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Welche Tiere als "Beisteller"

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon Kleinknecht » Fr Jun 01, 2012 16:57

Moin Moin Forum
Ich bin neu hier im Forum und möchte mich mal gern über Pferdehaltung schlau machen.
Meine Frau hat ein Pferd,eine "9jährige Oldenburger Stute",und ich keine Ahnung.
Im Moment steht das Pferd zusammen mit einem jungen Pinto auf der Weide. Da das Land verkauft wird bemühen wir uns derzeit für den Sommer um einen anderen "Einstellplatz",eine andere Weide evtl. Reitverein.Für den Winter möchten wir das Pferd gern nach haus holen,ca. 1/2 ha Land mit Offenstall. Nun meine Frage in die Runde: Welches Tier eignet sich da als Begleiter, "Beistelltier", muß es unbedingt ein anderes Pferd sein oder geht auch evtl. ein Esel o.ä.? Das Pferd meiner Frau kann nicht alleine sein.
Bitte macht mich Schlau. :)

LG. *******
Gruß *******
Kleinknecht
 
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon SHierling » Fr Jun 01, 2012 17:13

Pferde sind Herdentiere, und tiergerechte Gesellschaft sind ausschließlich andere Pferde (mehrere). Zur NOT tut's auch irgendein Shetty, aber besser ist immer die Unterbringung in einem Stall mit (mindestens zeitweise) Gruppenhaltung.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Fr Jun 01, 2012 17:15

Hallo,
für mich gibt es da nur eine Antwort: ein Pferd!
Andere Tiere wie Esel und Ziegen sind zwar besser als gar nichts, genügen den artgerechten Ansprüchen aber in keinster Weise.

Gruß
Schwarzwälder
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon ratzmoeller » Fr Jun 01, 2012 19:58

Hallo

Holt man sich ein einzelnes Beistellpferd,führt dies eventuell zum "Kleben" der beiden Pferde.Das heißt,daß die beiden nicht oder nur schlecht noch getrennt werden können.Dies kann dazu führen,daß es unmöglich wird mit dem "Erstpferd" auszureiten weil das "Beistellpferd" zuhause die Nachbarn durch das Geschrei auf die Barrikaden treibt,Box und Paddock zerlegt oder über Hecken und Zäune geht um hinterherzukommen.

Nach Möglichkeit mindesten zwei "Beistellpferde" holen.

Andere Tierarten kann man immer nur als kurzfristige Notlösung gelten lassen.

RALF
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Jun 01, 2012 22:05

Ich kann das aus eigener Erfahrung nicht so stehen lassen. Wir haben auch nur EIN Pferd, welches aber mit unseren Kühen im Stall und auf der Weide ist. Und es betrachtet die Kühe als seine Herde. Guckt morgens nach, wann sie denn endlich nu mal kommen, und treibt sie abends mit in den Stall (alleine - ohne Reiter). Und das, obwohl diese Stute erst seit Anfang Mai bei uns ist. Auf dem Nachbargrundstück stehen auch etliche Pferde, da besteht wenig Interesse ihrerseits.
Allerdings weiß ich nicht, ob Kaltblüter da "genügsamer" sind, was die Verständigung angeht.
Bei meiner alten Stute war das genau so, daß sie ohne ihre Kühe nicht sein wollte. Auch beim Ausritt mit anderen Pferden und Reitern wollte sie wieder dahin zurück. Und sie schlief teilweise auch auf der Weide, das heißt in meinen Augen schon was.

Es ist nämlich auch ne ganz schöne Kostenfrage, ob man sich noch ein oder sogar mehrere Pferde zulegt. Wenn allerdings noch keine anderen Tiere vorhanden sind, dann würde ich auch immer auf ein Pferd plädieren, denn das ist nun mal "gleicher". Und ganz alleine - nein, das sollte man einem Pferd nicht antun.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon Moorfee » Fr Jun 01, 2012 23:32

Wenn Euer Pferd nicht grade ein Heustauballergiker ist, ich würde das genau andersherum drehen:

Im Winter Reitstall mit Reithalle.....ohne Beistellerproblem, ohne Frostbeulen, ohne eingefrorene Tränke, ohne Matschwüste oder gefrorener Mondlandschaft und Bewegungsproblem auf den 1/2 ha.

