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Wer kennt Hersteller von angetriebenen Anhängern

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wer kennt Hersteller von angetriebenen Anhängern

Beitragvon Schlüter1500 » Mi Jul 12, 2006 17:50

Ich bin auf der Suche nach Herstellern von Anhängern, die eine oder mehrere angetriebene Achsen haben.
Die Anhänger sollten eine Kapzität von mind. über 16 to und mit einer Wegzapfwelle angetrieben sein.

Kennt jemand deutsche oder ausländische Firmen die so was herstellen ?
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Beitragvon lagavulin » Mi Jul 12, 2006 18:41

Ich kenne gar keinen neuen Schlepper, der eine Wegzapfwelle hat, gibt es die noch?
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Beitragvon Schlüter1500 » Mi Jul 12, 2006 18:46

Bei uns eigentlich nicht. Aber in anderen Ländern z.B. Norwegen oder Sweden werden die zum Transport von Holz eingesetzt.
Aber vielleicht gibt es bei uns auch Anwendungsgebiete.
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Beitragvon hendrik87 » Mi Jul 12, 2006 19:09

lagavulin hat geschrieben:Ich kenne gar keinen neuen Schlepper, der eine Wegzapfwelle hat, gibt es die noch?


Unser Case IH JX1100U der im August 1 Jahr alt wird hat noch eine Wegzapfwelle
Gruß Hendrik

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Beitragvon lagavulin » Mi Jul 12, 2006 19:16

Es gibt die tatsächlich noch, kurze Recherche hat ergeben Fendt 200er, Deutz Agroplus ....
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Beitragvon Waldschrad » Do Jul 13, 2006 8:55

Hallo,

eingesetzt werden angetriebene Hänger nur noch in der Forstwirtschaft als Rückeanhänger. Der Antrieb erfolgt dort fast ausschließlich über Hydraulikmotoren. Entweder ein Zahnrad, das in die Stollen des Reifen greift oder ein Hydraulikmotor auf der Antriebsachse. Das Problem bei allen antrieben ist der eingeschränkte Geschwindigkeitsbereich meistens bis ca. 10km/h. Das reicht aber für den Forsteinsatz in der Rückegasse vollkommen aus.
Link zum Hydraulichen Antrieb:
http://www.forst-und-technik.de/html/___neuheit___.html

Für was willst Du denn den Anhänger einsetzen?

Gruß
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Beitragvon Favorit » Do Jul 13, 2006 10:48

Hi,

früher gab es von Steyr eine Triebachse für universellen Verbau (z.B. Ladewagen Hamster von Steyr). Diese Achse erfüllt aber nciht deine GG-Vorstellungen. Sie war für die Steilhangbewirtschaftung der Alpen ausgelegt und wurde im Flachland manchmal benutzt, um die Einsatzperspektive kleiner 60er-Jahre-Schleppern kräftemäßig zu verlängern. Bei Steyr gab es auch immer und gibt es noch(?) die 2 ZW-Stummel.
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Beitragvon Schlüter1500 » Do Jul 13, 2006 10:59

Eine Verwendung für den Hänger soll die Bergung von z.B. großen Mengen Zuckerrüben aus schwierigem Gelände sein.
Dabei ist es eichtig, dass der Antrieb des Hängers über eine Wegzapfwelle verwirklicht ist.
Ich suche auch nach anderen Anbaugeräten, die mit einer Wegzapfwelle betrieben werden können.
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Beitragvon MF-133 » Do Jul 13, 2006 11:16

Bei Lochman aus Südtirol werden Triebachshänger bis 15 To gefertigt. http://www.lochmann-erich.it/
Ich würde, wenn man größere Mengen Zuckerrüben bergen will, der Untergrund aber von einem 4x4 Traktor und Anhänger nicht gepackt wird einen LU mit 6x6 Lkw bestellen. MFG
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Beitragvon Waldschrad » Do Jul 13, 2006 11:27

Hallo,

was spricht gegen einen hydraulichen Antrieb? Der von Grimm s. Link von mir, kann überall nachgerüstet werden.

Gruß
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Beitragvon Schlüter1500 » Do Jul 13, 2006 11:57

Danke für die Links und Hinweise.

Es geht in erster Linie um eine Art Marktanalyse. Mich würde nur Interessieren welche Anbaugeräte es gibt, die mit einer Wegzapfwelle angetrieben werden und wie weit diese verbreitet sind. Auch die Dimensionen interessieren micht z.B. bis zu welcher Nutzlast werden angetriebene Anhänger hergestellt.
Der Nachteil der hydraulischen Antriebe liegt mit Sicherheit in der relativ geringen Geschwindigkeit. Natürlich soll auch ein anders angetriebener Anhänger wahrscheinlich nicht schneller als ca. 20 km/h fahren.
Wenn man aus dem schwierigen Gelände raus ist wird der Antrieb sowieso abgeschaltet.
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Beitragvon Arne » Sa Jul 15, 2006 13:39

Moin...

wie wird denn das "synchronisiert"? Bei der Wegzapfwelle kann ich mir das ja noch ungefähr vorstellen... Aber Hydraulisch?

Die Leistungen sind doch ziemlich unterschiedlich, oder? Wenn ich den Wagen schneller ziehe als er schiebt dann bremst er ja... Oder ist da ein Freilauf wie beim Fahrrad dran???

Naja, und bei der Zapfwelle? hab ich da dann nur einen Gang? Wie ist denn das eigentlich??? Die sind ja auch Herstellerbedingt unterschiedlich...

muss man das ewig anpassen und kann den Schlepper nicht durchtauschen???

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Beitragvon valtra6200 » Sa Jul 15, 2006 14:18

zur synchronisation:
da, wo du den Antrieb brauchst, hast du so viel Schlupf, dass ein Unterschied sich darüber ausgleicht...

Wir haben noch einen Kipper. Den hat mein Vater mal mit meinem Onkel gebaut. LKW Achse + Getriebe und fertig war der Antribe. Kannst über das Getriebe in etwa nen Passenden Gang einlegen und fertig.

Aber wenn es so schlammig wird, dass man den Zusatzantribe braucht, käme ich auch mit ner normalen Zapfwelle zurecht. Kurz Anstellen, und sobald man wieder auf festen Grund ist, Zapfwelle aus.
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Beitragvon Schlüter1500 » Sa Jul 15, 2006 19:19

Die Drehzahl der Wegzapfwelle ist an die Drehzahl der Hinterachse des Schleppers gekoppelt. Du kannst also alle Gänge nutzen, soweit du die zulässige Antriebsgeschwindigkeit des Anhängers nicht überschreitest.
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Beitragvon Schlüter1500 » Sa Jul 15, 2006 19:41

Sowas in der Art suche ich: http://www.kronos.fi/de/pro/Kronos%20140.htm

Gibt es so was auch als Kipper oder als Anhänger mit Bordwand ?
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