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Welcher Buschhacker ist das?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon John deere 6200 » Fr Mär 18, 2022 21:29

Hallo zusammen,

ich bezweifle zwar dass mir irgendwer weiterhelfen kann, jedoch möchte ich es versuchen.
Wir haben seit X Jahren diesen Buschhacker Zuhause stehen, alles noch vor meiner Zeit.
Nun wollte ich das, Gute Stück wieder etwas flott machen, aber der Hersteller würde mich doch sehr interessieren. Er muss irgendwann in den 60ern oder 70ern gebaut worden sein.

Vielleicht hat jemand so etwas schon mal gesehen und kann mir helfen.

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John deere 6200
 
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon str172 » Fr Mär 18, 2022 23:15

Pöttinger AP 2000 ?

https://www.google.com/search?q=p%C3%B6 ... -b-d&hl=de
:prost:
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Steyrer8055 » Sa Mär 19, 2022 6:55

Hallo John deere 6200!
Es ist ein "DOBESBERGER" Buschholz-Hacker! Ich hab noch das orginal Prospekt zu Hause! Es wurden ca. 3000 Geräte gebaut. Mein RAT behalt das Gerät auf jedenfall,das ist ein SUPER Gerät!

mfg.Steyrer8055
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon John deere 6200 » Sa Mär 19, 2022 7:40

Hallo,
Steyrer 8055 das ist ja wahnsinn, Danke für die Information das freut mich sehr.
Der bleibt auf jedenfall. Ich hab schon überlegt bevor du das geschrieben hast, ihn zu lackieren.
Wäre es möglich, mir das Prospekt irgendwie als Kopie oder ähnliches zu senden?
Weißt du dann eventuell auch ob es irgendwelche Ersatzteile z.b. Aufkleber gibt?
John deere 6200
 
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon xaver1 » Sa Mär 19, 2022 9:34

Hallo, könnte ev diese Fa. sein?
https://www.dobesberger.net/produkte/

Der sen. Chef ist voriges Jahr 90 jährig verstorben.

mfg
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Steyrer8055 » Sa Mär 19, 2022 21:48

Hallo John deere6200!
Frag bei der Firma gerne an, würde mich wundern wenn die noch diese alten Geräte vertreiben,die der Grossvater noch baute. Sollte es anderst sein, kopiere ich dir das Prospekt in Farbe,u.schick es dir gerne zu.
Ich hab den Pöttinger AP 2000 im Einsatz! Der Dobesberger aus den 60/70er Jahren wäre mir lieber,aber was soll es!

mfg Steyrer8055
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon wald5800 » So Mär 20, 2022 19:32

Schaut sehr ähnlich auch dem Pöttinger Buschhacker! Steht bei uns noch herum. So wie str172 verlinkt hat!
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon John deere 6200 » Mo Mär 21, 2022 6:45

Hallo Steyrer 8055,
darf man fragen was der Grund dafür ist? Nur der Seltenheitsstatus, oder ist am Dobesberger gar was besser als beim Pöttinger? Kannst du mit dem Pöttinger Hsckschnitzel produzieren oder nur so 5-8cm lange Holzstücke. Das ärgert mich bis dato etwas dass der Bobesberger nur so große Stücke kann.
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Mär 21, 2022 7:48

Hallo John deere 6200!
Hab das Prospekt jetzt nicht vor mir. Nagle mich jetzt nicht fest, der Dobesberger ist leichter,rechne so um die 300-500Kg,bei gleicher Antriebsleistung 12-15PS,mit schon mech o.hydr.Sicherheits-Steuerung. Mein Pöttinger hat 1500 Kg,kann 6-9-12cm HG erzeugen. Ich hab ihn auf 6cm eingestellt,u.die HS sind 4-8cm lang.Der 2080 kann schon 1,5-3-4,5cm HG machen. In der Zeit wo Die gebaut wurden,gab es noch keine HG-Heizungen mit Schnecken-Bestückung in Kleinanlagen. Das heist,es ging um den Räumeffekt auf der Wiese u.im Wald. Es ging um die Nutzung des Holzes,u.es war nicht zu viel,es von Hand (Schaufel) zu heizen,bzw.wenn es so grob ist,trocknet es besser,u.brennt es ähnlich wie Scheitholz ab. Das Feinere ist in einem Herd,o.Scheitholz-Kessel,o.Vergaser-Kessel unbrauchbar. Heute will man doch keine Arbeit mehr haben! Ich war 26 J.der Sklave meines Kessels. Heute bei Vollwinter,am morgen u abends 1x HG auflegen u.das ganze Haus ist warm.Auf den Feldern,Waldrändern, im Wald ist das Astholz geräumt.Astholz ist auch Qualität!
Weil die HG-Heizungen kamen,ab den 90er J.,die nur 0-3cm vertragen,verschwanden die sogenannten Buschholz-Hacker vom Markt.
Grobhackgut heizen ist mit Arbeit verbunden! Das fällt nicht unter Bequemlichkeit! Ich mache nur Grobhackgut u. heize es auch selber,seit den 80er Jahren u.würde nie einen System-Wechsel machen!
Würde mich nicht darauf versteifen,daß der Dobesberger nicht auch Feineres machen kann! Betriebsanleitung, Ersatzteil-Liste,Gespräch mit den Erbauern, bzw. anderen Besitzern wären vllt.hilfreich!
Aus welcher Gegend kommst Du?
Die Maschine die ich vor Jahrzenten vom Erbauer sah,der bewarb sie für Obstbaum-Schnitt,u.das ist das minste Holz,zum beschicken in einen Hacker wegen der Sperrigkeit! Da ging aber die Post ab! Ich beschicke meine Hacker mit allen Astarten,u.kann das schon etwas beurteilen!

