Hy voro,
mein Specht läßt sich nicht hängen, der kämpft mit den Körnern
Und was die anderern Bilder betrifft, das sind meine Tauschobjekte für die Kartoffeln
Gruß
Heinz

Hallo Heinz,

ich bin auch Froh über die Federlinge im Sommer und deren Arbeit. Beim Thema Winterfütterung habe ich aber auch schon Futterstellen gesehen mit absoluten fetten Vögeln. Also es wurde übertrieben mit der Fütterung und das sehe ich recht häufig.

Aber eben so hier und da bekommen die Vögel eben auch was bei mir. Selbst die Katzen haben ein Napf draussen und da fällt schon mal ein Brocken ab für die Vögel. Dazu eben und das wird zu schnell vergessen, auch mal frisches Wasser nach draussen stellen, wenn alles gefroren ist.

Was ich generell ablehne sind gesalzene Lebensmittel für die Vögel im Winter, was leider auch noch häufig vorkommt.

Edit: Sollte ich die Rehe hier vor Haus auch füttern? Dran gedacht habe ich ja schon.

Grüsse
Hauke

Hauke schidt hat geschrieben:
Edit: Sollte ich die Rehe hier vor Haus auch füttern? Dran gedacht habe ich ja schon.

Grüsse
Hauke

Viele Menschen denken leider nicht nur dran, sondern tun es auch. Dass mit dem Vögel füttern im Winter ist genau so, als wenn ich ein Küken dass aus dem Nest gefallen ist mit nach Hause nehme. Oder irgendwelche gefundenen Hasen wieder auf peppeln will!

Die Natur kommt in diesen Dingen auch ohne den Menschen zu recht, wenn nicht sogar besser.

Also wir haben ein Vogelhäuschen....

Der Threadtitel ist gut!!!

lg

DANKE
Das hab ich mir bei der "Blöd-Zeitung" abgeschaut.
Die haben auch immer tolle Überschriften und man glaubt da steckt was dahinter
Gruß
Heinz

@SHierling

Das haut schon so hin wie du das sagst, habe ja auch nur Sinngemäß das wiedergegeben was ich so mal im Radio gehört habe.
Nachwievor halte ich die Fütterung gut, weil sie in der Futterindustrie Arbeitsplätze erhält und einen Millionen Umsatz dadurch hat.
Ja und dann wollen ja auch die vielen wilden Katzen Ernährt werden die von den ach so lieben Tierfreunden ausgesetzt werden.
Aber nu ja, egal ob es man gut meint oder auch nicht, letztendlich ist es immer wieder der Mensch der alles kaputt macht, so oder so.
Hoffentlich Rottet sich der Mensch endlich mal selber aus, dann hat unsere schöne Natur auch mal eine Chance und dann können wir uns endlich daran erfreuen. Oder auch nicht

moin
ich war die tage auch unterwegs um rehe und fasanen an unserer futterstelle im wald zu füttern. mais weizen und nen bissken hundepröfkes. gruß at 100

Mein Problem mit dem Vogelfutter ist, dass nicht alles von den Vögeln auch gefressen wird, manches fällt als "Same" zu Boden und geht im Sommer dann auch auf. Und das sind im Regelfall keine heimischen Arten! So schleppen wir uns Unkräuter ein, die durch ihre Fremdartigkeit die heimische Flora bedrohen. Nun ja. Teilweise sind die auch ganz garstig giftig, rufen allergische Reaktionen hervor! Man denke an Ambrosia artemisiifolia.
In der Schule hab ich vor dem Fenster ein Vogelhäuschen mit Sonneblumenkernen hängen, jetzt, weil hier viel Schnee liegt. Einfach, damit die Kinders die Viecher beobachten können. Das ist ganz nett. Sonst, zuhause, füttere ich keine Vögel. Das macht der Nachbar Wenn der dann im Sommer das ganze Unkraut ausreißen muss, freu ich mich, dass mir das erspart bleibt

Steppenwölfin hat geschrieben:manches fällt als "Same" zu Boden und geht im Sommer dann auch auf

Bei manchen kommt "versehentlich" dann der Hanf aus dem Vogelfutter durch und wird sogar den ganzen Sommer als "Deko" stehen gelassen...

@JohnDeere3040



Dann gehts der Steppenwölfin vermutlich wie den Vögeln...lernt auch fliegen.......

Steppenwölfin hat geschrieben: manches fällt als "Same" zu Boden und geht im Sommer dann auch auf.

vermutlich als deutz

stimmt is auch grün

Wir füttern mit Erdnüssen, da sind die Viecher voll geil drauf, da wird jeder Meisenknödel etc. ignoriert.

Weinbauer hat geschrieben:vermutlich als deutz

Der war gut^^ hab ich gar nicht beabsichtigt gehabt

Heute hat einer unser Kunden mich über die Vielfalt der Vogelfutter Sorten aufgeklärt, mir im gleichen Atemzug aber gesagt dass man die Finger von gefundenen Igeln lassen soll.

Ohne Worte