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Welcher Weinbergpfahl?

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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon xyz » Sa Jun 25, 2016 12:39

Die Corten-Stahl Pfähle werden hier verstärkt eingesetzt und sehen gewöhnungsbedürftig aus
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon 7.80 » Mo Dez 12, 2016 22:16

Rotweincuvée hat geschrieben:Hat jemand Erfahrungen mit unverzinkten Pfählen?
Es gibt neuerdings Pfähle aus Corten-Stahl. Diese werden unverzinkt ausgeliefert. Es entsteht dann zwar äußerlich Rost an den Pfählen. Dieser bildet aber eine Schutzschicht und der Pfahl rostet nicht weiter. Werden ganze Häuser damit verkleidet:
http://www.wolfgang-muenzing.de/projekte/wgab.html

Der Vorteil dieser Pfähle:
Kein Zinkeintrag in den Weinberg.
Ist aber wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig für das Auge des ordentlichen Winzers: Neue rostige Pfähle....

Sind sogar aufgrund der gesparten Verzinkung ein paar Cent billiger. Und die Frage ob Band- oder Stückverzinkt erübrigt sich.....



Um das Thema nochmal hoch zu holen: hat mittlerweile jemand Stickel aus Cortenstahl im Einsatz?
Mein Händler meint da bräuchte man Kunststoffeinsätze für die Haken, damit der Crapal Draht nicht durchrostet.

Was meint ihr dazu?

(Bin am überlegen ob ich nächstes Jahr Corten-Stickel verwende)
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Irgendenner » Di Dez 13, 2016 13:36

die corten stahl pfähle sind teurer als die verzinkten.
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon 777 » Di Dez 13, 2016 14:36

hätte auch Interesse an Metallpfählen, Höhe mind. 2m (max.2,5m) für Wildzaun im Wald.
Verwende bisher Holzscheren, seit 2-3 Jahren Z-Profile aus Metall verzinkt.
Habe sie auch für den Hühnergarten als Zaunpfosten genommen, den Hü-zaun dann mal wieder umgesetzt.. u. war etwas von dem billigen Verzinken enttäuscht. Nach 2 Jahren schon zieml. rostig, was halt im Boden war. Hab den Boden mit einem Locheisen vorgebohrt u. rel. leicht nach,-eingeschlagen. Nicht mal steinig.
Z-Profile kosten bei unserer FBG WBV ca. 4,50 incl. Länge 2-2,20m ..?
Was für Pfosten-Materialien sind noch dauerhaft ?
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Rotweincuvée » Di Dez 13, 2016 18:05

7.80 hat geschrieben:
Rotweincuvée hat geschrieben:Hat jemand Erfahrungen mit unverzinkten Pfählen?
Es gibt neuerdings Pfähle aus Corten-Stahl. Diese werden unverzinkt ausgeliefert. Es entsteht dann zwar äußerlich Rost an den Pfählen. Dieser bildet aber eine Schutzschicht und der Pfahl rostet nicht weiter. Werden ganze Häuser damit verkleidet:
http://www.wolfgang-muenzing.de/projekte/wgab.html

Der Vorteil dieser Pfähle:
Kein Zinkeintrag in den Weinberg.
Ist aber wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig für das Auge des ordentlichen Winzers: Neue rostige Pfähle....

Sind sogar aufgrund der gesparten Verzinkung ein paar Cent billiger. Und die Frage ob Band- oder Stückverzinkt erübrigt sich.....



Um das Thema nochmal hoch zu holen: hat mittlerweile jemand Stickel aus Cortenstahl im Einsatz?
Mein Händler meint da bräuchte man Kunststoffeinsätze für die Haken, damit der Crapal Draht nicht durchrostet.

Was meint ihr dazu?

(Bin am überlegen ob ich nächstes Jahr Corten-Stickel verwende)


Ich habe dieses Jahr zwei Parzellen damit bestückt. Bekanntlich liegt Schönheit im Auge des Betrachters, aber ich finde, es sieht gut aus.....
Bin auch gespannt, wie die Wechselwirkung mit dem Crapaldraht aussieht. Könnte mir vorstellen, dass es mit der Zeit den Draht angreift. War erst heute in einer der beiden Anlagen und habe danach geschaut: Bis jetzt ist noch absolut nichts zu sehen, dass Rost evtl. übergreifen könnte. Werde das aber im Auge behalten. Kunststoffeinsätze habe ich nicht verwendet.

Bei uns sind Corten-Pfähle billiger als die Verzinkten....
Gruß
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Irgendenner » Di Dez 13, 2016 18:45

was für corten pfähle gibts bei euch ?
die bisherigen waren immer teurer als verzinkte,da anderer stahl...
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Rotweincuvée » Di Dez 13, 2016 22:46

Reisacher P5.
War glaub 30 oder 50 Cent billiger, als die Verzinkten.....
Gruß
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Rotweincuvée » Fr Dez 16, 2016 13:04

Pfahl2.jpg
Pfahl2.jpg (19.06 KiB) 3187-mal betrachtet

Pfahl1.jpg
Pfahl1.jpg (22.38 KiB) 3187-mal betrachtet


Hier mal zwei Bilder nach einer Saison.
Sie sind "schön" braun geworden.
Bis jetzt kann man auch keinen Übergang vom Rost auf den Draht erkennen.
Gruß
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon rheingauer5 » Fr Dez 16, 2016 17:56

Ich kann mir schon vorstellen. das der Draht durch den "rauen Rost" an den Haken mit der Zeit durchgescheuert wird. Insofern sind die Kunststoffeinsätze vielleicht nicht schlecht. Unsere Kinder werdens wissen :D :D
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Irgendenner » Fr Dez 16, 2016 22:20

reisacher p5 als corten stahl oder vergessen zu verzinken ? :lol:

angeblich solls bei zink alu drähten nicht anfangen zu rosten nur maximal außen bissel rostbrühe drüberlaufen...
wobei ich sagen muß das auch bei einigen wo alte rostige t-träger etc als endverankerung haben die drähte meistens nicht rostig sind wo drumgewickelt sind.
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon µelektron » Mo Dez 19, 2016 14:32

schaut schon gewöhnungsbedürftig aus ... zusammen mit den gelben Drähten? Aua ...
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Welcher Weinbergpfahl?

Beitragvon Irgendenner » Mo Dez 19, 2016 18:13

ob da die haken schneller abbrechen wie bei de normale ?
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