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Welche Hühnerrasse

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Welche Hühnerrasse

Beitragvon Magnus » So Okt 15, 2006 13:36

Hallo Leute!

Ich habe da mal wieder eine Frage.
Ich möchte mir in absehbarer Zeit ein paar Hühner anschaffen.
Nun zu meiner Frage:

Ich möchte die Hühner nur zu "Legezwecken" halten,kein Bedarf an Fleisch also.
Welche Hühnerrasse eignet sich dafür wohl am besten?bzw.welche ist robust und wiederstandsfähig?
Ich hzabe mal gelesen die "Westfälischen Totleger"ganz prima sind....
Die legen soviele Eier bis sie tot umfallen(deshalb der Name):-)

Wenn ich die Hühnchen "biomäßig"halten will,was muss ich im Bezug auf Stall und Fütterung,Impfung usw.beachten?
Ach ja wieviele Hühner sollten es sein um ca.3 Familien a 4 Personen zu versorgen,also nur so pi mal Daumen???

Grüßle Magnus
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Beitragvon Bananajoe » So Okt 15, 2006 13:52

Schonmal über braune Hybridzüchtungen nachgedacht ? Die hat bei uns eigentlich jeder. Legeleistung muss sich nicht vor anderen verstecken und wenn die im Alter nicht mehr legewillig sind, dann kann man sie immer noch prima als Suppenhühner in herzhaften Süppchen verwenden.

Biohaltung ist da immer so eine Sache. Du müsstest ausreichend Auslauffläche haben, welche den Hühnern rund um die Uhr zur Verfügung steht (24 Stunden, 365 Tage im Jahr). Probleme, dass das Wasser beispielsweise nicht befriert oder der Fuchs nachts nicht in den Stall kann erfordern teure Lösungen/Umbauten. Die genauen Vorschriften kenne ich nicht, kann man sich aber sicherlich besorgen.

Oder willst du dir die Tiere nur als "Idealist" biologisch halten ?
Der Bedarf rechnet sich nach dem Verbrauch pro Kopf und Woche :D
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Beitragvon Magnus » So Okt 15, 2006 14:03

Als Idealist!
nicht das es die Anforderungen an einen berufsmäßigen Bio-Bauer erfüllt,nee,is ja nur Hobby.Möchte halt einfach auf alles Gift,schädliche usw.verzichten und den Hühnern ein schönes Leben ermöglichen.
Wegen der Rasse nochmal,hybrid,nee,allein wie sich das schon anhört,das möchte ich lieber nicht.
Welche Rasse käme denn nun noch in Frage,darf gerne eine "alte" Rasse sein....

Magnus
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Beitragvon Thomas Wolff » So Okt 15, 2006 19:23

moin moin,
zu besonderen rassen habe ioch einen super link für dich.

http://www.huehner-info.de/huefo/index.php
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Beitragvon SHierling » So Okt 15, 2006 22:04

Hallo,
also mit der Einstellung würd ich das Hühner halten eher sein lassen.
Gerade "Bio"-Hühner, oder Auslauf-Hühner haben allein an die Ernährung Ansprüche, die Du ohne konventionelles Futter nur auf Kosten der Lebenslänge abgleichen kannst, und das willst Du sicher auch nicht?
Was Hybrid oder Rasse angeht: Hybriden (komisch, wenn man "Mischlinge" sagt, finden die meisten Leute das toll - auch wenn DAS - vom Tier aus gesehen, viel Problematischer ist als gezielte Hybridzucht). Jedenfalls - die haben die "verbraucherfreundlichere" Leistung, d.h. sie legen auch dann Eier, wenn die Hausfrau Backen will (im Winter), oder wenn z.B. Ostern ist. Dafür sind sie eben auch anspruchsvoller in der Haltung und Versorgung und leben nicht lang.
Verbraucherfreundlich legen tun Rassehühner eher nicht, bzw da nicht alle Rassen, die "Robustheit" ist halt gekoppelt an die geringere Leistung. Wenn es Dir also recht ist, drei, vier Monate im Jahr auf Eier zu verzichten, sind alte Rassen ok. Totleger heißen bloß so, weil sie früher die ersten Hühner waren, die täglich gelegt haben (Tagleger), nicht weil sie sich totgelegt hätten.
Wieviel Fläche und Ställe hast Du denn zur Verfügung?

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Cord » Mo Okt 16, 2006 9:19

:D Hallo Magnus,

ich würde an deiner Stelle einfach mal einen örtlich ansässigen Geflügelzüchter Verein kontaktieren. Sehr viele Züchter haben nach den Ausstellungen jetzt im Spätherbst Tiere günstig abzugeben. Da guckst du dir einfach an, was dir gefällt. Ich züchte bzw. halte seit ein paar Jahren Hühner, und kann dir nur empfehlen "Finger weg von Legehybriden!". Das sind Hochleistungslegemaschinen, sehr empfindlich und brauchen die ensprechende Fütterung um für ca. 1,5 Jahre eine gute Legeleistung zu behalten. Mit viel Auslauf und als "Bio-Hühner" gehalten, reduzieren sie die Legeleistung.

