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Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon JuliaMünchen » Di Aug 06, 2013 20:26

Um das Lenkrad eines Traktor halten zu können und ein paar Anzeigen (Motortemperatur usw.) zu kontrollieren braucht man kein gelernter Landwirt sein. Normalerweise kann ein guter Betriebsleiter mehrere Tausend Hektar betreuen ohne das vom Ertrag was abgeht. Und wenn man nicht mit der Aussaat fertig wird bestellt man halt fürs nächste Frühjahr eine Maschine mit doppelter Arbeitsbreite.

Die Flächenpreise (Kauf) haben doch vielmehr was mit Anlagenotstand zu tun. Die Pachtpreise zeigen auf, wieviel der Landwirt von der Fläche erwirtschaften kann. Momentan sind doch die Pachtpreise am oberen Limit angesiedelt. Bei einem Futterweizenpreis oder Triticalepreis von 13 Euro wie heuer zur Ernte verrechnet wird kann man kaum den Flächenpachtpreis von 500 - 700 Euro wie er grad bei uns bezahlt wird erwirtschaften.

Mit dem Alter des Betriebsleiters hat doch der Flächenpreis nichts zu tun, finde ich.
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Sumpfscheich » Di Aug 06, 2013 21:14

Komisch nur, dass sich die Boden- und Pachtpreise beispielsweise in Ostdeutschland in den letzten Jahren vervielfacht haben (BVVG-Flächen). Nicht nur bei außerlandwirtschaftlichen Investoren, sondern auch bei den Bauern selbst - falls liquide - besteht derzeit ein großes Kaufinteresse landwirtschaftlicher Flächen. Da schrecken die bereits hohen Preise kaum ab.

Bei uns am Niederrhein ist es ähnlich: Zu DM-Zeiten wurde behauptet, dass bei 1000 Schluss ist. Jetzt haben wir den Euro und für 1000 Scheine ist kaum mehr was zu bekommen. Dabei ist Bodenqualität zweitrangig, Hauptsache der ha hat 10000 m². Und das obwohl von den ehemals 42 Bauerhöfen im Dorf nur noch 2 im Voll-
erwerb wirtschaften!

Wenn jetzt im nächsten Jahr noch die Düngeverordnung verschärft wird und die 230 kg N-Regelung wegfällt ( kenne Betriebe die brauchen dann mal eben 50-70 ha dabei) gehen die Pachtpreise durch die Decke. Ganz zu schweigen von den neuen Milchviehställen ( 400 plus x) die noch lange nicht voll sind :shock:
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon aldersbach » Mi Aug 07, 2013 10:30

Da kann man auch komplett gegenteiliger Meinung sein. Solange die Getreidepreise auch nur annähernd auf dem derzeitigen Niveau bleiben, werden die Pachtpreise nicht sinken sondern eher noch weiter steigen.
Bei den Grundstückspreisen verhält es sich ähnlich, wobei hier auch noch der "Anlagenotstand" der Kapitalanleger hinzukommt, die derzeit auf dem Kapitalmarkt praktisch Null Zinsen erhalten und deshalb unter anderem massiv in landwirtschaftliche Flächen investieren.
Das Durchschnittsalter der Landwirte ist höher als bei vielen anderen Berufsgruppen, weil die Betriebsnachfolger ja meist erst die offizielle Betriebsleitung übernehmen wenn der aktuelle Betriebsleiter in Rente gehen kann.
Nicht zu vergessen sind die nach wie vor vorhandenen Möglichkeiten zur Optimierung der Betriebsbewirtschaftung. Hier ist man noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt.

Wenn ich mir die auf den Betrieben vorhandene Mechanisierung anschau dann denke ich dass sich der Kampf um die Flächen eher verschärfen wird, denn ein großer Teil der Betrieb verfügt über eine Mechanisierung die eine bedeutend größere Fläche benötigen würde um ausgelastet zu sein.
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon agrarbetriebswirt » Mi Aug 07, 2013 12:06

Jupp1303 hat geschrieben:Also ich denke etwas langfristiger. 40 % sind vernünftige Äcker, 20 % sind Grenzertragsflächen und 40 % schlicht Grünland. Tendenz sinkend langfristig. Ich bleibe dabei. Wenn gleich man starke Veredlungsgebiete und Verdichtungsräume mal ausnimmt. Es wird deutlich ruhiger, es fehlen einfach die Leute und die Kosten werden stärker steigen als die Erlöse. Um das Preisniveau zu halten müsste die Zahl der leute die in der Landwirtschaft bleiben, stark ansteigen. Veredlung ist gebremst. Der Zubau wird hier schwächer, als der Abbau, bei Milch wachsen erst keine Bäume in den Himmel, der Biogasboom ist vorbei und mit reinem Ackerbau ist schwer Geld zu verdienen.


Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen !
Auch wenn es derzeit nicht danach aussieht, nach jedem Boom kommt auch die Flaute und die fällt dann manchmal deutlich schärfer aus, als es einige gedacht hätten. Und Preise von 3-4 €/m2 sind einfach nicht zu erwirtschften, erst recht nicht, wenn man noch Zinsen zahlen soll; und seien sie noch so niedrig.
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Fassi » Mi Aug 07, 2013 12:19

Das kann durchaus schon so hinkommen, auf lange Sicht. Vor allem sollte man da auch regionale Unterschiede berücksichtigen. Wie gesagt, bei uns in der Gemeinde ist der Strukturwandel durch und die Zahl der Betriebe sowohl im Voll- wie auch im Nebenerwerb relativ konstant. Und wenn ich mir so den Grundstücks- und Pachtmarkt bei uns im Dorf anschaue, dann ist der ziemlich schwach. Wir reden da von 55Cent/m² (bzw 80€/ha) beim Ackerland und 45Cent/m² (60€/ha) beim Grünland (und das sind die Richtpreise, die werden in vielen Fällen nicht mal erreicht). Es gibt da halt kaum Nachfrage (es wird im Jahr idR ein Grundstückshandel abgeschlossen, wenn überhaupt), und Investoren braucht man auch nicht zu befürchten, Grundstücke mit mehr wie 1ha kann man an einer Hand abzählen und die durchschnittliche Schlaggröße auf Stadtebene sind 0,8ha. Solche Handtücher will ja kein Investor.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Sumpfscheich » Mi Aug 07, 2013 13:40

Da habe ich doch unsere holländischen Nachbarn vergessen: Obwohl die Niederlande immer noch in einer Krise steckt, zumindest in vielen Bereichen, ist dort der Pacht- und Bodenmarkt sehr stabil. Kaufpreise je nach Region: 6-11 €/m² (Acker- oder Grünland meist kein großer Unterschied). Aus betriebswirtschaflticher Sicht absoluter Nonsens; gekauft wird trotzdem :shock:
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon agrarbetriebswirt » Mi Aug 07, 2013 15:35

Sumpfscheich hat geschrieben:Da habe ich doch unsere holländischen Nachbarn vergessen: Obwohl die Niederlande immer noch in einer Krise steckt, zumindest in vielen Bereichen, ist dort der Pacht- und Bodenmarkt sehr stabil. Kaufpreise je nach Region: 6-11 €/m² (Acker- oder Grünland meist kein großer Unterschied). Aus betriebswirtschaflticher Sicht absoluter Nonsens; gekauft wird trotzdem :shock:


. . . . . koste es was es wolle; solche gab´s hier auch schon, hat keine 5 Jashre gedauert, da war das Land schon wieder auf dem Markt !
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon bauernschläue » Mi Aug 07, 2013 20:42

der bisherige preistreiber auf dem pachtmarkt ,die biogasanlagen haben keinen zuwachs mehr. die luft ist raus. wo preissteigerungen durch die jetzigen getreidepreise herkommen sollen,bleibt völlig schleierhaft. da ja die betriebsmittel erheblich teurer geworden sind und zwar in allen sparten. was nützen die 400 kühe,10.000 schweine wenn der preis für eiweiss den gewinn wegfrisst. die ställe wollen bezahlt werden. banken sind keine wohltäter. ich habe roggen gesehen,sowas von dünn im bestand,dann noch mickriges korn. der preis ein absoluter kracher. das reicht ja nicht mal für die produktionskosten. also muss die agrarflächenbeihilfe die pacht bezahlen. in wirklichkeit sind die erträge nicht so wesentlich höher als im letzten katastrophenjahr. die rüben sind bei erheblich verspäteter saat weit zurück. hier wird sich noch manch einer bei der ernte wundern. der mais für biogas ist hier auf den sandböden gerade mal 1,20 meter hoch. geschätzt halbe menge des letzten jahres. da werden noch betriebe rotieren am 30.09 wenn die viele absurd hoch gebotene pacht fällig wird
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon automatix » Mi Aug 07, 2013 20:43

ihr versucht mich gerade, mal wieder einen Anzeige ins Wochenblatt zu setzen, Verpachte Ackerland gegen Gebot....
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon julius » Mi Aug 07, 2013 22:06

Einen wichtigen Punkt habt ihr vergessen. Den Umweltschutz. Geringere GV Dichte oder eine kommende 170 kg N Grenze für Biogaser die wohl ab 2014 kommen wird.
Bedeutet, es wird bei gleicher Kapazität deutlich mehr Fläche benötigt, oder die Gülle/Gärsubstrat kann als Müll teuer entsorgt werden. Deshalb würde ich sinkende Pachtpreise vorerst ausschließen. Einzig in Gebieten wo heute schon deutlich über 1000/ha bezahlt wird, könnte das Niveau vielleicht etwas sinken. Aber selbst das ist unwarscheinlich.
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon julius » Mi Aug 07, 2013 22:14

agrarbetriebswirt hat geschrieben: Und Preise von 3-4 €/m2 sind einfach nicht zu erwirtschften, erst recht nicht, wenn man noch Zinsen zahlen soll; und seien sie noch so niedrig.