Bis zum Sommer hat sie gute Chancen, dann im Reitstall Jemanden zu finden, der sein Pferd/seine Pferde über Sommer mal kostengünstig als Weidekumpel mit zu euch stellt und auch gut auskommt mit Euch.

Ob das nun Jemand mit einem Gnadenbrotpferd ist, oder einem, das zeitweise nicht geritten werden kann/soll, oder vielleicht wer, der ein halbes Jahr ins Ausland muss, oder wer, der im Sommer lieber ins Gelände reitet als im Reitstall.....findet sich in Reitställen und durch die dortigen Kontakte eigentlich immer was.

Und wenn man es jeweils nur auf das Jahr beschränkt, kann man ggf. im nächsten Jemanden anderes auswählen, falls es doch nicht so schön klappt.
Zuletzt geändert von Moorfee am Sa Jun 02, 2012 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon Hafi-Fan » Sa Jun 02, 2012 7:58

Ich muß Moorfee absolut Recht geben.
1. Es kommt nur ein anderes Pferd als Gesellschaft in Frage. (Es gibt zwar immer wieder Geschichten, von innigen und unzertrennlichen Freundschaften zwischen einem Pferd und einer Anderen Tierart, ist aber sicher die Ausnahme und in der Regel aus der Not geboren. Man sollte überlegen, was sich das Pferd aussuchen würde wenn es die Wahl hat.
2. Was macht Ihr mit dem Gesellschaftstier, wenn Euer Pferd wieder im Reitstall ist? Dann ist das alleine. :(
3. Die beste Lösung ist sicher einen Einsteller als Beisteller zu suchen, so wie es Moorfee beschrieben hat.
4. Das mit dem Winter ist ein berechtigter Einwand, wobei auch im Sommer 0,5 ha für 2 Pferde im Offenstall zu wenig sind.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon Moorfee » Sa Jun 02, 2012 11:57

Hafi-Fan hat geschrieben: Das mit dem Winter ist ein berechtigter Einwand, wobei auch im Sommer 0,5 ha für 2 Pferde im Offenstall zu wenig sind.

Klar, aber wenns nicht als Futtergrundlage dienen soll und man da noch für die Regentage einen befestigten Paddock o.Ä. konstruiert vor dem Stall, dann haben sie schon mehr davon, als von einem Sommer in einem Reitstall ohne häufigen ganztägigen Weidegang oder Offenstallhaltung.
Im Winter wäre das sonst jedenfalls relativ nutzlos und schnell richtig böser Totalschaden an der Fläche.

Ist natürlich auch die Frage, was macht sie insgesamt so mit dem Pferd. Möchte sie regelmäßig im Sommer auf Tuniere gehen, dann ist das vielleicht der Grund für die Reitstallüberlegung zu dieser Zeit?
Das könnte sie von daheim aus ja nur, wenn sie auch noch einen eigenen Hänger hat und die entsprechenden Trainingsmöglichkeiten, etc. pp-
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon SHierling » Sa Jun 02, 2012 12:24

Wir haben auch nur EIN Pferd, welches aber mit unseren Kühen im Stall und auf der Weide ist. Und es betrachtet die Kühe als seine Herde.


Sieh es mal so: ein Pferd bewegt sich normalerweise 15-16 Stunden am Tag, und legt dabei bis zu 8km zurück. Kühe dagegen sind Wiederkäuer, die 12h liegen.

Pferde haben ein anderes Sozialverhalten als Rinder (zB "Fellchenkraulen" vs Lecken), und als Nicht-Hornträger auch ein völlig anderes Spiel und Drohverhalten.

