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Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon langholzbauer » Mo Sep 09, 2024 21:07

@Alla gut
Da ist nix getunt .
Die war sogar noch nie zum "Winden- TÜV", wird aber technisch besser gewartet, als ihr Anblick erahnen lässt.
@Luke hat es gerade schon angeschnitten.
Hirn und Funk können Spitzenzuglast und damit viel Geld ersparen.
Gerade an der Grenze über 5 Tonnen wird das robustere Stahlseil wegen dem Gewicht durch Seilausstoß oder Kunststoffseile verdrängt, was neben den höheren Anschaffungskosten auch zusätzliche Verschleißteile bringt.
Nach meinen Erfahrungen braucht es wirklich über 6 Tonnen Zugkraft im Nadelholz nur bei Ganzbaumrückung und steilem Gelände.
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Steyrer8055 » Di Sep 10, 2024 6:45

Hallo 240236!
Was stört dich an den Kettenfallen?
Ich verwende sie sehr gern, zum Schleppen dünnerer Waren, man kann wunderbar die Last besser auf den Weg bringen,was beim Seil nicht möglich ist. NIE zum Transport der Ketten. Bestimmte leichtere Sortimente an die Kettenfallen, der schwerere Zug ans Seil. Ich habe bis zu 10 drauf, u. möchte sie nicht missen.

mfg Steyrer8055
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Zog88 » Di Sep 10, 2024 7:31

Bei uns ist eine Uniforest 50ER (Bj 2010) im Einsatz, ganz einfache Ausstattung mechanisch Schnürlezug.
Endstück + 4 Gleiter, eine Handvoll Ketten und das reicht absolut für den Einsatz in ~2,5Ha Wald.
Kostete damals 2400€, ist eine überschaubare Investition.
Klar ist Funk und Seilausstoß komfortabler und eleganter aber für 10-15 Betriebsstunden im Jahr vollkommen überdimensioniert.

Unterm Strich: Deine Anforderung macht die Musik.

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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon 240236 » Di Sep 10, 2024 7:53

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo 240236!
Was stört dich an den Kettenfallen?
Ich verwende sie sehr gern, zum Schleppen dünnerer Waren, man kann wunderbar die Last besser auf den Weg bringen,was beim Seil nicht möglich ist. NIE zum Transport der Ketten. Bestimmte leichtere Sortimente an die Kettenfallen, der schwerere Zug ans Seil. Ich habe bis zu 10 drauf, u. möchte sie nicht missen.

mfg Steyrer8055
Genau, für das verwende ich sie auch, aber bei vielen kann man die Ketten nicht mehr schön einhängen, weil man das übrige Kettenende noch irgendwo durchfädeln muß usw. Besonders beim Rücken von Fixlängen sind diese Kettenfallen sehr wertvoll. Da ziehe ich die Fixlängen zur Winde, hänge die Ketten an der Winde ein und den Wipfel nehme ich auch gleich mit. Das gefällt mir besser als alles ans Seil zu hängen
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Alla gut » Di Sep 10, 2024 9:13

Zog88 hat geschrieben:Bei uns ist eine Uniforest 50ER (Bj 2010) im Einsatz, ganz einfache Ausstattung mechanisch Schnürlezug.
Endstück + 4 Gleiter, eine Handvoll Ketten und das reicht absolut für den Einsatz in ~2,5Ha Wald.
Kostete damals 2400€, ist eine überschaubare Investition.
Klar ist Funk und Seilausstoß komfortabler und eleganter aber für 10-15 Betriebsstunden im Jahr vollkommen überdimensioniert.

Unterm Strich: Deine Anforderung macht die Musik.

