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Welchen Holzspalter habt Ihr im Einsatz?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Welchen Holzspalter habt Ihr im Einsatz?

Beitragvon New Holland TNV » Sa Dez 15, 2007 0:26

Hallo,

an alle Holz freunde und die die es noch werden wollen.


Welchen Holzspalter habt Ihr und was hat euch am Kauf am meisten überzeugt.

Pro und Kontra sind erwünscht

MfG
New Holland TNV
 
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Beitragvon Kreidlerfahrer » Sa Dez 15, 2007 1:59

Roter mit 13 tonnen.
Beim kauf hat uns überzeugt, dass er aus unserem Dorf war und gebraucht,gut gebraucht
Wir hatten den zu probe da er war gut also gekauft.
Zuletzt geändert von Kreidlerfahrer am Di Jun 11, 2013 21:26, insgesamt 2-mal geändert.
Kreidlerfahrer
 
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Beitragvon Morpheus » Sa Dez 15, 2007 7:33

Hallo

Wir haben einen Herkules - HS 7110 (7,5 Tonnen) Spalter Die kauf Entscheidung ist auf den gefallen weil ihn mir unsere Maschinenmensch des Vertrauens empfohlen hat und wen er sagt "Jung das ding ist jut dat kanste nehmen" dann mache ich es auch!

Ich habe mittlerweile bestimmt schon 5-10 m³ gespalten das ding geht ab sehr schnell, leise (Leise ist sehr wichtig wegen dem Radio) und gut zu bedienen sicherheits- zeug lässt sich mit einem stück holz überwinden für den ein oder anderen stam habe ich das mal gebrauchen können sollte aber nix von dauer sein! :wink:

In meinen Augen es ein sehr gutes preis leistungs- Verhältnis


http://www.herkules-garten.de/produktso ... nen_.shtml
[/url]
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Beitragvon fiskars » Sa Dez 15, 2007 8:18

Moinsen!

Ich hab einen Posch SplitMaster 9 Tonnen.

Ist eigentlich nur ,,1 Personenbedienung,,aber, zu zweit, da kann man ganz schön was mit dem Posch schaffen :D

Zur Qualität + Verarbeitung, brauch ich ja nix sagen, ist halt ein Posch, für mich, der beste, den es gibt 8)

Spaltergrüße von fiskars
fiskars
 
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Beitragvon meyer wie mueller » Sa Dez 15, 2007 8:42

Hallo
wir haben für die Spaltergemeinschaft einen Stockmann 16 Tonnen Stehendspalter (MS 1600) angeschafft.
Das Ding ist sehr robust und der Schmied (der auch Landmaschinen repariert) kann daran was machen. Gerade für eine Spaltergemeinschaft ist es wichtig, dass der Spalter auch für Leute mit 2 linken Händen geeignet ist. Man kann gut alleine damit arbeiten und er ist leicht genug, damit man ihn auch an einen kleinen Schlepper dranhängen kann. Für einen Porsche Diesel braucht man allerdings ein zusätzliches Frontgewicht. Die Liegendspalter mit Stammheber (ohne geht es beim Liegendspalter nicht) waren für die Meisten zu schwer, da sie nicht so große Schlepper haben.

Damit man schneller arbeiten kann, haben wir einen Schnellrücklauf zusätzlich geordert, sonst ist die Sache etwas langweilig.

Mit dem Stehendspalter kann man sehr gut auch dickere Stämme spalten, die in einen Liegendspalter nicht mehr reingehen. So 2 -3 Ster in der Stunde kann man mit unserem Stockmann ganz gut schaffen.
Weiterer Vorteil: Dickere Meterstücke braucht man nicht heben, man kann sie zum Spalter rollen und dann aufstellen. Durch die schräge Anordung des Spalters bleiben die Stücke auch stehen und man muss sie nicht festhalten.

Gruß
meyer wie mueller
 
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spalter

Beitragvon urus » Sa Dez 15, 2007 9:50

Hallo


wir haben einen Holzspalter Marke eigenbau leider ist der nicht so gut wir müssen ihn noch umbauen leider !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber mal ne andere Frage :was ist besser mit zapfwelle oder Hydraulick.........
Danke im voraus.... 8) 8) 8)
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Beitragvon CASE745 » Sa Dez 15, 2007 12:47

Ich leihe mir immer den Spalter von der Genossenschaft ist ein Amboss und drückt 22t.
Auf die Dauer hilft doch bloß IHC Power
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Beitragvon Toni80 » Sa Dez 15, 2007 17:44

Ich benutze meinen schönen Eigenbau, der seit ca einem Jahr in Betrieb ist. Mittlerweile sind da bestimmt schon 250rm durchgegangen und bis auf einige Kinderkrankheiten am Anfang läuft der sehr zuverlässig. Bis jetzt habe ich alles was kam damit klein bekommen.
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Beitragvon Loisachtaler » Sa Dez 15, 2007 18:10

Kurzholzspalter: Edora 6 to. mit 380 V Antrieb und noch der guten alten Fußbedienung. :wink:

Meterholz: Posch 24 to. mit hydr. Stammheber vom Kollegen.

