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Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesitzer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesitzer

Beitragvon Hampshire » So Jul 23, 2017 16:22

Hallo in die Runde,
Wir haben mit unserem Baugrundstück 1,1 Ha Wald im Bergischen Land erworben. Es sind in der Hauptsache Buchen und ein paar Eichen. Die meisten Bäume haben einen Stammdurchmesser von geschätzten 80 cm. Durch das Wäldchen führen keine Wege. Das soll im Prinzip auch so bleiben. Wir haben keine Absicht aus dem Wald "Geld" zu holen, lediglich etwas Brennholz für den eigenen Heizbedarf im Grundofen, vielleicht etwas zum Herstellen von Brettern oder für Drechselarbeiten für einen lieben Verwandten. Wir sind dem Waldbauerbverband beigetreten und haben eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.
Jetzt will ich lernen und lese u.A. auch hier im Forum - mehr oder weniger unstrukturiert.
Wie gehe ich nun am besten vor um zu lernen wie man einen Wald pflegt, schonend und gesund bleibend erntet, was man an Werkzeug brauchen kann (ich liebe Werkzeug), welche Kurse sich anbieten...
Wer hier schon einmal Tipps hat, die ich verfolgen kann hilft mir weiter.
Danke im Voraus,
Max.
Grüße,
Max
Hampshire
 
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon 777 » So Jul 23, 2017 17:36

Servus u. von mir schon mal willkommen hier im Lernforum :wink:
Aus welchem Bundesland bist du her ?
In Bayern gibts einen Winterkurs für Anfänger den ich 2x besuchte, einmal dann noch mal mit der Frau :wink:
5 Abende Theorie, 1x vm im Wald Praxis anschaun.
Frag mal am Landwirtschaftsamt nach, Kurs musst bei uns früh buchen, sonst ist er voll :wink:


Waldwissen net
und wenn du viel Zeit hast, kannst auf der Waldbauernschule Tage, Wochen u. Monate verbringen :mrgreen: :D

Motorsägenkurs mit voller Ausrüstung ist sinnvoll, wenn du selbst Hand anlegen willst.
Aber immer aufpassen, denn Holz kann gewaltig sein :klug:
Wünsch dir eine unfallfreie Zeit :prost:
777
 
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon WaldbesitzerWendland » So Jul 23, 2017 17:54

Herzlichen Glückwunsch zum eigenen Wald :prost: .Als erstes würde ich mich an deiner Stelle mit ein paar erfahreren Waldbesitzern aus deiner Nähe treffen und mit den ein wenig plaudern,bei denen ein paar mal mit in den wald fahren,um zu sehen wie man das ganze so anstellt und um sich natürlich ein paar Connections und Freunde aufzubauen (bei denen man sich vielleicht größere maschinen wie Trecker ausleihen kann ) :mrgreen: .Auch wichtig ist es sich erstmal Schutzkleidung(Helm,Handschuhe und Schittschutzhose ) zu kaufen und natürlich eine kleine Motorsäge für Pflegearbeiten und Brennholz machen ,ich denke so 3-4 Ps dürfte locker reichen .Dann musst du natürlich auch einen Motorsägen Kurs machen . wichtig ist es immer wissbegierdig und aufgeschlossen für neues zu sein .
Das wichtigste ist es,dass es dir Spaß macht der Rest kommt dan von allein.
Zum Beispiel ich bin 15 und habe schon 2 Hektar wald und bewirtschafte diese auch .