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Wenn du am Schnürle stärker ziehst hast da auch mehr Zugkraft wie die 5 Tonnen .
Ist doch so ,oder ?
So kenn ich das noch früher .
Der Gefahrenberreicht ist für den Bediener meist etwas bedenklicher wie bei einer Elektrohydraulischen Bedienung mit Funk .
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Falke » Di Sep 10, 2024 9:56

@Alla Gut
Bei einer unverstellten bzw. korrekt eingestellten Schnürle-Winde kann man die Zugkraft durch entsprechenden Zug am Bedienseil stufenlos zwischen Null und der nominellen Zugkraft variieren.
Ab und zu ist das hilfreich.

Das Gefahrenpotential ist bei Bedienung aus der Ferne per Funk mMn dafür für Traktor und Winde größer.

Ich rücke meine Zahnstocher auch gerne mit Ketten in den Kettenfallen. Dazu meist den dicksten Bloch (Fixlänge) direkt im Seilendstück und weitere dünnere Bloche in den bis zu drei Seilgleitern.
Ich rücke kein Langholz (ist hier nicht nachgefragt)!

A.
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Alla gut » Di Sep 10, 2024 11:59

Falke hat geschrieben:@Alla Gut
Bei einer unverstellten bzw. korrekt eingestellten Schnürle-Winde kann man die Zugkraft durch entsprechenden Zug am Bedienseil stufenlos zwischen Null und der nominellen Zugkraft variieren.
Ab und zu ist das hilfreich.

Das Gefahrenpotential ist bei Bedienung aus der Ferne per Funk mMn dafür für Traktor und Winde größer.

Ich rücke meine Zahnstocher auch gerne mit Ketten in den Kettenfallen. Dazu meist den dicksten Bloch (Fixlänge) direkt im Seilendstück und weitere dünnere Bloche in den bis zu drei Seilgleitern.
Ich rücke kein Langholz (ist hier nicht nachgefragt)!

A.


Was ist nominell ?
Es geht mehr wie die angegebene Zugkraft wenn mit hoher Kraft am Schnürle gezogen wird .
Es geht solange bis irgendwas fliegt , abreißt ,umfällt ,abwürgt oder die Last gibt nach .
Wo soll die Überlasteinrichtung sein ?
Bei der elektrohydraulischen Winde hast du einen eingestellten Hydraulikdruck mit dem die Kupplungsscheiben aufeinnander drücken .
Wird es zuviel rutscht die Kupplung .
Der Hydraulikhöchstdruck ist natürlich einstellbar .
Ob man da dran rumdreht muss jeder für sich selbst entscheiden .
Vorführwinden verschiedener Hersteller werden da bestimmt auch mal vorab bischen opptimiert ausgeliefert worden sein .

Wenn ich Verkäufer wäre :
Getunt ausliefern würde ich nicht , sagen wo und wie es geht kann manchen Kunden schon ,aber nicht allen Kunden .
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon langholzbauer » Di Sep 10, 2024 12:15

Hör doch bitte mit dem Tuning- Quatsch auf!
Wer gesund wieder heim kommen will, sollte das sein lassen.
Ein Windenkurs und nach Möglichkeit einige Stunden mit einem Profi im Wald erspart unnötig zu starke Winde und entsprechend schwere Anschlagmittel, die im Wald umhergeschleppt werden müssen.
Gutes Holzrücken beginnt mit dem überlegten Fällschnitt, damit das Holz auch bestands- und technikschonend geborgen werden kann. :klug:
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon BHi » Di Sep 10, 2024 12:55

