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welche winde kaufen? ritter oder pfanzelt?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: welche winde kaufen? ritter oder pfanzelt?

Beitragvon Falke » So Dez 15, 2013 8:39

Limpurger hat geschrieben: Zugleistung weit jenseits der Typisierung ...

Mit so was (und dem Zerreißen von Seilen) zu prahlen, finde ich irgendwie - ungeschickt.

A.
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Re: welche winde kaufen? ritter oder pfanzelt?

Beitragvon Baufix » So Dez 15, 2013 9:11

Und wie hat er das gemessen
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Re: welche winde kaufen? ritter oder pfanzelt?

Beitragvon Limpurger » So Dez 15, 2013 9:29

@Falke
es hat nichts mit Prahlerei zu tun, und ich bin auch nicht aus der Fraktion "meine ist die beste". Aber in wievielen Beiträgen wird bemängelt, daß die Winden ihre Zugleistung nicht bringen? Die Zugleistungsprüfung wird mittles einer Waage auf Basis einer Druckmeßdose durchgeführt, auf der oberen Seillage, die hier zu erwartende Zugkraft ist im Windenprüfbuch gelistet. Wenn dann ein Ergebnis knapp unter der maximalen Zugleistung (dann untere Seillage) ermittelt wird kann man schon von "weit jenseits" sprechen. Dieser Umstand trifft laut Aussage der Prüfer auf die meisten der von ihm geprüften Getriebewinden zu, Ausreißer im negativern Sinn machten nur verschlissene (Kupplungsbeläge) oder defekte (Membranen bei pneumatisch gesteuerten Winden) Geräte. Und dies quer durch alle Hersteller, egal ob Adler, Glogger, Werner, Ritter, Pfanzelt oder eben S&R. Wir verzichten bei Rückearbeiten mit hoher Belastung generell auf zuätzliche Anchlagmittel wie Ketten und dergleichen, dies wäre dann wirklich "ungeschickt".
Gruß, der Limpurger
PS: Mit keinem Wort werden die kettengetriebenen Winden schlechtgeredet oder ein Hersteller diffamiert. Bauartbedingt gibt es eben gewisse Unterschiede, jede hat ihre Vor- und Nachteile. Und diese muß jeder für sich selbt in eine Bewertung einfließen lassen, was der Nachar macht muß bei mir nicht passen! Der Einlass bez. dieses Windentyps bezieht sich nur darauf ob nach einer vergleichbaren Lebensleitung die Winde noch voll funktionstüchtig ist und ob bei gleichem Alter für eine Winde der slowenischen Herteller noch gängige Teile ab Lager lieferbar sind. Wir selbst hatten während des damaligen Defekts zum vergleichen eine Taifun-Winde (1Jahr alt / 30fm gerückt) ausgeliehen und eine S&R (8Jahre alt, 1400fm Rückeleistung), beide mit Funk. Auch die Taifun hat keinen Baum liegengelassen, trotz des weit höheren Invests haben wir uns aber wieder für eine Getriebewinde entschieden. Und das Seile trotz doppelter "rechnerischer Bruchlast" im Forst mal reißen ist auch nicht ungewöhnlich, denn am Seilgleithaken werden Sie ja bei entsprechendem Anschlag auch mit weit kleineren Radien als vorgesehen belastet.
Limpurger
 
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Re: welche winde kaufen? ritter oder pfanzelt?

Beitragvon berndisame » So Dez 15, 2013 11:35

Hallo!!

Die Ritter- der Pfanzelt Winden sind beide gute Winden.
Ich würd sagen- der Preis- Händlernähe entscheiden den Kauf.
Die Getriebewinden der beiden Hersteller sind vom Preis her erträglich- oder man will nicht so viel Geld ausgeben- und kauft sich eine Kettenwinde- ist für den Waldbauer Ausreichend.

Problem bei der Kettenwinde- das Fetten der Kette ist auch so ne Sache- schnell geht es- und der Kupplungsbelag ist verschmiert :shock:
Aufpassen halt.

PS: Wegen Windenzugkraft- das seine Winde besser Zieht als andere Marken etc. behauptet gleich mal ein Bauer ;)
Ich habe keine Freude damit, wenn mein Seil, Ketten, Gleiter immer wieder Kaputt gehen- Kostet ja auch Geld.
Aber es belebt das Stammtichgespräch :lol:
Bei Elektr. Hydr. Winden ist es halt einfach den Druck anzuheben :lol:

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
berndisame
 
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