Kannst du vielleicht mal ein paar Bilder von deinem Wald schicken ,denn bei 80 Zentimeter BHD mach ich mir schon Sorgen ,wie man diese Teile fällen will :shock:
Achso falls du Fragen zu irgendwelchen Themen über Wald hast ,immer raus damit unser Forum ist eigentlich nett und hilfsbereit (pass auf es gibt hier aber auch so manchen schrägen Vogel :lol: ).
Viel glück und Liebe Grüße wünscht Waldbesitzer Wendland . :klee:
WaldbesitzerWendland
 
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Hampshire » So Jul 23, 2017 18:07

Ät 777: Das Wäldchen ist im Bergischen Land ca. 30 km östlich von Köln. Winterkurs ist ein prima Tipp. Ich habe eine Menge Respekt vor der Kraft, Spannung und Masse, die im Holz steckt und habe genug Erfahrung mit dem Umgang eigener Unwissenheit :D
Ät WaldbesitzerWendland: Persönlichen Anschluss zu finden und mal über die Schulter gucken und mithelfen ist sicherlich ideal. Ein Bild der Bäume kann ich sicher nachreichen, wenn ich das nächste Mal zum Grundstück fahre, noch wohnen wir nicht dort. Man wird dann auch sehen ob und wie sehr ich mich mit dem Durchmesser verschätzt habe. An einen der fetten Kerle traue ich mich bestimmt auch nach einem Winterkurs nicht alleine ran, da wird schon ein Profi dabei sein - um eine Auswahl zu treffen und für fachmännische Sicherheit zu sorgen. Außerdem sollen ja Bäume verschiedenen Alters wachsen können, derzeit ist alles recht alt.
An einem kleinen gebrauchten Trecker hätte ich Freude - eine sinnvolle Dimensionierung und Ausstattung hat sich mir noch nicht erschlossen. Auf eine eigene Motorsäge freue ich mich bereits (nach Kurs) und surfe dazu herum. Habe ich schon bemerkt, dass ich Werkzeug mag?...

Danke für das Willkommen und wegen der netten "Warnung": schräge Vögel sind mir lieber als stumpfe Langeweiler.
Grüße,
Max
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 23, 2017 18:29

@ Hampshire

Da du schon der WBV beigetreten bist, hast du auch dort Ansprechpartner bei Fragen. Außerdem bieten die WBV´s in der Regel das ein oder andere mal kleinere Fortbildungen/Kurse an. Das würde ich mitnehmen da sie in der Regel auch kostenlos sind.

Schau mal hier rein:
Forstliche Lehr- und Ausbildungseinrichtungen der Länder

Baden-Württemberg
Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe: http://www.fbz-karlsruhe.de
Forstliches Bildungszentrum Königsbronn: http://www.fbz-koenigsbronn.de
Forstliches Ausbildungszentrum Mattenhof: http://www.faz-mattenhof.de

Bayern
Bayerische Forstschule Lohr – Technikerschule für Waldwirtschaft: http://www.forstschule-lohr.bayern.de
Bayerische Waldbauernschule Kelheim: http://www.waldbauernschule.bayern.de
Bayerische Staatsforsten, Forstliches Bildungszentrum Laubau: http://www.baysf.de
Bayerische Staatsforsten, Forstliches Bildungszentrum Stützpunkt Buchenbühl: http://www.baysf.de

Brandenburg
Landesbetrieb Forst Brandenburg, Waldarbeitsschule Kunsterspring: http://forst.brandenburg.de

Hessen
Forstliches Bildungszentrum (FBZ), Forstamt Weilburg: http://www.hessen-forst.de/forstlichesb ... -1300.html

Mecklenburg-Vorpommern
Überbetriebliche Ausbildungsstätte für Forstwirtschaft an der Fachschule für Agrarwirtschaft des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Güstrow-Bockhorst: http://www.bockhorst.de

Niedersachsen
Niedersächsisches Forstliches Bildungszentrum Münchehof: http://www.landesforsten.de

Nordrhein-Westfalen
Forstliches Bildungszentrum für Waldarbeit und Forsttechnik NRW, Wald und Holz NRW – Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald: http://www.wald-und-holz.nrw.de

Rheinland-Pfalz
Landesforsten Rheinland-Pfalz, Forstliches Bildungszentrum Hachenburg: http://www.wald-rlp.de

Saarland
SaarForst Landesbetrieb, Waldarbeitsschule Eppelborn: http://www.saarforst.de

Sachsen
Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstliche Ausbildungsstätte Morgenröthe: http://www.smul.sachsen.de/sbs/

