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Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Werkstatt - kleine Bandsäge (GÜDE MBS 125)

Beitragvon discturbed » Fr Jan 16, 2015 20:43

Ich hab seit etwa zwei Jahre eine Bandsäge dieser Klasse, allerdings eine Flex SBG 4908. Mit dem Gerät bin ich voll zufrieden, ausserdem lässt die sich ohne Ständer auch freihand verwenden......war damals das grösste Argument für diese Maschine. Freihand kannste prima ausklinken oder Teile demontieren ohne Krach,Funken und Dreck
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Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Nov 06, 2016 21:06

Die Flex SBG schaut grundsätzlich nicht schlecht aus... Aber Schnittbereich ist zu klein.

@ Güldner-Flo:
Gibts schon Langzeiterfahrungen?

Ich hab momentan die Berg und Schmid PBS 130 ESC im Visier. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon GüldnerG50 » So Nov 06, 2016 21:38

Hallo.

Du, das Ding steht auf dem Wagerl und sägt wie es soll. Für´s Bordwand U-Profil ist grad ein recht feines Blatt mit konstanter Zahnung drauf, ist für Flachstahl nicht der Burner, pfeifft recht. Die Tage kommt wieder eines mit ungleicher Zahnung drauf, da das Bordwandeisen fertig ist.... Wenn ich die Säge nicht brauche entspanne ich das Blatt immer, seit dem ist mir keins mehr gerissen. Man muss das Blatt mit Gefühl spannen, nicht zu viel und nicht zu wenig, hat man aber schnell raus. Blätter halten auch ganz gut, wenn es denn der Typ, der die geschweißt hat drauf hatte. Zum Blattwechsel ist eine Schraube auf der Rückseite, die den Deckel hält schlecht zugänglich, entweder Inbus rein oder weg lassen, fällt nicht auf, sonst bin ich ganz glücklich mit der Säge. Den Schnittbereich nutze ich meistens nicht aus, da ich noch meine Trumm Bügelhubsäge habe. Die MBS ist grad recht für mal eben schnell was absägen, Gehrung, Gerade, Gerade, Gehrung usw. Klemmhebel auf, drehen und weiter geht´s. Da muss ich bei der Bügelsäge erst mal nen 30er Schlüssel holen... Die Klemmhebel an sich tun ihren Zweck, sind aber nur aus Plaste. Fasst sich bisschen billig an, hält aber und lässt sich im Fall des Falles günstig durch paar aus Alu auswechseln. Der größte Vorteil an der Säge ist, dass man mit einem sehr feinen Blatt (Ich bilde mir ein es wäre ein 12 oder 14ZpZ Blatt grad drauf) sehr dünne Profile Sägen. Die Scheuerleiste für Holzbordwände hat ich glaub 1,5mm Blechstärke, das geht damit. Ansonsten ist, wenn ich es richtig im Kopf hab, ein 10/12 oder 10/14 ZpZ Blatt drauf, damit sägt sich Flachstahl auch ganz gut. Wie bei jeder Säge in der Größe ist ne große Flex mit dünner Scheibe wohl schneller, aber halt ungenau und Dreck ohne Ende... Für mich passt der Preis zu dem was geboten wird. Das ist keine Maschine um 60er Rundstahl ab zu sägen, die ist was für 50er Vierkantrohr, so Zeug halt... Würde ich wieder kaufen, erpart viel anzeichen und flexen.... Demnächst geht´s wieder ans Basteln, da kommt wieder 100x100er Rohr, dafür kommt die große Säge raus, Flach 160x20 und so Späße, dafür rentiert es sich den Otto aus der Ecke zu holen. Die MBS ist wie ne Flex, nimmst halt schnell und sägst das ab...

Grüße
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Nov 06, 2016 22:56

Danke, so solls ja sein mit so einer handlichen Säge. Eine große 335er MEBA hab ich ja im Job zur Verfügung. Aber eben ein paar Schnitte für eine kleine Bastelei...

Muss mir nur noch was überlegen wo ich die niedrigen Montagebandsäge draufstelle.
Die Auflager links und rechts sind ja Recht begrenzt. Da muss man sich wohl was basteln.
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon DerMechaniker » So Nov 06, 2016 23:28

Die Flexsäge hat doch ein einen hochdrehen Motor, wenn ich mich richtig erinnere. Ich werf sonst mal die Bandsäge 115 (bei den Amis "Bandsaw 4 x 6") in den Raum, wiegt mit Gestell das dreifache, aber ist auch entsprechend solide und gebraucht schon ab 100€ zu bekommen, neu unter 300€, also wirklich kleines Geld. Gibt es ab 1000€ auch mit hydraulischer Absenkung, sonst halt bloß per Feder - ist aber immer noch halb automatisch mit Endlagenabschaltung.


Zu Sägeblättern hatte GüldnerG50 schon alles geschrieben, kann ich nur bestätigen.
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Nov 12, 2016 11:14

Ich habe nun 2 Sägen in der engeren Wahl:

- Berg & Schmid PBS 130 ESC: Preis ca 630€ (B)
http://www.bergundschmid.de/produkte/ba ... index.html
Unbenannt.png


- Metallkraft MBS 125 inkl. Untergestell UWT 3200: Preis ca. 755 € (B)
http://www.stuermer-maschinen.de/produk ... index.html

Mir gefällt das Untergestell recht gut. Dieses könnte man auch mal für die Kappsäge im Holzbereich gebrauchen.
Beide Maschinen sind drehzahlgeregelt und haben 1200W.
Ob diese vielleicht nicht beide die selben "inneren Werte" haben ?