Haltet mich für verrückt aber genau das hab ich gemacht.
Kaufpreis Ackerland 3,5 Euro/m2. Festzins für 4 Jahre bei 1,00 % + 0,25 % einmalige Abschlußgebühr. Sind dann also eff. insgesamt rund 1,07 %/Jahr
Entspricht 374 Euro/ha und pro Jahr an Zinsen. Demgegenüber steht ein Pachtwert pro ha von ca. 600 Euro/Jahr.
Preissteigerung inzwischen, seit meinem Kauf auch schon ca. 1 Euro/m², also heutiger Wert 4,5 Euro/m²
julius
 
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Kreuzschiene » Do Aug 08, 2013 5:46

Wenn man Ackerland zum Kauf angeboten bekommt, und es im Einzugsgebiet des Betriebs ist, dann muss man an das Ersparte ran, denn die Flächen werden meist nur maximal einmal in 100 Jahren verkauft. Und der Konkurrenzdruck ist hoch - zumindest hier bei uns. Wir haben die Flächenkäufe der letzten Jahre bereits verdaut, und könnten schon wieder. ;-)

Also, wer keinen Bock mehr hat, bei den aktuellen Produktionskosten zu den aktuellen Marktpreisen zu produzieren, kann mir gerne per persönlicher Nachricht Ackerland oder Wald in Niederbayern anbieten. Möglicherweise kann ich ihn dann von der Bürde des Grundbesitzes befreien... Rückpacht ist grundsätzlich möglich. Diskretion wird zugesichert.

Zur Preissituation: Derzeit sind bei uns regional zwischen 8 und 12 € pro m² fällig bei einem Pachtniveau zwischen 900 und 1200€.

Grüße K.
Kreuzschiene
 
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Vinyard » Do Aug 08, 2013 6:36

Grundsätzlich stehe ich Landkauf langfristig immer positiv gegenüber. Es ist eine solide Wertanlage mit Wertsteigerungspotential und Verzinsung wie beim Tagesgeld. Auf Kredit würde ich es nicht machen, aber aus ersparten zweifellos.

8 € pro qm? Also 80.000 € pro Hektar?

Das ist heftig. Wir im nördlichen Oberbayern liegen mitten im Spargelanbaugebiet, aber von solchen Preisen habe ich noch nicht gehört. Bei uns wechselt selten was den Besitzer, aber ich gehe höchstens von einer Größenordnung von 30.000 bis max 40.000 € aus. Und das ist schon hoch gegriffen.

Pachtniveau ist bei uns total unterschiedlich. Sonderkulturen wie Gemüse/Spargel/Kartoffeln werden natürlich höher gezahlt. Für Getreide sind unsere Böden nicht so lohnend. Pachtniveau würden ich von 300 bis 700 Euro ansetzen.
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Kreuzschiene » Do Aug 08, 2013 6:53

Vinyard hat geschrieben:
8 € pro qm? Also 80.000 € pro Hektar?

Das ist heftig. Wir im nördlichen Oberbayern liegen mitten im Spargelanbaugebiet, aber von solchen Preisen habe ich noch nicht gehört. Bei uns wechselt selten was den Besitzer, aber ich gehe höchstens von einer Größenordnung von 30.000 bis max 40.000 € aus. Und das ist schon hoch gegriffen.

Pachtniveau ist bei uns total unterschiedlich. Sonderkulturen wie Gemüse/Spargel/Kartoffeln werden natürlich höher gezahlt. Für Getreide sind unsere Böden nicht so lohnend. Pachtniveau würden ich von 300 bis 700 Euro ansetzen.


Jo, und die 8€ sind absolute Untergrenze (meist mit günstiger Rückpacht für viele Jahre)! Mittlerweile stehen sogar in der Bodenrichtwertkarte 7€ für Ackerland drinnen. Und die hinken ja meist ganz schön hinter den aktuellen Zahlen hinterher...
Zuletzt geändert von Kreuzschiene am Do Aug 08, 2013 8:15, insgesamt 1-mal geändert.
Kreuzschiene
 
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Re: Weshalb die Flächenpreise (Kauf und Pacht) fallen werden

Beitragvon Neo-LW » Do Aug 08, 2013 7:10

Moin,

bei uns ist der Kaufwert inzwischen der doppelte Bodenrichtwert.

Also unter 6,50 per m² gibt es nix ( bei 95 BP ).

Dann nähert sich die Rendite aber in die Richtung 1,5 %.

Bei uns gibt es nur eine Pachtpreissteigerung nach oben.
Unter 800,- EUR / ha ist nichts zu bekommen.

Olli
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