Bei mechanische Seilwinden wird der Hub, der benötigt wird, um die Trommel an das Kettenrad zu pressen, über einen Mechanismus erreicht , bei dem 3 schräg liegende Bolzen in zwei Gehäuseteilen verbaut sind. Werden die beiden Gehäuseteile gegeneinander verdreht, richten sich die Finger gerade und erzeugen den Hub. Überdreht können die Gehäuseteile nicht werden, da sie bei max. Hub durch die Bolzen blockiert werden. Dies fungiert als Anschlag. Bei max. Hub wird die Hauptmutter so eingestellt, dass die Anpresskraft der Trommel an den Reibbelag genau die angegebene Zugkraft der Seilwinde auf der Kernlage ergibt. Nur hier kann man die Zugkraft standardisiert messen, da unterschiedliche Seildurchmesser und Längen, sowie das Wickelverhalten die Zugkraft an einem anderen Punkt immer variieren lassen. Wichtig ist, stehen die Bolzen nur minimal schräg, ist die verminderte Zugkraft signifikant, was sich deutlich zeigt, wenn man die Hauptmutter etwas zu fest anzieht. Hier sollte man am besten bei den jeweiligen Herstellern nachfragen, wie die Hauptmutter einzustellen ist, um das zu erreichen.
Und zum "tunen" der Seilwinde: Jede Maschine ist für eine gewisse Last ausgelegt. Wenn ich als Hersteller eine Maschine baue, die für mehr ausgelegt ist, warum soll ich sie dann nicht als größere Maschine typisieren und mehr Geld dafür verlangen?
Ich bin jetzt fast 10 Jahre im Kundendienst und man erkennt sofort ob ein technischer Defekt durch reguläre Bedienung entsteht oder weil die Maschine "getuned" wurde. In diesen Fällen ist der Anwender immer der Gunst des Herstellers ausgeliefert und Versicherungen lassen Maschinen im Schadensfall auch überprüfen. Meine Empfehlung: Wenn man eine stärkere Maschine will, dann bitte auch kaufen.
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Owendlbauer » Do Sep 26, 2024 9:24

Wir haben eine Uniforest 65H Pro mit 2,10 m breitem Schild, Funk und Seilausstoß im Einsatz und sind zufrieden. Die Winde läuft in der Hauptsache am NewHolland T5 und am Claas Elios.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Michael67 » Do Sep 26, 2024 19:28

Ich habe seit 1992 eine Ritter S27DYEE und später einen HBC Funk nachgerüstet.

Das Angebot der Holzknecht Winde hier ist m.E fair: https://www.baywa.de/de/forst/holz-bewe ... 001876098/
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Waldhäusler » So Sep 29, 2024 16:01

langholzbauer hat geschrieben:
Buer hat geschrieben:Habe seit einem Jahr eine Krpan 8,5 EH mit Terra Funk, bin sehr zufrieden damit. Vor der Winde steht entweder ein Fendt 515 oder ein New Holland T6.

LG Buer

Lest Ihr auch mal den Eröffnungsbeitrag oder die Überschrift? :roll:


Ich habe seit 2007 eine Tayfun EVG 60AHK mit B&B F9 Funk .
Die Winde hat im Lohn schon mehr geleistet, als sich hier viele vorstellen können.
Vor 6 Jahren gab es mal einen neuen Akku für den Sender.
Aber die läuft heute noch zuverlässig.
Einzig das Bremsband nimmt es übel, wenn man regelmäßig 4- 7 Fm Stammholz nur im Seil über mehrere 100 m rückt. :wink:

Einige Förster und auch ein Forstamtsleiter haben sich schon gewundert, was die am 80 PS Valtra leisten kann.
Anfangs hatte ich sie auch noch am SAME CENTURION 75 gefahren.
Für den Eigenbedarf kann ich so eine gebraucht in gutem Zustand heute noch guten Gewissens empfehlen.


Hallo,
hab eine 6,5t KRPAN seit 2016 mit Funk und Seilausstoß. Die Winde ist eigentlich immer am 82PS Schlepper dran, Alternative wäre auch nicht viel anders 86PS.
Bin mit der Winde sehr zufrieden, robustes, zuverlässiges Teil.
Nur eins würde ich nicht mehr machen, die 100m Seil drauf sind zumindest bei mir nicht erforderlich und machen nur die Zugkraft in den oberen Lagen unnötig niedriger. Da wären 80m besser zudem kommen dann auch keine Seilklemmer vor (nur leichte, die aber der Seilausstoß alleine nicht rausziehen kann, das Seil nimmt dabei keinen Schaden)

