T5060 hat geschrieben:Wobei ich hab hier ne Scheidungsakte liegen, die auch nicht ganz untypisch für einen Milchviehbetrieb ist.
1994 geheiratet, 2000 einen 80ziger Milchviehstall und NZ in Teilaussiedlung gebaut, seit 2012 beide Eltern pflegebedürftig, 2014 die Ehefrau "psychisch" krank.
Die Psychotante der Ehefrau lokalisierte natürlich gleich Ehemann und Milchkühe als Ursache. 2015 Ehefrau weg, 2016 das Vieh. Seither ist Krieg.
In der Agrarstatistik wird der Hof noch als "zukunftsbetrieb" gezählt. Der war auch mal bei den besten 25%.
Ich denke die Stallanlage geht für 250 - 350.000 € über die Theke. Standort ist eigentlich top.
Wieso ist das für einen Milchviehbetrieb nicht ganz untypisch? Ich denke, das ist für alle Menschen nicht ganz untypisch, das ist das Leben......gibt es in allen Bereichen.