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Welchen Holzspalter habt Ihr im Einsatz?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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spalter

Beitragvon brennholzprofi » So Dez 16, 2007 0:33

Hi
24 To Posch Hydro Horizontal mit Hebetisch. 400 - 500 Rm / Jährlich, seit 3 Jahren im Dauereinsatz top.
Stämme mit 1,5m Durchmesser kein besonderes Problem.
Nach 20 Rm / Tag mit 2 Mann keine Rückenprobleme.
Ciao Patric
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Beitragvon MANKarl » So Dez 16, 2007 2:02

Hallo

Ich habe mir meinen Spalter selber gebaut, ausgeführt ist er als leigendspalter mit einer Hydraulischen Hebevorrichtung für die Stämme.
Angetrieben wird er über die Zapfwelle.
Der Zylinder stammt aus einem alten Bagger und ist somit groß genug um auch mit weniger Druck ausreichend Splatkraft zu erzeugen.
An die Kolbenstange habe ich den Keil montiert, da ich überwiegend alleine arbeite und so auch immer die Spaltgröße leicht bestimmen kann.
Ich bin so mit der Konstruktion absolut zufrieden.
MANKarl
 
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Beitragvon MF178 » So Dez 16, 2007 10:09

meiner . . . Eigenbau . . .


200 Bar 20 tonnen

Gestern das erste Mal mit Erfolg im Einsatz.

Grüße

M.
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Beitragvon Kreidlerfahrer » So Dez 16, 2007 10:21

Nicht schlecht dein Spalter.Wie hast du die fixierung des holzes gelöst?
Zuletzt geändert von Kreidlerfahrer am Di Jun 11, 2013 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
Kreidlerfahrer
 
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Beitragvon Same Argon » So Dez 16, 2007 10:53

Hallo,

ich arbeite seit 6Jahren mit einem 12tonner Bindeberger Vertikalspalter mit Zapfwellenantrieb. Zapfwellenantrieb hat den Vorteil gegenüber Schlepperhydraulik das wenn das Gerät verliehen wird das es kein vermischtes Öl gibt da eigener Kreislauf. Sonst besteht die Gefahr das von mehreren Schlepper unterschiedliches Öl zusammen kommt und letztendlich Schäden daraus resultieren können.


Gruß Same
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Beitragvon unimogthorsten » So Dez 16, 2007 10:58

wir nutzen seit Jahren einen 13t Rau-Spalter mit Zapfwellenaufsteckpumpe und selbst gebautem Stammheber. Der hat sicher schon 300Rm gemacht, bis auf ein auf Garantie ersetztes Ventil ohne Probleme. Zu Hause haben wir noch einen 5t BGU mit 380V-Antrieb. Der ist auch schon fats 10 Jahre alt, läuft ebenfalls problemlos und beinahe ohne Instandhaltungsaufwand. Ab und zu mal ein wenig Schmierfett an den beweglichen Teil und gut ist. Öl mußte ich noch nicht nachfüllen. Den Handgriff hab ich einmal nach- und am oberen Ende einen zusätzlichen Griff zum ziehen angeschweißt. Beide Maschinen würd ich jederzeit wieder kaufen.
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Beitragvon Oink » So Dez 16, 2007 11:20

Ich spalte seit einem halben Jahr mit einem Posch Splitmaster 30t.Vorher hatte ich einen 12t liegendspalter Marke eigenbau Als Nachteil kann ich eigentlich nur den hohen Anschaffungspreis nennen und dass doch mindenstens mit 2, besser 3, Personen effektiv gearbeitet werden kann.
Ich würde aber immer einen Horizontalspalter vorziehen da viel Rückenschoneneder gearbeitet werden kann.
Mfg
Hör nie auf zu lernen.
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Beitragvon Obelix » Mo Dez 17, 2007 10:51

Hallo,

Posch 24 to. Horizontal.

http://www.posch.com/allsite_prod1/Cont ... 1804257537

Geniales Ding, da das Holz beim Spalten auf dem Tisch liegen bleibt und man sehr komfortabel die Hälften und Viertel weiter spalten kann. Ideal, wenn man allein oder zu zweit Brennholz macht.

Gab bisher nichts, was der nicht gespalten hat. Auch verwachsene Stücke mit mehr als 1 m Durchmesser kein Problem.

Holzspalten mit dem Ding macht richtig Spass. Im Gegensatz zu den Senkrechtspaltern kein Rückentöter. Erlaubt auch "Rentnern", "Hänflingen" und "Weicheiern" bequem größere Mengen Brennholz zu machen.

Grüße
Obelix
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Beitragvon ichbinns » Mo Dez 17, 2007 18:17

Servus,

wir nutzen seit anfang des jahres ein Binderberger 30t Spalter liegend auf einem Fahrwerk und sind nach ca 200fm sehr zufrieden.
Er wird mit einem Kran bestückt.

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Beitragvon DerJochen » Di Dez 18, 2007 1:09

Kurzholzspalter von Obi, woodstar 6 tonnen.
Der bestellte neue Hydro-Combi kommt erst vorraussichtlich gegen Ende Januar, was eine Lieferverzögerung von 8 Wochen bedeutet :evil:
Angeblich haben sie die Produktion noch nicht umgestellt.
Macht hier jemand gerade ähnliche Erfahrungen mit den neuen Posch-Spaltern?
DerJochen
 
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Beitragvon wildboy15 » Di Dez 18, 2007 11:35

jetzt endlich stehend Spalter, Marke eigenbau. 1m Spaltlänge, Zapfwellenantrieb, absenkbarer Zylinder, 19 - 20 To. Funzt gut. Kosten ca. 750 Euronen.
Gestell aus Schrott, Zylinder gebraucht (Bagger), zusammen 200 Euro Hydraulikkomponenten neu ca. 500 Euro. Bilder seht Ihr ab Weihnachten in einen vorhergegangenen Thread. Dank Markus läuft er Supi. Ist halt gut, wenn man jemand hat, der sich mit Hydraulik gut auskennt.

Gruß Deinzer
wildboy15
 
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Beitragvon Topliner 4075 » Mi Dez 19, 2007 15:46

Bild

Einen Growi. Hat zwar nach Bestellung noch ewig Lieferzeit, die Firma macht aber alle Teile außer Steuergerät selber. War in der Firma und habs selber gesehen. Zwar nicht ganz billig, aber stabil und sehr zuverlässig. Das gespaltete Holz muss man auch nicht mehr hochheben, wenn man es nochmals durchspalten will, weil es keinen großen Absatz zwischen Spalter und Tisch hat. Man kann auf dem Platz stehenbleiben und muss nur das Holz zurück ziehen und nochmal durchspalten. Somit hat man mit 2 Mann fast die Leistung wie mit 3 Mann und einem herkömmlichen liegenden Holzspalter. Sehr empfehlenswert das Teil.

Gruß
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