Mfg Steyrer8055
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon John deere 6200 » Mo Mär 21, 2022 9:45

Danke für deine Erklärung.
Ich hab ihn letztes Jahr selbst das erste mal benutzt und musste feststellen dass er ziemlich grob schneidet. Da eine höhere Zapfwellendrehzahl warscheinlich kaum Verbesserung bringt (hab ich noch nicht probiert) müsste man entweder mehr Messer haben (sind ja nur 2 verbaut) oder die Einzugswellen müssten langsamer einziehen. Ersteres kaum Verwirklichbar.
Ich hab die Firma Dobesberger bereits angeschrieben, ich berichte natürlich.
Und ich komm aus dem Schönen Niederbayern!

Am Wochenende hab ich bereits das zerlegen begonnen. Er wird nun restauriert.
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Justice » Mo Mär 21, 2022 10:53

Wir hatten genau so ein Teil in der Dorfgemeinschaft. Sogar das Blech am Auswurf wurde an der gleichen Stelle nachgeschweißt. Und die Räder haben genau so viel Luft.

Die Länge des Hackgutes wird durch umlegen der Keilriemen die unter der gelben Abdeckung laufen verstellt. Das hat aber bei uns aber nie einer gemacht. Der Hacker machte bei uns nur Grobhackgut. Das war je nach Durchmesser und Trocknungsgrad etwa 10cm lang.

Bei uns hing ein 35PS Schlepper davor, und der hatte zu tun. Aus Erzählungen weis ich, das er auch mit 15PS betrieben wurde, was aber eine Qual für die Schlepperchen war. Der Hebel vorne unter der gelben Abdeckung soll eine Bremse sein. Der 2-Schneidige Rotor lauft gefühlt einige Minuten nach abstellen des Schleppers immer noch nach. Wenn sich ein kleines Teil zwischen der unteren (Waagerechten) Einzugswalze und der Gegenschneide verklemmte rutschten die Keilriemen. Dann schnell Abstellen und die "Bremse" betätigen. Dann musste der Rotor vorsichtig von Hand rückwärts gedreht werden. Dazu wird die Klappe oben geöffnet. Aber wirklich mit Vorsicht. Der Rotor ist sau schwer und und einmal bewegt schlägt der auch ohne Schlepper einen Arm ab. Ganz schlau haben mit einer Eisenstange und Vorschlaghammer so lange gegen die Walze geschlagen bis der Holzspahn durch war. Während der Häcksler lief! Bis einer abrutschte und eine 20mm Eisenstange in den Rotor kam. Jetzt könnt ihr euch den Zustand der Maschine in ungefähr vorstellen. Diejenigen die den Häcksler bezahlt haben waren schon lange Altenteiler und die Nachfolger haben wenig Interesse. ein paar wenige haben versucht das Höllenteil am Leben zu erhalten. die Einzugswalzen wurden nachgeschweißt und die Risse im Einzugstrichter. Es hat sogar jemand eine neues Messer angefertigt.

Ich für meinen Teil bin heil froh, das der Hacker als verschollen gilt. Die Arbeit damit war gelinde ausgedrückt furchtbar. Sicherheitsvorrichtungen? Fehlanzeige. Was der zwischen den Walzen hat wird eingezogen. Nur eine Astgabel mit starken Ästen blieb hängen. Beim Häckseln von Buche bekam man öfter eine gewischt, da die beiden Walzen das Material nicht wirklich führen und die Äste wild umher schlugen. War das Holz etwas stärker und Stangen brachen dabei ganze Stücke ab und wurden Meterhoch in die Luft geschleudert.
Zum Häckseln musste der Hacker abgehängt werden, da sonnst die Zapfwelle nicht angeschlossen werden kann. Die ist sinnvollerweise auf der Deichsel. Die Räder sind viel zu klein. Das hintere "Anhängmaul" nicht zu gebrauchen.

