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Das mit dem selber Beizen wird immer schwieriger, da Lagehäuser mit der Beizmittelabgabe auch die Empfänger bekanntgeben müssen.Wini hat geschrieben:Wir beizen auch zukünftig mit einem Mörtelmischer am Hof.
Da passt genau ein Zentner rein und kippen gleich in einen Frontlader.
Da können wir auch unserer geheimes Zusatzmittel mit beigeben.
Da lasse ich mir von Nix und Niemanden reinreden.
Wintergerste wurde mit Resten von Baytan 3 nach dem Zulassungsende gebeizt.
Winterweizen aktuell mit Rubin Plus bzw. Rubin TT.
Gruß
Wini
240236 hat geschrieben:Das mit dem selber Beizen wird immer schwieriger, da Lagehäuser mit der Beizmittelabgabe auch die Empfänger bekanntgeben müssen.Wini hat geschrieben:Wir beizen auch zukünftig mit einem Mörtelmischer am Hof.
Da passt genau ein Zentner rein und kippen gleich in einen Frontlader.
Da können wir auch unserer geheimes Zusatzmittel mit beigeben.
Da lasse ich mir von Nix und Niemanden reinreden.
Wintergerste wurde mit Resten von Baytan 3 nach dem Zulassungsende gebeizt.
Winterweizen aktuell mit Rubin Plus bzw. Rubin TT.
Gruß
Wini
Hilft nicht viel, da es keine Beize (zumindest soviel ich weiss) gibt, die länger als bis 2022 zugelassen ist.Kreuzschiene hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Das mit dem selber Beizen wird immer schwieriger, da Lagehäuser mit der Beizmittelabgabe auch die Empfänger bekanntgeben müssen.Wini hat geschrieben:Wir beizen auch zukünftig mit einem Mörtelmischer am Hof.
Da passt genau ein Zentner rein und kippen gleich in einen Frontlader.
Da können wir auch unserer geheimes Zusatzmittel mit beigeben.
Da lasse ich mir von Nix und Niemanden reinreden.
Wintergerste wurde mit Resten von Baytan 3 nach dem Zulassungsende gebeizt.
Winterweizen aktuell mit Rubin Plus bzw. Rubin TT.
Gruß
Wini
Gängige Beizmittel sind Jahrzehnte lang lagerfähig.
böser wolf hat geschrieben:Beizt von von den selbstbeizern auch jemand Micronährstoffe mit ans korn ?
240236 hat geschrieben:Hilft nicht viel, da es keine Beize (zumindest soviel ich weiss) gibt, die länger als bis 2022 zugelassen ist.Kreuzschiene hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Das mit dem selber Beizen wird immer schwieriger, da Lagehäuser mit der Beizmittelabgabe auch die Empfänger bekanntgeben müssen.
Gängige Beizmittel sind Jahrzehnte lang lagerfähig.
Wäre mir zu riskant. Bei mir haben sie im letzten Jahr am Gewässerrand eine Bodenprobe gezogen und analysiert (Gewässerklasse 2).Kreuzschiene hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Hilft nicht viel, da es keine Beize (zumindest soviel ich weiss) gibt, die länger als bis 2022 zugelassen ist.Kreuzschiene hat geschrieben:
Gängige Beizmittel sind Jahrzehnte lang lagerfähig.
Denkst Du, dass das Menschen, die mit nicht zugelassenen Beizeinrichtungen beizen, interessiert?
Kreuzschiene hat geschrieben:Ist es eigentlich verboten, gebeiztes Saatgut zu überlagern?
Schnortz hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Beizt von von den selbstbeizern auch jemand Micronährstoffe mit ans korn ?
Ja, unsere schweren Böden haben Kupfermangel, teils unter 0,5ppm. Wir beizen seit ca. 6 Jahren Kupfer-Chelat an Gerste, Weizen und Roggen zusammen mit Landor CT.
Unser selbstgebeiztes ist gefühlt vitaler im Herbst, der Aspekt dass durch das Kupfer die Herbizidverträglichkeit erhöht wird kann ich optisch voll unterstützen. Wir werden nicht mehr davon weggehen, überlege mir eher noch auch etwas Zink anzubeizen.
böser wolf hat geschrieben:Wie es sich rechtlich verhält bereits gebeiztes Saatgut über den Betonmischer in die sämaschine zu befüllen weiß ich nicht , ist mir aber auch egal , man kann sich mit diesen ganzen vorlagen auch selber ins abseits schießen....
Kreuzschiene hat geschrieben: ist auch die Düngeverordnung nur ein Klotz an Deinem Bein. Tolle Einstellung, Kollege!
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