Hat jemand Erfahrungen zu eine der beiden Sägen ?
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon waelder » Sa Nov 12, 2016 11:45

Hallo

Ich habe mir vor ein paar Jahren die Säge neu gekauft , habe Sie mit Bonus für 760,- € bekommen
möchte sie nicht mehr hergeben

BandsägeDSCF6028.JPG
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„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon Leuchtkeks » Sa Nov 12, 2016 12:59

Hallo Schosi, so eine kleine Bandsäge haben wir vor kurzem auch für unsere Abteilung bekommen zum Kleinkram und Profil sägen damit wir nicht immer vor in die Sägerei laufen müssen. Und was soll ich sagen: die 600 € für das kleine Mistding hätte man auch anzünden können. Fürchterlich laut, kaum Power, Aluprofil sägen geht aber bei Flachmaterial 30x20 bleibt die einfach stehen wenn man leicht drückt. Stahl noch gar nicht probiert. Kauf dir lieber gebraucht über Kleinanzeigen eine Band- oder Bügelsäge, oder wenn du günstig eine findest (ich bezweifel es stark) eine Kaltkreissäge. Muss ja keine Kaltenbach sein.
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon Fuchse » Sa Nov 12, 2016 17:00

Es liegt zu 98% am Bediener bzw. Keks!
Hab schon viel mit MBS 85/150 geschnitten.

Keine Probleme.

RSA Automat zu verkaufen......140000,-€
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon AEgro » Sa Nov 12, 2016 22:48

Hallo,
habe die gleiche Säge wie waelder.
Bei mir heisst das Ding Güde MSBxxx?.
Etwas grob gebaut aber sehr robust.
Villeicht nicht genau genug für eienen Feinwerker oder den profesionellen Maschinenbau.
Aber bestimmt genau genug für Eigenbauten in Land u. Forrstwirtschaft.
Wenn man den Winkelanschlag regelmäßig kontrolliert und sich nicht auf die Skala verlässt, sägt die Maschine sehr genau.
Gru0 AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon stoipfälzer » Sa Nov 12, 2016 23:07

Hallo,
Hab vor einem Jahr Ca eine gebrauchte bernardo für 280 Euro gekauft Maschine war fast neu bin damit sehr zufrieden ist zwar nix für prazionsarbeiten aber für einfache Konstruktionen mehr als ausreichen würde sie sofort wieder kaufen

http://www.bernardo-maschinen.com/ebs-1 ... saege.html
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Nov 12, 2016 23:10

Hallo.

Was Leuchtkeks schreibt, stimmt insofern dass meine MBS rel. laut ist... Hat heute aber erst wieder paar Stücke Flachstahl (Ja, Stahl) 40x10 abgeschnitten.... Nicht so laut wie ne Flex, aber nicht so wie meine Bügelsäge, da hört man eig. nur die Kühlpumpe und das Sägeblatt durchs Metall rauschen.... Stehen bleibt die nicht, ich glaub zuvor reißt die das Band ab...

Grüße
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon carraro-holzer » So Nov 13, 2016 14:30

Meine Meinung, was nix kost, taugt auch meistens nix.
habe auch schon mein Lehrgeld mit Bernado Schrott gemacht.
Klar sagt mann für die 2 Schnitte im Jahr reichts schon, aber wenn manns dann braucht
is kaputt. Seit dem kauf ich nur noch gebrauchte Markenmaschinen. z.b. Eisele Kaltkreisäge,
Alzmetall Standbohrmaschine. Die sind zwar schon 30 Jahre alt aber sehr robust und mann kann
sie wieder reparieren, im Gegensatz zu dem Chinagelumpe. Bekannter von mir hat ne
Optimum Bandsäge. Nach 3 Jahren und sehr
wenigen Schnitten ist der Motor durchgebrannt. Standart Motor passt nicht, also Orginalteil aus
Fernost. 600 oder 800 Euro für den Motor. Ich hab für 500 Euro ne alte Forte Bandsäge gekauft,
die läuft und läuft und läuft.
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon GeDe » So Nov 13, 2016 17:59

Vor 15 Jahren wolte ich auch so eine kleine Bandsäge kaufen.Mein Vater meinete nur:Wenn,dann nur mit Kühlung/Schmierung.
Ich habe dann bei Epple-Maschinen die Gleiche wie der Waelder gekauft -naja fast,ein paar Details sind anders:Farbe,Schalter sind oben auf dem Bügel und der Zylinder steht senkrecht.Preis war so um die 1400,-DM.Ich bin froh nicht so ein kleines Billigteil gekauft zu haben.Dank der hydraulischen Absenkung und Abschaltung kann ich die Säge alleine lassen und solange etwas anderes tun (entgraten,schweißen).Für meine Ansprüche ist die bis jetzt ausreichend.Die Säge kann auch senkrecht gestellt wund ein kleiner Tisch montiert werden,was ich aber noch nie gemacht habe.
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Re: Werkstatt - welche kleine mobile Bandsäge ?

Beitragvon stoipfälzer » So Nov 13, 2016 19:58

Also ich muss ganz klar sagen bernardo ist sicher kein Profi gerät aber für mich mehr als ausreichend habe die Maschine nun schon viel benutzt auch für große Sachen wie z.b vor kurzen Flachstahl 120 x 80 mm überhaupt kein Problem wenn man den Zylinder schön langsam absenken lässt er gibt das ein super Schnittbild
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