Hatte vorher eine 5 to Taifun, mechanisch, war eine sehr gute Winde. Aber die von Buer angegebene Leistung mit 4 bis 7 Fm schaffte weder die 5er Taifun noch die 6,5er KRPAN zumal die 80PS vorne dran hier der begrenzende Faktor sind. Winden ist hier möglich wenn man gut steht, das Rücken also fahren fällt flach da sind die Schlepper zu klein zu da gehen die vorne hoch und gut ist. Sicher mag ein Valtra evtl. ein wenig mehr Eigengewicht haben, aber ich habe an jedem meiner Schleppter nen FL dran die das sicher ausgleichen würden, hilft jedoch ab so 4 bis 5Fm auch nicht mehr.
Grüße,
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Lenkfix » So Sep 29, 2024 16:43

Waldhäusler hat geschrieben:Winden ist hier möglich wenn man gut steht, das Rücken also fahren fällt flach da sind die Schlepper zu klein zu da gehen die vorne hoch und gut ist.

Das Problem ist hier die Bauart der Winde z.b. -siehe oben Foto von Zog88- Seil-Einzugrolle weit oben und nach vorne Richtung Traktor platziert, Traktor steigt und die Schildkante drückt sich in den Boden und bremst. Seil über untere Rolle folglich kein druck mehr auf die Hinterachse Stamm wird nicht entlastet/angehoben Traktor und Fahrer drehen durch. Deshalb haben die guten Getriebewinden eine ganz andere Bauart, Seileinzug-Rolle weiter unten und für Pendelwirkung bei Lastfahrt hinter dem Schild etwas zurück-gesetzt, und somit keine Verspannung bei Lastfahrt mit dem Schild, das Schild unten nach hinten angeschrägt somit ist das Fahren mit geringstem Aushub in Balance zur Vorderachse noch länger möglich.
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Waldhäusler » So Sep 29, 2024 17:13

Hallo,
die hier eingesetzten Winden (Taifung und KRPAN) sind hier nicht stark unterschiedlich, hatte auch beide schon im Einsatz.
Die untere Umlenkrolle könnte genutzt werden, stimmt, aber wohl eher nur wenn den Knüppel am dünnen Ende hast ansonsten bekommst den nicht angehoben.

Ich denke das begrenzende ist hier einfach das schiere Gewicht vom Baum im vergleich zum Schlepper, wenn das Verhältnis Richtung Stamm hängt ist halt im Wald kein fortkommen mehr, auf guten Forststraßen geht´s noch ein wenig länger.

Aber danke für die gut gemeinte Antwort, ich bin es gewohnt dass andere mit kleineren Maschinen mehr können als ich mit meiner Ausrüstung, zumindest in der Theorie.
Im täglichen Einsatz komme ich zurecht, es ist ja auch wichtig zu erkennen was geht und was nicht. :D
Grüße,
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Re: Welche Seilwinden 4-6t habt ihr im Einsatz

Beitragvon Lenkfix » So Sep 29, 2024 21:02

Waldhäusler hat geschrieben: es ist ja auch wichtig zu erkennen was geht und was nicht.

Sehr richtig, aber oft ergibt sich halt auch aus der max. Situation heraus das eben doch mehr geht und ist dann wiederum angenehm überrascht. Wie kürzlich beim Nachbar mit Rückeanhänger Holz über schlechte steile Rückgassen rausgefahren, sagte falls nicht geht ziehe er mich dann mit der Winde den Berg hoch, ok, fragte dann aber beim Beladen weshalb ich soviel Auflade und voll mache, ich zu Ihm, wenn wir eh mit Winde berghoch ziehen müssen ist egal mit vollem Wagen oder halbleer, also dann besser voll. Siehe da es ging ohne Winde und war selber überrascht. Gerade bei Seilwinden ist nicht selten das kleiner nicht weniger Leistung bedeutet z.b. 6,5t Zugktraft innen / außen nur noch 3,2t bringt, wobei eine z.b. 6t Getriebewinde innen 6,1 t Zugkraft außen noch 4,8t reißt.
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