Ich spiele mit dem Gedanken einen ehemaligen Hof zu kaufen (vielleihcht war es sogar ein Weingut) und evtl. selber im Nebenerwerb Wein anzubauen. Zu dem Grundstück gehören knapp 2 ha Weinfelder die noch verpachtet sind. Ob ich selber Wein anbaue oder weiter verpachte hängt auch vom Pachtvertrag ab.
Der Pächter hat aber auch noch andere Anbauflächen. Meine Frage: Ist eine Fläche von 2 Ha zu groß, zu klein oder genau richtig für den Nebenerwerb? Ist das ganze Überhaupt realistisch, wenn man noch keine Ahnung hat und ganz von vonre anfangen muss? Meine Frau hätte aber neben Kindern, keine Arbeit und könnte mithelfen, ich selber könnte meine Hauptberufliche Tätigkeit auf 30h die Woche reduzieren.
Das Haus was zu dem Land gehört, hätte genügend Platz um neben der eigenen Wohnung eine Weinstube, ein Restaurant oder ein Gästehaus einzurichten. Da sich das ganze am Mittelrhein befindet, kommen auch durchaus Toursiten in die Gegend, auch wegen des Weines.
Könnte das ein Geschäftsmodell sein oder ist zu klein für den Haupt- und zu aufwendig für den Nebenerwerb? Was meint ihr?