Bei mir legen die Mischlinge am besten, und konstantesten.
Ich habe ein paar Hennen, die sind mittlerweile 6 Jahre alt, und legen immernoch recht ordentlich.
Legen unsere Hühner weniger Eier (zweimal im Jahr mausern sie), dann essen wir eben weniger Eier.
Eine konstante Eierversorgung erreichst du mit eigenen Hühnern nie. Sie leben immer entweder zu viel, oder zu wenig.

Für zwölf Personen, würde ich persönlich 24 Eier pro Woche veranschlagen. Bei Rassehühnern oder deren Mischlingen würde ich so ca. 10-15 Hennen plus einen Hahn (der Hahn ist enorm wichtig! Er hält die Schar zusammen, beschützt, und wirkt sich auch sonst positiv auf das Befinden seiner Damen aus) empfehlen.

Das bedeutet einen trockenen, zugfreien Stall und etwa 200-300m² Auslauf im Minimum. Auf einem Hof kann man Hühner aber auch einfach frei herum laufen lassen. Sie laufen nie wirklich weit vom Stall weg. Meine ziehen ihre Kreise (trotz eingezäuntem 600m² Auslauf, sie büchsen aus und kommen abends wieder) so etwa 200m Meter um Haus und Stall. Freies Feld mögen sie nicht. Dafür lieben sie den Pferdemisthaufen :wink:

Grüße
Cord



Gute Legerassen sind:
Welsumer (schöne, große Eier)
Australorps (helle, eher kleinere Eier)
Grünleger (hellgrüne, hellblaue Eier, eher kleiner)
Marans (nicht so gute Leger, aber schokoladenbraune Eier)
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 16, 2006 9:32

unsere Hühner weniger Eier (zweimal im Jahr mausern sie),
euore Hühner mausern ZWEIMAL im Jahr? Und Du bist sicher, das nicht eine davon eine "unabsichtliche Zwangsmauser" ist?

"Grünleger" sind übrigens keine Rasse, sondern eingetragenes Warenzeichen für Hybridhennen mit Araucaner-Anteil.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Cord » Mo Okt 16, 2006 10:18

:D Hallo Brigitta,

ja ich bin sicher das es keine "unabsichtliche Zwangsmauser" ist. Der größte Teil der Hühner ist gerade jetzt durch mit der Mauser. Einige werden erfahrungsgemäß im Frühjahr noch einen "Striptease" veranstalten. Aber vielleicht ist das nur bei meinen so. Mir fehlt einfach die Zeit mir das Mauserverhalten der Nachbarbestände genauer zu betrachten.

@Magnus

Wärend der Mauser fliegen übrigends überall Federn herum. Das kann schon recht das Gartenbild stören. Wir sind da nicht so pingelig, aber wir haben in etwa 50 Hühner, 20 Enten und 6 Gänse. Da kommt schon amtlich was zu sammen an Flusen :cry:

Die Brut habe ich als Legepause noch vergessen. Eine Henne, die gluckt legt meistens so lange nicht, bis sie aufgehört hat ihre Küken zu führen. Aber das Bild einer Henne mit Küken entschädigt für die entgangenen Eier allemal.

VG
Cord
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 16, 2006 10:46

Hallo Cord,
würde mich mal interessieren, wie Du solche biologischen Wunder zustandegebracht hast, die wären ja immerhin weltweit einmalig ;-) also falls Du Zeit hast, die Genetik mal zu PMen?

Ansonsten kommt Zwangsmauser bei vielen Hobbybetrieben vor ("natürlich" unabsichtlich), z.B im Frühsommer, wenn die Hühner draußen wieder viel "Futter" finden und "lieber fressen" als Legekorn (und dann aus Met-Mangel mausern, oder zur Holunderblüte "wunderbarerweise" vor Hunger das Legen einstellen), manche halten auch einfach die kurzen Tage im Winter nicht lange genug durch und mausern dann sogar zum Frühling - das sind aber alles "unbiologische" Mausern, die liegen dann am Halter statt am Huhn ...

Das Hühner nichts für ordentliche Vorgärten sind, ist wichtig (!) (auch nichts "für den Rasen", oder "für die Kinder" ;-) ), sollte man auch bei nächsten Nachbarn drauf achten, die mögen auch nicht unbedingt einen Hühnerauslauf am Zaun.

Brütende und nicht brütende Rassen sollte man sich vorher aussuchen, denke ich, und auch gut überlegen. Wer nicht schlachten will, sollte auch auf Küken verzichten, denn "ledige Hähnchen" sind außer an den Grill nicht zu vermitteln!