Und das Teil war sehr laut. Vor allem, wenn Schwarten gehackt wurden. Das hörst du über Kilometer.
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mär 21, 2022 11:56

Justice hat geschrieben:Aus Erzählungen weis ich, das er auch mit 15PS betrieben wurde, was aber eine Qual für die Schlepperchen war. Der Hebel vorne unter der gelben Abdeckung soll eine Bremse sein. Der 2-Schneidige Rotor lauft gefühlt einige Minuten nach abstellen des Schleppers immer noch nach. Wenn sich ein kleines Teil zwischen der unteren (Waagerechten) Einzugswalze und der Gegenschneide verklemmte rutschten die Keilriemen. Dann schnell Abstellen und die "Bremse" betätigen. Dann musste der Rotor vorsichtig von Hand rückwärts gedreht werden. Dazu wird die Klappe oben geöffnet. Aber wirklich mit Vorsicht. Der Rotor ist sau schwer und und einmal bewegt schlägt der auch ohne Schlepper einen Arm ab. Ich für meinen Teil bin heil froh, das der Hacker als verschollen gilt. Die Arbeit damit war gelinde ausgedrückt furchtbar. Sicherheitsvorrichtungen? Fehlanzeige. Was der zwischen den Walzen hat wird eingezogen. Nur eine Astgabel mit starken Ästen blieb hängen. Beim Häckseln von Buche bekam man öfter eine gewischt, da die beiden Walzen das Material nicht wirklich führen und die Äste wild umher schlugen. War das Holz etwas stärker und Stangen brachen dabei ganze Stücke ab und wurden Meterhoch in die Luft geschleudert. Zum Häckseln musste der Hacker abgehängt werden, da sonnst die Zapfwelle nicht angeschlossen werden kann. Die ist sinnvollerweise auf der Deichsel. Die Räder sind viel zu klein. Das hintere "Anhängmaul" nicht zu gebrauchen. Und das Teil war sehr laut. Vor allem, wenn Schwarten gehackt wurden. Das hörst du über Kilometer.

Wir hatten sowas bei der Jagdgenossenschaft. Lief bei uns vor ca. 30 Jahren ein paar Tage durchgehend hinter dem 16er Eicher. Da brauchte das sonst so sparsame Schlepperchen auch auf einmal Sprit und die Luftkühlung hatte zu tun. Nach diesen Tagen hatte man nicht nur genügend blaue Flecken von den um sich schlagenden Ästen, sondern ein brummen/pfeifen im Ohr (Gehörschutz war damals noch ein Fremdwort) und auch eine Staublunge bei trockenem Hackgut. Nie mehr würde ich mit sowas arbeiten wollen, fürchterlich und saugefährlich.

Im übrigen ist ein Onkel meiner Frau genau mit einem solchen Gerät ums Leben gekommen. Will nicht beschreiben, wie das passiert ist, kann sich jeder wahrscheinlich vorstellen. Für mich gehört das Teil auf den Schrott und sonst nirgendwohin.
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Mär 21, 2022 13:30

Hallo!
Aber NEIN! Ihr habt Recht schaut ihr dem Ast zu,wie es ihn hinein zieht,schlägt er euch durch die Geiselung des Astes jeden Knochen im Körper ab! Der Punkt ist als die Geräte gebaut wurden,gab es relative kleine Traktoren,also nußte es die Schwungmasse machen. Braucht ein kl.TR. mal mehr Diesel u.wird er mal warm,tut es dem Gerät nur gut. Ich sehe es unter dem Aspekt mit meinen Maschinen,das beste Resutat zu bekommen.Alle Forstarbeit ist gefährlich!
Ich kann meine 1 Achs o.besser den 2 Achs-Anhänger problemlos anhängen. Die ZW kann ich ohne Probleme anhängen.Gegen den Lärm kann man Gehörschutz anlegen!

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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mär 21, 2022 14:13

Gehörschutz kann man natürlich tragen, Atemschutz wenns sein muss auch, und ja, (fast) alle Forstarbeit ist gefährlich. Aber dieses Ding ist an Gefährlichkeit kaum zu überbieten. Bleib mal lieber nicht mit einem Ärmelzipfel an einer abgebrochenen Astgabelung hängen. Das Gerät zieht unerbitterlich...

Was die BG dazu sagt, möchte ich gar nicht wissen. Interessiert mich auch nicht. Im Endeffekt muss es jeder selber entscheiden. Nur darauf hinweisen finde ich sollte man in dem Fall, denn nicht immer erkennt man gleich die Gefahr. Im Nachhinein ist es, wie wir es hier leider gesehen haben, oft zu spät.
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Re: Welcher Buschhacker ist das?

Beitragvon John deere 6200 » Mo Mär 21, 2022 14:24

Bei uns war es ja nicht anders.
Der Hacker und ein alter stehender Holzspalter mit Einhandbedienung waren zusammen in der Jagdgemeinschaft. Als die Sicherheitsbestimmungen verschärft wurden. Hat man beide Geräte ausrangiert. Mein Großvater hat dann beide Geräte in Zahlung genommen und einen neuen liegend Holzspalter verkauft.
Ich würde schon sagen für das Verhältnismäßige Baujahr hat er immerhin wie beschrieben schon die Sicherheitsbremse hinten.
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