Was ich ABSOLUT DANEBEN finde ist deine verleumderische Rufmordkampange, die du hier anscheinend gegen konventionell arbetiende Betriebe führst.
Mir liegt es fern die konventionielle Landwirtschaft mit einer Rufmordkampagne schlecht zu machen. Es ist nur immer sehr ärgerlich wenn man nur nach einer Meinung fragt zur besten Kartoffel und dann reihenweise dumme Sprüche bekommt von wegen "geht nicht" "schwachsinn" usw... Und Verleumdung seh ich ebenfalls nirgens. Düngung funktioniert auch ohne synthetische Dünger, Pflanzenschutz funktioniert bedingt ebenfalls ohne Gift. Ich war auch etwas wutentbrand also entschuldige ich mich. Dennoch solltet Ihr drauf schauen was gespritzt wird, nur ein kleines Beispiel:
Hier die Packungsbeilage des Mittels:
Allgemeine Hinweise:
Berührung mit der Haut, Augen, Kleidung vermeiden. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort
ausziehen. Bei Beschwerden: Arzt aufsuchen. Verpackung, Etikett und/oder Sicherheitsdatenblatt
dem Arzt vorlegen.
Nach Einatmen:
Ruhe, Frischluft, Arzthilfe.
Nach Hautkontakt:
Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Wasser und Seife. Wenn Reizwirkungen
auftreten, Arzt aufsuchen.
Nach Augenkontakt:
Sofort und für mindestens 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich
ausspülen, Augenarzt.
Nach Verschlucken:
Sofort Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken, Arzthilfe.
Hinweise für den Arzt:
Behandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches
Antidot bekannt.
Und hier ein Auszug aus der Studie zur Zulassung:
kann das menschliche Immunsystem irreversibel schädigen....
Diese Zellen, mit denen sich das menschliche Immunsystem gegen Tumore und Viren wehrt, erholten sich auch nach sechs Tagen nicht. Die Forscher befürchten, dass besonders Landwirte, die das Fungizid auf ihren Feldern einsetzen, gefährdet sein könnten.....
Und jetzt kommts, hier das Notfallärzteblatt:
striktes Alkoholverbot für 1–2 Wochen wegen Antabus-Effekts.
– Expositionsstopp:
Alle diesbezüglichen Giftquellen meiden (siehe Vorkommen)
– Giftherde beseitigen:
Nach Diagnose eines Erfahrenen (s. Klinische Toxikologie in der Zahnheilkunde, ecomed) alle Zahnwurzeln,
die im Kiefer-Übersichts-Röntgen gifthaltig sind, ziehen (zur Untersuchung ins Tox-Labor senden),
ausfräsen und zur Langzeitentgiftung der Wunde Salbenstreifen (Terracortril-Augensalbe) alle 3 Tage,
6 Wochen lang erneuern. Keine im MELISA-Allergietest allergisierenden Zahnmaterialien im Mund
belassen.
– Zusatzgifte meiden:
Nahrungsgifte (Pestizide, Metalle), Verkehrsgifte (Benzol, Blei, Formaldehyd), Wohngifte (Formaldehyd,
Lösemittel, Pestizide), Kleidergifte (Formaldehyd, Farben).
– Vitamin- und eiweißreiche Nahrung:
Frische Nahrung, Gemüse, Fleisch.
Viel Bewegung an frischer Luft.
Täglich zwei Liter Leitungswasser trinken.
Positives Denken, viel Freude, glückliches Sexualleben.
– Wasserlösliches Gift aus Speicher entfernen:
Unterbrechung des Leber-Galle-Blut-Kreislaufs durch das Bindemittel Kohle: jeden 3. Tag je ein Eßlöffel
(10 g Kohle-Pulvis im Einmalbecher) trinken lassen.
!!!!!!!!!!!!!
– Erst nach erfolgreicher Durchführung obiger Maßnahmen Versuch einer medikamentösen Beeinflussung
der Organschäden:
Schwindel: Gingko biloba (3x20mgTebonin forte)
Schwäche bei „MS“: Calciumantagonist (3x200 mg Drgs. Spasmocyclon)
Immun-/u. Nervenstörung: Johanniskraut-Tee trinken
Also nicht für ungut
JL