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Magnus » Mo Okt 23, 2006 19:56

Also ich habe noch keine konkrete Fläche,ist alles noch in den Kinderschuhen.aber ich danke euch allen für die Beiträge.
Ich kann sehr gut auch eine Weile auf Eier verzichten,kein problem.Wir selbst sind übrigens nur 4 Personen ich habe nur 3 Familien geschrieben ,weil ich eventuell noch 2-3 Familien mit Eiern mitversorgen möchte.
Nochmal eine Frage:
Wenn ich denn nun doch BIOmäßig halten möchte,was gebe ich zum Fressen und wieviel kostet mich das Futter für 10 Hühner und einen Hahn im Monat,nur so ungefähr...?

Magnus
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Beitragvon Bananajoe » Mo Okt 23, 2006 20:26

Wenn du Bioeier willst, dann wirst du um Biofuttermittel wohl nicht herumkommen. Ich empfehle dir fertige Biolegemischung/Alleinfutter im Fachhandel zu kaufen, oder bei einem Biobauern mit Hühnerhaltung, was dich mit Sicherheit billiger wäre. Denke mit so um die 15 Euro/Zentner dürftest du vielleicht bei der fertigen Mischung vom Bauern dabei sein.

Daran haben deine Hühner bestimmt 1-2 Monate dran zu knabbern :wink:
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Beitragvon SHierling » Mo Okt 23, 2006 21:13

Hallo,
kommt immer drauf an, was Du mit "Bio" meinst. Wenn Du Deine Eier auch vermakrten willst, oder eben "offiziell" zwei, drei andere Familien mitversorgen, mußt Du Mitglied in einem Kontrollverein werden, diverse Bestimmungen einhalten (Fläche je Tier, Hygienebestimmungen, eine jährliche Kontrolle bezahlen etc), evtl sogar Stempeln. Dauert auch meist mehrere Jahre, bis die Flächen dann als Bio anerkannt werden.

Wenn es nur "privates Bio" sein soll, und Du die Eier später nicht Bio nennst, dann reicht normales Anmelden der Tiere beim Vetamt, Pflichtimpfung und Bio-Futter. Futterverbrauch liegt bei 100-120g Alleinfutter für Legehennen je Tier und Tag, 25kg Bio-Legehennen-Pellets kosten ab 16.- Euro. Vom Verfüttern von Mehl oder Schrot aus Eigenmischungen würde ich abraten, die meisten Freiland-Hennen sortieren sowieso schon zu viel (z.B bleiben dann oft die Mineralstoffe und/oder pulverförmige Bestandteile wie Bierhefe etc (Eiweiß!) im Trog liegen, oder sie fressen lieber Gras und Käfer als Legekorn (was dann natürlich zu Leberschäden und Mangelerscheinungen führt) Genaue Zusammensetzung findest Du hier: http://tinyurl.com/v5j27 und ein paar interessante Ergebnisse auch hier http://tinyurl.com/ukb8r , nur mal als Zitat (es ging um 100% Biofutter bei Legehennen):
- Von den im Projekt abschließend untersuchten Futtervarianten erwies sich in Bezug auf die Gewichtsentwicklung und die Legeleistung keine Kombination als praxistauglich.


Wenn Du die Hennen jährlich wechselst (schlachtest) und ausreichend Wechselausläufe hast ist Bio ansonsten aber kein Problem, nur wenn die Hühner länger leben sollen, würde ich Dir abraten. Bio-Futter ist schon eine ziemliche Belastung, weil die optimale Zusammensetzung der AS nur schwer eingehalten werden kann. Die meisten Bio-Eier werden mit Hennen produziert, die nicht mal mehr ein Jahr alt werden, und bei vielen Vereinen darf man trotz Auslauf nicht mal eine Wurmkur machen :( (Und selbst bei optimaler Versorgung haben Bio-Betriebe zur Zeit noch ca 20% Verlust - bei 10 Tieren also lieber 2 mehr einplanen ... ;) )

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Cord » Di Okt 24, 2006 8:37

:D Hallo Magnus,

hier mal ein kleiner Eindruck meiner "Bio-Hühner" mit Familienanschluß.
Ich habe etwa 40 Hennen unterschiedlichen Alters und Rassen laufen. Begleitet von 5 Hähnen, einigen Enten, Gänsen und Puten.

Das gibt nicht nur leckere Eier, sondern macht den Kindern auch noch Spaß.

Den Stall habe ich auf "Stelzen" gestellt. Das gibt ein besseres Stallklima, und die Tiere stellen sich bei Regen und zu viel Sonne gerne dort unter.
Außerdem habe ich so kein Problem mit Ratten unterm Stall.

Das ganze hat natürlich mit Wirtschaftlichkeit überhaupt nichts zu tun, sondern ist pure Liebhaberei.

Grüße
Cord
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Beitragvon Cord » Di Okt 24, 2006 8:41

:D Und hier noch mal ein Blick durch den Auslauf. Man kann ganz gut die vielen Federn sehen, die während der Mauser herumfliegen. :oops:
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Beitragvon SHierling » Di Okt 24, 2006 9:09

Sieht ja nett aus - aber fressen die alle durcheinander bei Dir?
(würdest Du einem Isländer, einem Kaltblut und einem Galopper auch das selbe Futter geben :shock: )
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