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wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon zeimetj » Sa Jan 17, 2009 1:17

hallo
sauber gearbeitete zange, womit hast du die hauptteile herausgeschnitten? brennen lassen? laser?


danke im voraus
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Beitragvon wurzelsepp » Sa Jan 17, 2009 1:43

Wir haben die Frontladerzange von EiFo in Betrieb und sehr damit zufreiden. Ist halt kein Ersatz, wenn mann mit dem Rückewagen unterwegs ist. ( Palms 9 to. mit 675m Kran)
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Beitragvon wiso » Sa Jan 17, 2009 9:19

Servus zeimetj,

Die Einzelteile habe ich schon fix und fertig gelasert bekommen, musste nur noch zusammenschweissen.

Servus Wurzelsepp,

Ein Frontladergreifer kann natürlich kein vollwertiger Ersatz für einen Rückewagen sein, umgekehrt allerdings auch nicht. Ein Bauer aus dem Nachbarort hat schon seit Jahren einen FL-Greifer und seit kurzem jetzt noch einen Rückewagen. Er sagte mir erst vor kurzem, daß er trotz Rückewagen nicht auf den FL-Greifer vezichten möchte.

Gruß wiso
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon SBjörn » Di Nov 13, 2012 21:54

Hallo,

ich möchte mir auch so einen Greifer für den Frontlader bauen, und habe dazu ein paar Fragen.

1. Den Greifer an sich werde ich fertig kaufen, allerdings bin ich mir unsicher wie groß er sein sollte. Hier gibt es keine Buchen und Eichen, ich benutze ihn für Kiefer, Fichte und Birke. Und die sind meist bis 45cm im Durchmesser, selten bis 55cm. Reicht da ein Greifer mit 100cm Öffnung oder lieber 125cm?

2. In wie weit hält mein Stoll Super 1.3 Frontlader mit Gerätebetätigung die Belastungen aus? Auf einigen Bildern habe ich gesehen das ganze Bäume noch vorne ragend gehoben wurden. Das ist ja ein enormer Hebel. Welcher auch extrem auf den Rotator wirkt.

3. Ich habe mir gedacht, den Ausleger seitlich schwenkbar zu bauen, hat das schon mal jemand probiert?
Ich brauche das zum sortieren fürs Sägewerk. Das habe ich bis jetzt von Hand gemacht. Aber das ist mir zu anstrengend und auch zu gefährlich.

Danke und viele Grüße
Björn
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon Holzwurm 68 » Mi Nov 14, 2012 9:26

SBjörn hat geschrieben:Hallo,

ich möchte mir auch so einen Greifer für den Frontlader bauen, und habe dazu ein paar Fragen.

...

3. Ich habe mir gedacht, den Ausleger seitlich schwenkbar zu bauen, hat das schon mal jemand probiert?
Ich brauche das zum sortieren fürs Sägewerk. Das habe ich bis jetzt von Hand gemacht. Aber das ist mir zu anstrengend und auch zu gefährlich.

Danke und viele Grüße
Björn


Hallo Björn,

es gibt Hersteller, die das anbieten, also sollte es kein Thema sein, wobei ich befürchte, es "erleichtert" das Umwerfen des Schleppers.

Schau mal bei Ritter oder Oehler, da meine ich das gesehen zu haben. Du brauchst dann eben noch einen Kreis bzw. ein x/2 Wegeventil mehr.

Gruß

Holzwurm
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon Ugruza » Mi Nov 14, 2012 10:23

Also zum Aufstellen von Meterrollen denke ich, ist der der Frontladergreifer nur bedingt geeignet. Andere Einsatzzwecke schon eher, aber wenn du wirklich nur Meterrrollen aufstellen möchtest empfehle ich dir eine Seilwinde am Spalter. Seit ich meine an meinem 17t Stehendspalter habe, möchte ich die nicht mer missen - keine Rückenschmerzen auch bei Durchmessern von +70cm und die Winde schafft das locker. Falls du schon einen Spalter hast sollte sich das auch nachrüsten lassen (Herstellerabhängig) - aber mit etwas Geschick ist das sicher zu realisieren.

lg Ugruza
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon SBjörn » Mi Nov 14, 2012 11:00

Hallo Holzwurm,

ja so habe ich mir das gedacht. Ich stelle das Bild von Ritter mal rein.
Wie sieht es mit Frage 1 und 2 aus? Ich werde den Greifer wohl nächste Woche kaufen, der Händler sagt, dass ich einen mit 1,5m nehmen soll. Aber der wiegt auch schon 110kg und ist natürlich auch wesentlich teurer.

@Ugruza
Ich möchte den Greifer gar nicht als Hilfe zum Spalten nutzen, sondern zum Stämme sortieren und auswählen fürs Sägewerk. Außerdem natürlich zum Holz aus dem Wald holen.
Vielleicht ist es auch praktisch Birkenstämme anzuheben um die mit der Motorsäge zu Brennholz zu kappen.

Gruß
Björn
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon IHC-654-DED » Mi Nov 14, 2012 15:26

Hallo,
1,50 finde ich schon ganz schön groß. Zum einen das hohe Eigengewicht und zum anderen: Wenn der so "dicke Dinger" greifen kann, dann greift man die auch. Und das ist für den Frontlader bestimmt nicht dass beste.

