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Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Heiko » Di Jan 30, 2007 20:30

Hallo Miteinander,

jedes Jahr aufs neue stellt sich die Frage, welcher Stickel soll her?

Bislang haben wir Linus Click und Omega. Bei beiden gefallen mir die Hefthaken nicht, man braucht schon 2 Hände zum Heften, weil man den Draht "biegen" muss. Der Click (nur 1,25 mm Stärke) ist außerdem sehr anfällig und absolut nicht Vollerntertauglich. Ich will gar nicht wissen, wieviel wir schon austauschen mussten, obwohl wir den betroffenen Weinberg erst 3 Jahre lang maschinell lesen lassen.

Holzstickel gab es letztes Jahr für eine Steillage, dieses Jahr haben wir Stahlstickel der Marke / des Typs Profivi XL bestellt. Der machte auf mich einen sehr stabilen Eindruck, wobei die Hefthaken nicht unbedigt ideal sind, es müsste aber gehen. Außerdem war er noch relativ günstig (4,45 + MwSt - 2 % Skonto für 2,4 m, bandverzinkt).

Der Remag hat mir noch sehr gut gefallen, allerdings ist der sehr teuer, und hab ich auch schon von mehreren gehört, dass er leicht bricht? Der Welser gefällt mir auch ganz gut. Der Renner zur zeit ist der Reisacher.

Welche Marken verwendet ihr, wie sind eure Erfahrungen?
Einfach nur rot und schier unbesiegbar!

Am Essen spart man nicht!
Heiko
 
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Beitragvon Jungbauer » Di Jan 30, 2007 22:22

wir haben ausschließlich den Reisacher und sind sehr zufrieden...!!

MfG Jungbauer
Dirty South
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Beitragvon Schorle macht frisch » Mi Jan 31, 2007 7:53

Die breiten Reisacher und Vöst sind bei uns am weitesten verbreitet.
Wir sind damit auch sehr zufrieden.
Schorle macht frisch
 
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Beitragvon Gipskopp » Mi Jan 31, 2007 13:32

Wenn einem die aussenliegenden Haken nicht stören , ist der Vöst einer der Besten.
Was hinnerm blug is, is gezaggert !
Gipskopp
 
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Beitragvon beau_gars » Mi Jan 31, 2007 14:48

Hallo Heiko,

habe vor 2 Jahren (im "Omega-Hype") eine Neuanlage mit dem Omega gemacht. Da er mich aber nicht überzeugt hat (wie Du schon schreibst, zu umständlich beim einhängen), bin ich letztes Jahr wieder zurück auf den Linus 5084 und habe jeden 5. Pfahl mit einem Reisacher P6 getellt, da die Anlage Seitenweind bekommt. Damit habe ich zum einen die schnellere Arbeit beim Drähte ein- und aushängen beim Linus und den halt vom P6. Diese Kombination wäre auch bei einer weiteren Neuanlage meine Wahl.

Gruß

beau_gars
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Beitragvon Weinsberger » Mo Feb 12, 2007 10:39

Hier gibts weitere Infos:
http://www.weinbauforum.de/forum1/showflat.php/Cat/0/Number/4318/an/0/page/0
Weinsberger
 
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Beitragvon Rebenhopser » So Feb 18, 2007 14:03

http://www.dlr-rnh.rlp.de/internet/global/themen.nsf/a0293b5d0d801001c125701500363965/66b8cec186a909fac12570c2003347c9?OpenDocument

oder hier...
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon winz!!! » Do Apr 01, 2010 20:17

Bleibt noch die Frage nach dem Endpfahl.
Für welchen habt oder werdet ihr euch in diesem Jahr entscheiden?
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
winz!!!
 