Und das Wohlbefinden eines Tieres wird üblicherweise danach bewertet, wie viele arteigene Verhaltensweisen ein Tier ausführen kann (mal davon abgesehen, daß Pferde und Rinder als Monogastrier / Wiederkäuer unterschiedliche Ansprüche ans Futter haben).

Eine Einzelhaltung von Pferden ist nicht tiergerecht.
Und eine Kuh ist kein Pferd.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon kaltblutreiter » Sa Jun 02, 2012 12:47

Und eine Kuh ist kein Pferd.

Da haste recht.

Was das Futter angeht: Ich hab mich undeutlich ausgedrückt, sie steht nicht mit den Milchkühen auf einer Weide, sondern mit den Trockenstehern/Färsen/Kälbern... Im Stall wird natürlich extra gefüttert.
Drohen braucht sie nicht, die Rinder haben auch so Respekt vor ihr. Und was das Laufen/Toben/Spielen angeht, da sind Kaltblüter ja nun wirklich nicht so "beweglich" oder rennlustig (oder was weiß ich wie man das ausdrückt) wie Sportpferde. Bei uns paßt das jedenfalls.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon ratzmoeller » Sa Jun 02, 2012 22:43

Wer eine Kuh oder ein anderes Tier als "Beisteller" nutzt,tut dies doch in der Regel aus Gründen der eigenen Bequemlichkeit,weil diese Tiere eben schon mal da sind und noch Geld einbringen.Ein "Beistellpferd" kostet erstmal Geld und Arbeit,ohne einen direkten Nutzen zu bringen.
"Artgerecht" bedeutet aber in diesem Falle ein "Pferd" und nichts anderes.

Ralf
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon kaltblutreiter » So Jun 03, 2012 10:39

Jo. Nun isses aber wohl so, daß bei den wenigsten Leuten das Geld auf den Bäumen wächst. Man sollte also schon eine Kosten-Nutzen-Abwägung machen. Einerseits wird sich aufgeregt über die Pferdeleute, die ihre Pferde über alles stellen, andererseits wird verlangt, daß man möglichst eine ganze Herde zu Hause hat, damit sich das Pferd ja nicht unwohl fühlt. Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten (wie oben schon geschrieben) und bin der Meinung, daß das Ganze zu dogmatisch gesehen wird (meistens auch von Theoretikern, die selber gar keine Pferde halten, sondern ihre Meinung fleißig aus Büchern und dem Internet beziehen).

Wer sich eine Unterbringung leisten kann, die 100 %ig aufs Pferd abgestimmt ist (oder das, was wir dafür halten): Umso besser. Wenn man aber mal richtig drüber nachdenkt, dann müßte das eine Herde mit Hengst, Leitstute usw. in freier Wildbahn sein. Haben glaube ich die wenigsten.
Ich halte unsere Verhältnisse für besser als in vielen Reitställen, in denen die Pferde zwar Gesellschaft von ihresgleichen haben, die aber nur durch Boxengitter oder in der Reithalle zu Gesicht bekommen.

Aber ich glaube, wir sind schon wieder viel zu weit von der Frage weg, die den Themenstarter beschäftigt, denn so wie es klang, hat er keine Tiere weiter zu Hause, oder? Es geht also drum, generell NOCH WAS mit hinzustellen, und da finde ich die Idee von Moorfee gut.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon ratzmoeller » So Jun 03, 2012 12:27