Sachsen-Anhalt
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLFG), Forstliches Bildungszentrum Magdeburgerforth: http://www.llg.sachsen-anhalt.de/direkt ... ngszentrum

Schleswig-Holstein
Landwirtschaftskammer, Lehranstalt für Forstwirtschaft Bad Segeberg: http://www.lwk-sh.de

Thüringen
ThüringenForst, Forstliches Bildungszentrum Gehren (FBZ): http://www.thueringenforst.de

http://www.wald.de
https://www.waldwissen.net/


@Waldbesitzer

15 Jahre, Motorsäge?

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Falke » So Jul 23, 2017 19:04

Der beste Start als frischer Kleinstwaldbesitzer gelingt mit dem Bezahlen des Grundstücks! :wink:

Das hast du wohl schon hinter dir.
Viele bleiben ja leider beim Status eines Besitzers (speziell die, die Wald geerbt haben) - erst mit der Bewirtschaftung wird man dann zum "Waldmensch" ...

Ich kann mir schwer vorstellen, dass dein Waldstück nur aus dicken Bäumen besteht.
Wenn da dürre, dünne Stangen herumstehen, kannst du die ja schon mal 'rausnehmen.
Da genügt anfangs ja Axt und Handsäge. Und für den Abtransport zum angrenzenden Haus reicht eine Schubkarre ...
Einfach um mal das schöne Gefühl zu haben, einen Nutzen vom Wäldchen zu haben!

Wenn da wirklich dicke Bäume stehen, wird es schwer sein, da "schonend" zu ernten.
Da muss man als Anfänger durch, dass beim Fällen von Bäumen meist auch mehr oder weniger Schaden am restlichen Bestand entsteht.
Platz für Nachwuchs gibt es nun mal nur durch das Weichen des Alten.

Ich finde, die Balance zwischen Zögerlichkeit und Übereifer als Anfänger zu finden ist schwieriger als die Auswahl des Werkzeugs und die Aneignung
der notwendigen manuellen Fähigkeiten/Befähigungen.

Viel Spaß und den notwendigen Respekt wünscht
Adi

P.S.: willkommen im Forum!
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Rapp » So Jul 23, 2017 20:22

Als zweites solltest du dir über deine Ziele im Klaren sein.
Wenn es wirtschaftlich sein soll brauchst du sicherlich als wichtigstes Werkzeug das Telefon.
Wenn mehr Hobby sein soll und Geld kosten darf, dann wird es zwangsläufig auf eine mehr oder weniger schlüssige Mechanisierung hinauslaufen.
Ich würde mit dem entsprechenden Förster reden, den Erntepart abgeben und als Hobby nur die nachgelagerten Arbeiten übernehmen. So bleibt die Wirtschaftlichkeit und das Hobby ausgewogen.
Über die langfristigen Ziele solltest du dir auch im Klaren sein.
Wenn dein Bestand wirklich diese Dimensionen hat, hat er die Nutzungsreife erreicht.
Wenn du in dann nur extensiv nutzen willst, wächst er dir aus dem Geld heraus.
Mit anderen Worten er verliert an Wert.
Vielleicht solltest du einen Naturnahen Waldumbau mit Naturverüngung und mehrschichtigen Aufbau
Prüfen.
Stichwort Plenterwald.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
Rapp
 
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Hampshire » So Jul 23, 2017 20:45

Ät Sottenmolch: Danke für die vielen Links. In NRW stehen die Veranstaltungen nur als historische Termine, die Seite ist entweder ungepflegt oder die tun nichts mehr. Einen Termin mit dem Forstamt werde ich noch machen.