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Irgendenner » Do Apr 01, 2010 23:29

hatte paar jahre artos endpfähle nur leider sind die nicht gerade die stabilsten und ziehen sich gerne einseitig schräg durchs drähte spannen.
letztes jahr hab ich mal reisacher endpfähle reingemacht. find se ned schlecht.

hätte gerne den einen starken remag endpfahl genommen, gibts bei uns aber irgendwie nirgends zu kaufen und wegen 5 endstickel fahr ich auch ned extra 50km in der gegend rum...


bei den zeilenpfählen kommen mir grundsätzlich keine linus stickel mehr ins haus.
entweder hängen sich die drähter bei den geraden haken aus oder wenn die drähte gut gespannt sind bekommt mer se bei den schrägen kaum raus. nebenbei rosten die dinger auch gerne, auch wenns bei weitem nichtmehr so schlimm iss wie früher.
hab auch ein paar anlagen mit kunstoffstickel, die haben vort 2 jahrten aber nurnoch 20 cent weniger gekostet als reisacher p5 und inzwischen werden se glaub garnicht mehr hergestellt.einige sind einfach nur schrott vom material her, andere haltern über 20 jahre problemlos. benutze kunstoffstickel allerdings nur noch um kaputte holzstickel zu ersetzen umd da meist auch nur gebrauchte.
bin inzwischen bei den reisacher P5 wegen den ausenliegenden haken angelangt, da die 10 mal besser und schneller von der handhabung sind beim drähte ein und aushängen als alle mit innenliegenden haken. wemmer die haken leicht zudrückt hatt man nen schönen klick effekt beim drähte ein und aushängen.
das mittem haken zuschlagen durch de vollernter halte ich inzwischen für ein gerücht.
die voest wären die etwas teurere alternative nur die haken von den reisacher gefallen mir persönlich besser und die neueren voest sind auch nicht mehr so massiv wie die alten.
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Franz Ferdinand der 1. » Fr Apr 02, 2010 7:11

Hallo,

kann nur die VOEST empfehlen.
Bei uns wird dieser Pfahl zu 95% überall verwendet.

letzte Woche 23 Stück Endpfahl 2,75m a' 13,50 EURONEN !!
dafür einer der Stabilsten am Markt.
Dateianhänge
5134-03-012-08_Weingartenfolder 2010_Ansicht (1).pdf
VOEST Endpfähle
(856.34 KiB) 657-mal heruntergeladen
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Irgendenner » Fr Apr 02, 2010 10:57

ich weiß nur das die voest irgendwann mal dünner wurden und seitdem knicken se auch ab wemmer se hydraulisch mittem pfahldrücker eindrückt und unten ein stein im weg is und mer eben ned aufpasst...
vorher bei den alten, da hatts eher de traktor gehoben.
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon winz!!! » Fr Apr 02, 2010 12:11

Irgendenner hat geschrieben:hatte paar jahre artos endpfähle nur leider sind die nicht gerade die stabilsten und ziehen sich gerne einseitig schräg durchs drähte spannen.





das mit dem schrägziehen passiert nur wenn du beide biegedrähte auf einer seite des endpfahls befestigst.
bei den artus mit den seitlichen haken (altes model) kannst du den draht auch in der mitte des pfahls befestigen.
seit artus die endpfähle mit den nach hinten stehenden haken anbietet nehm ich die, die schläger der lesemaschine freuts und die messer meines laubschneiders auch :).
bei uns werden bestimmt 75% artus geschlagen!
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Woimacher » Fr Apr 02, 2010 17:25

Ich nehm die letzten Jahre auch die Reisacher. P5 und P5 Combi. Den hab ich letztes Jahr genommen und auch dieses wieder weil der Weinberg oben noch nen Anstieg hat. Da würden sich beim normalen P5 warscheinlich die Drähte aushängen. Endstickel hab ich Artos und letztes Jahr die von Reisacher genommen. Da muß man die Heftdrähte halt festmachen und mit Drahtspannern arbeiten. Als Spanner nehm ich schon ne ganze weile die Grippel. Find ich klasse weil die nie voll werden wie die anderen. Nur mal gespannt wie lange der Mechanismus hält. Bin da aber guter Hoffnung.
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Irgendenner » Fr Apr 02, 2010 17:37

hab bei den reisacher ketten drin geht einwandfrei.
nur bin ich von den ketten ehrlichgesagt kein freund mehr
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Re: Welche Weinbergspfähle sind praxistauglich?

Beitragvon Woimacher » So Apr 04, 2010 10:04

Ich war auch am überlegen einfach Ketten eizuhängen. Bin mir aber nicht so sicher,das die Haken das so daurhaft halten wenn die Zug bekommen.
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