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Welche Säge für Schwachholz ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon HobbyForstwirt » So Jan 15, 2006 19:37

Ich tanke meine husyuarnas auch immer 1:50 und hab noch nie probleme gehabt algemein hatte ich mit meinen 2 huskis noch kein einziges problem und die 141 ist denk ich auch schon über 5 jahre alt wirklich absolut nichts kaputt dran!

Gruß Andreas
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Beitragvon Bananajoe » So Jan 15, 2006 19:51

Wir nehmen auch die gleiche Mischung sowohl für die Stihl, als auch für die Huskis - und sogar für die guten alten Solo´s :D
5 Liter Kanister, dazu ein 100 ml Ölpäckchen von Stihl, da gab es bisher keinerlei Probleme - wo sollte sie es auch geben :wink:
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Beitragvon Chriswug » Mo Jan 16, 2006 3:35

Muß es denn unbedingt eine Neue sein ?

Wir haben uns vor fast 6 Jahren eine Stihl 021 gekauft und finde die geht auch ganz gut fürs Schwachholz.

Die 021 fürs kleine und die 290er füs gröbere.

Also net immer gleich nach einer nagelneuen schreien,eine neue gebrauchte tut auch ihren zweck.

Ben frag doch mal deinen Händler nach ner guten gebrauchten.
oder ebay wäre da auch noch eine anlaufstelle.
Deutz D30 S Bj 1964 mit verdeck und umgebauten Krüger Ladewagen.
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Beitragvon ben » Mo Jan 16, 2006 9:20

Hallo,

aber hat schon mal jemand geguckt wie teuer gebrauchte Stihl-Sägen bei eBay sind? Selbst für gebrauchte defekte Sägen bezahlt man nach meiner Meinung eine Heidenkohle. Dann hast Du a) das Risiko das die Säge bei einem Gebrauchtkauf nicht richtig funktioniert und b) hast Du keine 2 Jahre Garantie mehr und für was ? Vielleicht und maximal € 100 Preisvorteil. Bei einem Werkzeug was 1-2 Jahrzehnte halten soll nicht viel wie ich meine. Gestern zum Beispiel habe ich eine gebrauchte Huski bei eBay gesehen ich glaube eine 340 für € 250,- Sofortkauf. "Wenig gebraucht" stand dabei, aber das Schwert sprach anderes. Fast kein Fetzen Lack mehr dran, was sagt das entweder in Mutterboden gesägt wurde oder aber die Säge in Wirklichkeit schon länger in Gebrauch war.
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Beitragvon Doogi » Mo Jan 16, 2006 15:58

Also ganz ehrlich ich habe meine wie oben geschrieben als Vorführmaschine gekauft und man konnte den Unterschied zwischen neu und alt nicht sehen. sowohl Schwert als Kette waren tiptop. Am besten hat mir der Preis gefallen. Nach einer weile Feilschen hab ich 150 euros für die 141 bezahlt und gut wars. Ich bin der Meinung das fast alle Händler irgendwo ihre Vorführmaschinen haben , aber nur halt lieber ne neue verkaufen. Übrigens war ich heute Eichen schneiden als Brennholz . Auch das ging mit der Husi super die Kraft reicht allemal für Stangenholz.

Grüße
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Re: Welche Säge für Schwachholz ?

Beitragvon Fendtdriver » Mo Jan 16, 2006 20:37

ben hat geschrieben:Hallo Leute,

ich hoffe Ihr klönnt mir weiterhelfen. Ich bin auf der Suche nach einer kleinen Säge für Schwachholz. Ich habe bereits eine MS 290 als "Allroundsäge". Bei Fichten mit 25cm Durchmesser ist die meiner Meinung nach hoffnungslos zu groß/klobig. Ich hatte mir die Säge aus Mangel an "Erfahrung" im Forst gekauft und suche nun eine kleine Säge für oben genannte Arbeiten. Ich habe die Husqvarna 142 bzw. Stihl 210/230 ins Auge gefasst, obwohl mir die Husqvarna aufgrund des geringeren Preises eher zusagt. Was glaubt Ihr - reicht eine solche Säge für einen/zwei Hobby Menschen die ca. 30m3 Holz im Jahr machen?


Wie groß soll das schwert den sein?
Immer schön Fendt fahren
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Beitragvon Paulo » Mi Jan 25, 2006 22:41

HobbyForstwirt hat geschrieben:Ich tanke meine husyuarnas auch immer 1:50 und hab noch nie probleme gehabt algemein...

Gruß Andreas


Hallo,
..ich vermute dass Du von Deiner "Husqvarna" schreibst, oder gibt es da vielleicht doch noch einen Hersteller mit ähnlicher Bezeichnung :?:

Gruß
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
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und Finger weg von dieser

Beitragvon Holzwutz » Do Jan 26, 2006 17:24

werkzeuglosen Kettenspannung!!!!!
Ich hab in der Firma eine Stihl Elektrokettensäge (Nummer weiss ich nicht)
und wenn die Kette mal festklemmt verstellt sich das Schwert...
Der Anzugträger der sich das ausgedacht hat sollte befördert werden....
Ich werd sowas nimmer kaufen....
Die traditionelle Methode funktioniert doch bestens....

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Beitragvon berndpeter » Di Feb 27, 2007 10:33

Hallo Ben,
als Alternative zur 290er für leichte Arbeiten sehe ich vor allen Dingen die 170er von Stihl oder auch die MS 200 von der gleichen Fa., leider ist letztere nicht gerade billig.
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Beitragvon holztiger » Di Feb 27, 2007 12:51

Hallo,

also ich kann nur die Stihl MS 200 empfehlen. Man macht immer den gleichen Fehler. Erst schaut man auf den Einkaufspreis und hinterher ärger man sich weil das Produkt einem nicht liegt.
MS 200 ist absolut spitze als kleine Allround-Säge. Vor allem die Handhabung und das Gewicht sind erstklassig. Ich kaufe keine Säge wegen des Preises sondern gehe nur nach der Handhabung und dem Gewicht den es ist ein großer Unterschied für das Kreutz und mann wird nicht jünger.

Gruße
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Beitragvon super1500tvgrün » Di Feb 27, 2007 15:17

wie siehts denn aus mit einer dolmar PS400 und PS500!!

Die haben in allen test eine gute note bekommen und sind sehr Robust!!
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