Fehlanzeige :idea: Jetzt wollen eben diese Genossen ihre "alten (engen) Schrottanlagen" irgendwie loswerden.... welch Wunder keiner will so etwas aktuell. Es wird zu Schleuderpreisen (versucht) zu verkaufen...... oder Nullpacht...
Ich bin der Auffassung das ein gut gefülltes Rücklagenkonto (privat wie WG) zukünftig noch den Fortbestand des ein oder anderen Betriebes sichern wird. Ich gehe davon aus das die Talsohle noch nicht erreicht ist.....


Es gibt nach wie vor Genossenschaften mit Auszahlungsleistungen von über 11.000 pro ha im Durchschnitt, da wird nichts kaschiert, sondern mit es wird mit einem "Polster" versucht, Schwankungen aufgrund von unterschiedlichen Erntemengen auszugleichen. Und das hat solange ich dabei bin ganz gut geklappt und soll laut Aussagen der Verantwortlichen bei der Generalversammlung auch für den Jahrgang 2024 so fortgeführt werden. Geht aber nur, wenn ein Polster vorhanden ist, was bedeutet, dass vom Jahrgang 2023 und vorher nicht alles, was erwirtschaftet wurde auch ausbezahlt wurde.

Und zur Überproduktion: Wer verbreitet denn dieses Märchen? Der Verband?
Schaut euch doch die Statistiken an, der Anteil von inländischen Wein liegt mittlerweile bei knapp über 40 Prozent, wären es 50% dann würde die inländische Produktion nicht mehr ausreichen.

Die Herren im Glaspalast forcieren aber eine Reduktion der Rebfläche, unsere Mitbewerber reiben sich schon die Hände und warten darauf.

Warum machen sie sich nicht mal für einen Außenschutz in welcher Form auch immer stark? Argumente gäbe es massig, die schöne Kulturlandschaft allen Voran, welche in vielen Bereichen verschwinden wird.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon freddy55 » Mo Dez 30, 2024 19:35

Also hier unten haben die Mitbewerber grad mal den halben Keller voll, aber der Preis bleibt unten, ich sehe die nicht die Hände reiben :roll:

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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon Fendt 308 ci » Mo Dez 30, 2024 20:12

freddy55 hat geschrieben:Also hier unten haben die Mitbewerber grad mal den halben Keller voll, aber der Preis bleibt unten, ich sehe die nicht die Hände reiben :roll:

.


Frankreich ist auch nicht der Nabel der Welt :mrgreen:

Nach einer schwachen Ernte kommt auch wieder eine große. Und spätestens dann steht die Ware neben unserer in den Regalen.
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Re: Weinbau 2024 PS etc.

Beitragvon freddy55 » Mo Dez 30, 2024 20:31

Hab nen Kollegen in Ob..ber.. , der erzählt mir auch sie bekommen das doppelte, ich gönn´s ihm ja, mich würde aber interessieren " warum " :roll:

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