Robiwahn hat geschrieben:Ich kann mich Yogi nur anschließen, lern erstmal nen bisschen was, bevor du ernsthaft mit Holz handeln willst.
Es gibt z.B. die Handelsklassensortierung, die ist zwar nicht mehr gültig, aber immer noch als informativer Anhaltspunkt gut, bis die neue RVR rauskommt. Da stehen die Qualitätskriterien für Holz drin, von Furnier bis Industrieholz.
Je nachdem, als was du das Holz gekauft hast, sind da durchaus Fäulen und sonstige Fehler erlaubt, wenn z.B. bei D-Qualität noch mdst. 40% gewerblich verwendbar sein müssen (Kap. 2.4., Seite 6 bei oben verlinktem pdf). Andererseits sagt Kap. 3.2. zu Industrieholz nix über Fäulelöcher, aber das Holz auf dem Lkw würde ich jetzt mal per Ferndiagnose in die Kategorie IF: Leicht anbrüchig, grobastig oder krumm schieben. Ist ja nur ein Stamm und das Loch wird auch nicht ewig weit reingehn. Kannst ja mal nen Zollstock reinstecken, wie tief das Loch ist. Wenn es nen Meter ist, kannst du ca. 5 Liter-Milchkartons drin verstecken und dir ausrechnen, wieviel Promille Abschlag das auf den ganzen Lkw gibt .
Mann, Mann, Mann, und wegen sowas hier wieder so nen Thread anfangen, sag mal ist dir deine Zeit als Pseudo-Unternehmer nicht wichtiger ?
Verzähl mir doch nicht das Du das Holz ohne Nachverhandlung genommen hättest
Und über meine Zeit entscheide ich immer noch selbst
Robiwahn hat geschrieben:Und der Fahrer ist auch einfach nur ein Fahrer, für den ist das doch alles Holz. Da solltest du lieber den Waldbesitzer oder den fragen, der das Holz eingeschlagen hat, wenn du wissen willst, was das für Holz ist.
Mann oh Mann der sagt natürlich Buche bzw. hat er gesagt bist Du so Naiv oder verstellst Du Dich so gut