Pauschale Lösungsansätze gibt's ohnehin nicht.Ich kann nur die eigene Pferdehaltung unter den derzeitigen Bedingungen als Beispiel anführen.Unsere zwei Pferdeomas haben andere Anforderungen als die Pferde im Reitstall nebenan.Auch der Lösungsansatz mit einem oder mehreren "Beistellpferden" kann im praktischen Einsatz in die Hose gehen.Ein "Beistellschaf" kann seine Funktion erfüllen-im ungünstigsten Falle wird es aber zusammengetreten.
Mir tun eben die Pferde leid,wo man sich erst nach der Anschaffung Gedanken über artgerechte Haltung macht und dazu gehört eben auch der Kontakt mit Artgenossen.
Zum Themenstarter:Mir erschließt sich noch nicht der Grund warum das Pferd im Winterhalbjahr zuhause untergebracht werden soll.Da es vermutlich geritten wird sind die Bedingungen in einem Reitstall z.B. doch in der Regel besser geeignet.

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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon Moorfee » So Jun 03, 2012 12:59

kaltblutreiter hat geschrieben:Jo. Nun isses aber wohl so, daß bei den wenigsten Leuten das Geld auf den Bäumen wächst. Man sollte also schon eine Kosten-Nutzen-Abwägung machen. .


Hallo

Hast Du Dich denn dahingehend auch für Dich zuverlässig abgesichert, was Cross compliance angeht? Mindestens, wenn es als Schlachtpferd eingetragen im Pass steht und somit dahingehend eingerechnet wird in den Betrieb, btr. "Fleischerzeugung", könnte die Einzelhaltung da durchaus als nicht tierschutzgerecht beurteilt werden, je nach dem, wie pingelig jeweils ein Prüfer Dir da kommt.

Ich persönlich habe nach dem Tod des Beistellers (und da diverse, auch eben finanzielle Gründe keine weitere Neuanschaffung oder absehbar zeitnah wieder Pferde-Gesellschaft mehr erlaubten) mein Kaltblutpferd wirklich abgegeben, bzw. weil ich diesen Punkt eben "dogmatisch" sehe, aus meiner Sicht.....damals abgeben müssen. Und das ist mir und meinem Ego wirklich nicht leicht gefallen, aber es lebt jetzt unter weit besseren Bedingungen und in einer Herde und zu wissen, wie es sich seither verändert hat, bestärkt mich darin.
Nebenbei wäre für mich auch ein echtes No-Go, Schaf oder Ziege einzeln zu halten, oder so zu einem Pferd als "Ersatz" zu stellen.
Quälerei würde ich das zwar noch nicht unbedingt nennen, je nach Fall, aber einen so deutlichen Mangel an Lebensqualität für das Tier, das ja nur meiner persönlichen Bespaßung dient, dass ich es halt nicht vertretbar finde.
Ich finde es dann besser und einem Tierhalter zumutbar, weiter nach anderen Lösungen zu suchen.
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Re: Welche Tiere als "Beisteller"

Beitragvon kaltblutreiter » So Jun 03, 2012 13:16

Hast Du Dich denn dahingehend auch für Dich zuverlässig abgesichert, was Cross compliance angeht? Mindestens, wenn es als Schlachtpferd eingetragen im Pass steht und somit dahingehend eingerechnet wird in den Betrieb, btr. "Fleischerzeugung", könnte die Einzelhaltung da durchaus als nicht tierschutzgerecht beurteilt werden, je nach dem, wie pingelig jeweils ein Prüfer Dir da kommt.


Nein, unter diesem Gesichtspunkt hab ich das noch nicht betrachtet. Allerdings hatten wir mindestens einmal (ich glaube zweimal, aber damals hat das mein Mann noch alleine in Händen gehabt) eine CC-Prüfung und damals hatten wir noch nicht mal ne Box, sondern Ständerhaltung. Es wurde nie was dahingehend bemängelt. Einzig unser TA meinte zu Jahresanfang: Ja, die neue Haltungsverordnung wurde umgesetzt (in Sachsen ist wohl seit Januar die Ständerhaltung auch nicht mehr erlaubt), Box ist da, gut isses. Von "Einzelhaltung" oder nicht keine Rede.

Der TE meldet sich ja gar nicht mehr, haben wir den jetzt so verschreckt?
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