Und gesägt wird mit: Binderberger TWS 700 E Tisch-/Wippsäge
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Beitragvon fischerwast » Sa Dez 15, 2007 18:22

Haben selbst einen Posch 19 Tonnen im Einsatz. Kann man nur empfelen. Angetrieben über Zapfwelle arbeitet er schnell und zuverlässig. Spalte jählich ca. 30 Ster

Ein Bekannter hat einen Amboss mit ca. 18t und ebenfalls Zapfelenantrieb. Das Gerät ist seit 10 Jahren im Einsatz (500 Ster in etwa) und arbeitet nach wie vor ohne Probleme.

Mein Onkel hat sich einen NO-Name Spalter gekauft. Hat damit auch keine Probleme. Hat ca. 15t spaltkraft. Reicht meiner Meinung nach für Hobby völlig aus.

Muss jeder selber wissen was er kaufen will. Ist sicher auch eine Frage des Preises.
Posch und Amboss sind sehr teuer, aber zusammen mit einem Nachbar vielleicht ein Überlegung wert.
Bei Meterspaltern sollte man vielleicht eine Aufstellhilfe mitkaufen oder selber bauen. Seitlich ein Arm der mit einer Kette vom Spaltzylinder mit hochgezogen wird reicht völlig aus.
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Beitragvon traktorist2222 » Sa Dez 15, 2007 18:32

Ich habe einen Widl 13 Tonnen mit Einhand-Klemmung, top Spalter. Wenn mehr Geld da wäre, würde ich mir noch den neuen Doppelzylinder-Autospeed-Spalter von Posch kaufen. :wink:
Gruß
Martin


John Deere 6400 mit 6 to. Pfanzelt-Funkwinde, Holzzange und 16 to. Posch-Spalter, Rückewagen Krpan GP8D; Deutz D30S
Stihl MS 261, MS 362, MS 500i, MS 660, Echo CS-2511WES, Dolmar PS 7900
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Schlepperhydraulik oder Zapfwellenantrieb

Beitragvon fischerwast » Sa Dez 15, 2007 18:33

Besser ist immer was zu deinem Schlepper passt:

Wenn dein Schlepper eine Ölpumpe mit großer Förderleistung hat, ist es besser diese auszunutzen. Dann kannst du dir das Geld für eine Pumpe am Spalter sparen.

Benützt du zum Spalten einen kleinen alten Schlepper wie ich (Fendt 105S) ist es besser einen Spalter mit eigener Ölversorgung zu haben. Man kann dann fast mit Standgas arbeiten (1000der Zapfwelle)
Selbt bei Vollgas würde dieser Schlepper nicht die Ölmenge zur Verfügung stellen, die für zügiges arbeiten nötig ist.
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Beitragvon Morpheus » Sa Dez 15, 2007 19:42

Wie oben Geschrieben haben wir einen 380 V Spalter für 5 - 10 m³ im Jahr reicht es hätten aber fast einen mit Zapfwelle gekauft ....



Wen ich die Wahl hätte (Kohle) würde ich mich für die Zapfwelle entscheiden
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Re: spalter

Beitragvon sKarle » Sa Dez 15, 2007 20:00

urus hat geschrieben:

Aber mal ne andere Frage :was ist besser mit zapfwelle oder Hydraulick.........
Danke im voraus.... 8) 8) 8)


Mein Hydraulischer Holzspalter läuft mit der Zapfwelle, geht das überhaupt? Nicht das die beiden Systeme nicht kompatibel sind und das was ich habe gar nicht geht.

Versuchs mal mit Ölektrick das ist der Hammer. Doppelter Wirkungsgrad bei halbem Stromverbrauch :D

Ich hab auch einen oder zwei Holzspalter und ich sag euch .... meiner ist länger :shock:
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Beitragvon New Holland TNV » Sa Dez 15, 2007 21:35

Hallo,

ich verwende einen Thor 18 To Super Magic mit meiner Schlepperhydraulik
das Geld für Zapfwelle hab ich mir gespart.

Bis jetzt hat der Spalter alles gespalten und läuft auch sehr schnell.

Bei diesem Spalter da stimmt das Preisleistungsverhältnis !!

Und das System Leader soll erst mal ein anderer Hersteller besser lösen.
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