valtra6200 hat geschrieben:zur synchronisation:
da, wo du den Antrieb brauchst, hast du so viel Schlupf, dass ein Unterschied sich darüber ausgleicht...
Wir haben noch einen Kipper. Den hat mein Vater mal mit meinem Onkel gebaut. LKW Achse + Getriebe und fertig war der Antribe. Kannst über das Getriebe in etwa nen Passenden Gang einlegen und fertig.
Aber wenn es so schlammig wird, dass man den Zusatzantribe braucht, käme ich auch mit ner normalen Zapfwelle zurecht. Kurz Anstellen, und sobald man wieder auf festen Grund ist, Zapfwelle aus.
Hallo
das mit dem zuschalten der normalen Zapfwelle wird wohl nicht gehen. Entweder zerlegst du die Zapfwellenkupplung, oder bei nicht genügend Drehmoment würgst du den Schlepper ab.
Kontrolliert und als effekltivsten im Einsatz bringt man die meiste Kraft mit der Wegeabhängigen Zapfwelle auf die Räder.
Bei einem Antrieb über Wegezapfwelle wird die genaue Drehzahl der Zapfwelle zu einer bestimmten Wegstrecke berechnet. (Reifendurchmesser Schlepper-Anhänger-Differenzialübersetzung Anhänger). Danach wird ein Zwischengetriebe montiert mit der Umsetzungs Übersetzung zum Anhänger.(geringfügige Voreilung Anhänger-Schlepper) Danach kann der Anhänger über die Wegezapfwelle mit jeder Geschwindigkeit gefahren werden.
Beim nachträglichem wechsel einer anderen Zugmaschine mit anderer Bereifung muß das Zwischengetriebe neu Über oder untersetzt werden.
(Mit dem einbau eines LKW Schaltgetriebe, ist eine gut Idee aber in den Forstanhängern aus Platzgründen und vom händling schlecht möglich)
mfg
BB