Meiner öffnet bis 94 cm. Das reicht mir und meinem 654 alle male. Stämme von 60cm greift der auch noch. Und man hat selten dickere Dinger.

Gruß Jens
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon Fendt-Deutz-Fan » Mi Nov 14, 2012 19:13

Servus Björn,

wir haben den Galgen selbst gebaut und eine Zange aus A bestellt. Wir sind sehr zufrieden, es ist eine unglaubliche Erleichterung. Wir laden damit 5m Abschnitte und fahren sie so zu unserem Holzplatz. Du kannst damit auch super ganze Bäume rücken oder Äste verladen. Ich stell mal ein paar Bilder ein.


Gruß


Kurt
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon SBjörn » Mi Nov 14, 2012 20:19

Hallo Kurt,

wie sieht es bei Dir mit der maximalen Öffnung der Zange aus?

Ich habe auch einen Monitor mit zwei Kameras (von Carligt). Eine ist hinten an der Kabine, damit ich in Zukunft hoffentlich keine Nackenschmerzen mehr nach dem Heu machen habe. Die andere habe ich am Querholm des Frontladers. Das erleichtert das Heben von Paletten ungemein. Aber mit der Position bin ich noch nicht so richtig zufrieden.

Wie sieht es eigentlich Preislich in D und A mit den Greifern aus? Der schwedische Händler will umgerechnet 800€ für einen 0,18 m2 Greifer mit 100cm max. Öffnung und 900kg Tragkraft haben.
Ein Rotator mit 2t Tragkraft soll 465€ kosten. Also zusammen 1265€.

Was sagt ihr dazu?

Gruß
Björn

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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon Fendt-Deutz-Fan » Mi Nov 14, 2012 20:25

Servus Björn,

sie macht ca. 117 cm auf. Der Rotator ist ein 3-tonner, die Zange von HZI, Tragkraft max. 1500 kg. War damals ein Angebot für insg. 1089.-€.
Wie gesagt, wir sind sehr zufrieden.


Gruß

Kurt
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon Markus K. » Mi Nov 14, 2012 20:44

Zur Größe, meine Zange öffnet genau 100cm, damit bist du auf jedenfall bei deinen Sortiment gut dabei. Wenn´s pressiert, nimmt die auch noch Abschnitte mit 70cm Durchmesser.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon SBjörn » Mi Nov 14, 2012 21:51

Hallo,

bei eBay im Forst-Shop gut es zwei Greifer mit Rotator 3t in der entsprechenden Größe.

http://item.mobileweb.ebay.de/viewitem? ... 9716023032

Für 1000€ bis 1500kg aus Welldox 700


http://item.mobileweb.ebay.de/viewitem? ... 9716023032

Für 950€ bis 1000kg aus Hardox

Hat da jemand Erfahrung mit gemacht, oder hat jemand eine bessere Quelle?
Was ist der Unterschied zwischen den beiden Materialien?

Gruß
Björn
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon SBjörn » Mi Nov 14, 2012 22:04

Weldox wie auch Hardox sind von SSAB, einer schwedischen Firma, produzierte Stähle. Welcher der beiden für die Herstellung von Greifern besser geeignet, bzw worin die Vor- und Nachteile liegen weiß ich nicht.

Gruß
Björn
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Re: wer hat Erfahrung mit einem Frontladergreifer

Beitragvon 777 » Mi Nov 21, 2012 22:18

Hallo
Habe eine Beha Flg 25, 1,45 m , 4 to ? Rotator ,Beha baut auch mit schwenkbarem Galgen, denke Ritter ist die bessere Wahl !
Schlepper Landini Powerfarm 95 ,FL Quicke 45, sehr leichter Schlepper (LG 3,5 to),daher die Hinterräder mit Wasser gefüllt!!!!! - o. geeignetes , ausreichendes Heckgewicht turnst du nur auf den Vorderrädern, u. somit kippst du um (FL-Hebel bei Lastrückwärtsfahrt bitte immer in der Hand,sonst liegst da)-ausser du hast einen Radlader mit "starrer" Vorderachse
ohne Wasser,o.500-1000 kg hinten dran "Aufpassen"!!!!!!
bei der Last-Rückwärtsfahrt kann jeder Baumstock , Hügel zur Schleuder werden! ( bab schon öfter := := gehabt)

Kaufgründe: -Rückezange für leichte Sortimente (1,5 fm Fi desöfteren rückw.in einem Schwung auf dem Polter abgelegt--Galgenholm schon leicht verdreht!!!),Verladezange
(sortieren etwas umständlich,muss halt rangiert werden,mit Wendeschaltung geht so)
-ist billiger als ein Rückewagen, werde mir jetzt aber trotzdem noch einen zulegen :D
-für Scheunenabriss zur Beseitigung der Balken, für Gartengestaltung -Granitsteine-säulen setzen,Gartenmauerbau ,versetzen der Granitblöcke--einfach für alles was schwer ist ,hinfahren u. leicht bewegen :)
-als Frontballast im Rückebetrieb
-Brennholz u. kurze Abschnitte werden gleich mitgerückt, vorwärts aus dem Wald getragen, also Zange bitte immer mit Rotator-hi. geht ohne aber vo. immer mit!!!!-----
(Frontballast), = mehr Rückeleistung!!!
-

Gruss Robert
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