Ät Falke: Mal sehen wie es der Fachmann sieht - da sind kaum dünne Stangen, fast ausschließlich sehr große Bäume. Mir fehlt in der Tat die Vorstellung dafür, dass man einen Baum herausnehmen kann ohne andere zu schädigen. Bei der Begutachtung hole ich mir Hilfe. Das Waldstück Sicht nicht so aus, als sei drin jemals forstwirtschaftlich gearbeitet worden. Am Waldrand auf der Südseite stehen noch eine Reihe jüngerer Birken im Maibaum-Format.
Ja und das zu zögerlich sein oder Übertreiben ist genau die Herausforderung. Ich habe etwas vom Heimwerkerkönig Tim Taylor hinsichtlich meines Hangs zu Maschinen und Motoren. Das ist inzwischen kultivierter, braucht aber sicher noch Zähmung. Und ein "eigener" Wald ist schließlich ein Stück anvertraute Natur und verdient respektvollen Umgang.

Ät Rapp: Unser übergeordnetes Ziel ist es dafür zu sorgen, dass dort möglichst lange ein gesunder Wald steht. Eine gezielte Verjüngung bzw. Vermischung von älterem und jüngerem Bestand wird da sicher gut tun dazu holen wir uns eine Beratung.
Nachgelagert ist die Vorfreude auf das Waldarbeiten und Holz machen - in welcher Fertigungstiefe auch immer. Man kann den Profis ja auch mal zusehen und ggf. zur Hand gehen. Es entspricht unserer Vorstellung von Nachhaltigkeit unser Haus aus dem Wald zu heizen und wir werden einen Grundofen mit Abbrandsteuerung als Hauptheizsystem in unserem noch zu bauenden Haus verwenden.
Ob aus dem Wald nun Gewinne oder leichte Kosten resultieren ist erstmal nebensächlich.
Grüße,
Max
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Fuchse » So Jul 23, 2017 21:45

Bilder?
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Hampshire » So Jul 23, 2017 21:46

Folgen, habe bisher nur das Bauland und den Ausblick auf Fotos.
Grüße,
Max
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Hampshire » So Jul 23, 2017 22:02

IMG_0012.jpg
Waldvonvorn
IMG_0012.jpg (180.52 KiB) 2187-mal betrachtet
Von gegenüber aus fotografiert: Der Wald oberhalb des kahlen Grundstücks.
Grüße,
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon WaldbesitzerWendland » So Jul 23, 2017 22:09

@Sottenmolch .Natürlich Motorsäge und Trecker fahren .Bei uns ist Schwarzfahren und als Bub mit der Motorsäge arbeiten noch normal.Bei euch nicht mehr?Wenn einem Zum Beispiel die Polizei erwischt hat das meistens eh keine Folgen,da man den Polizist noch Persönlich kennt :D.Und ich hab ja nicht viel in meinem Wald zu tun.Ein paar Pflegearbeiten,Käferbäume entnehmen und das jährliche Brennholz für meine Eltern und Großeltern.Wenn es mal mehr zu tun gibt hol ich mir unterstützung von Verwandten und Freunden.Oder wenn ich mal Wertholz mache (Also Bäume mit 40 Bhd und plus),dann fällt mir ein Befreundeter Forstwirt für eine gewisse Auszahlung die Bäume.
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon WaldbesitzerWendland » So Jul 23, 2017 22:16

Und das sägen kriegt eh meistens keiner mit.Die Dorfbevölkerung freut sich eher ,wenn es noch junge Leute gibt die anpacken können.Mich hat bis heute noch keiner blöd angemacht.Und im Privatwald kann man ja machen was man will.Nur das mit der BG ist halt so eine Sache.
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Re: Wie gelingt ein guter Start als frischer Kleinstwaldbesi

Beitragvon Hampshire » Mo Jul 24, 2017 6:13

Wenn dem so ist, dass der Wald die benötigte Menge nicht nachwachsend hergibt, muss ich eben zukaufen.
Wir bauen ein kleines Plusenergie-Haus, 100-110 qm und einen modernen Grundofen mit Abbrandsteuerung, wahrscheinlich Ortner. Auf "richtigheizen.at" ist ein Rechner, der mit den entsprechenden Eingaben auf 0,4 rm/a kommt. Selbst, wenn es das Doppelte dieses Wertes ist, weil wir wir die Raumhöhe großzügig planen und was auch immer - das ist doch immer noch weit unter dem Zuwachs oder rechne ich falsch?
Grüße,
Max
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